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Tinnitus, oft metaphorisch als „Ohrensausen“ oder “Ohrenklingeln” beschrieben, ist ein Phänomen, das viele Menschen betrifft, und doch wird es oft missverstanden oder sogar unbeachtet gelassen. Diese ungewollten Geräusche, die keinem äußeren Schall zuzuordnen sind, können sich auf verschiedene Arten manifestieren und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen. 

Dieser Artikel wirft einen umfassenden Blick auf das, was wir über Tinnitus wissen, einschließlich seiner Symptome, möglichen Ursachen und verfügbaren Behandlungen. Darüber hinaus räumen wir mit gängigen Missverständnissen auf und bieten wertvolle Einblicke in die Beziehung zwischen Tinnitus und anderen gesundheitlichen Zuständen wie Kopfschmerzen.

Ein Hauptmerkmal des Tinnitus ist, dass es sich um eine subjektive Wahrnehmung handelt. Das bedeutet, dass das Geräusch nicht von anderen Menschen gehört werden kann. Dies ist einer der Gründe, warum Tinnitus manchmal schwer zu diagnostizieren ist, da es keine objektiven Tests gibt, um es zu bestätigen. In den meisten Fällen basiert die Diagnose auf der Selbstberichterstattung des Patienten.

Zu den häufigsten Symptomen von Tinnitus gehören die Wahrnehmung von Geräuschen, die von keinem äußeren Schall erzeugt werden, eine erhöhte Sensibilität für normale Umgebungsgeräusche (Hyperakusis), sowie Schwierigkeiten beim Hören, wenn es ruhig ist oder Hintergrundgeräusche vorhanden sind. Viele Betroffene berichten auch von Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen aufgrund des konstanten oder periodischen Geräuschs.

Welche Begleitsymptome können mit Tinnitus auftreten?

Die Sekundärsymptome, die aus der beständigen oder wiederkehrenden Präsenz des Tinnitus resultieren, sind vielschichtig und können zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität führen. Sie sind weitgehend psychologischer und emotionaler Natur und resultieren aus der anhaltenden Belastung, die das nicht abschaltbare und oft unvorhersehbare Geräusch darstellt. Während diese Symptome nicht unmittelbar durch den Tinnitus selbst, sondern vielmehr durch die Reaktion des Individuums auf den Zustand verursacht werden, sind sie dennoch ernsthafte und weitreichende Folgen, die eine angemessene Aufmerksamkeit und Behandlung erfordern.

Hierzu zählen folgende Beschwerden:

  1. Konzentrationsschwierigkeiten: Die ständige Geräuschpräsenz kann die Aufmerksamkeit des Betroffenen erheblich beeinträchtigen und es schwierig machen, sich auf Aufgaben zu konzentrieren oder sich auf eine Tätigkeit zu fokussieren. 
  1. Schlafstörungen: Viele Menschen mit Tinnitus berichten von Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen. Das ununterbrochene Geräusch kann besonders in ruhigen Umgebungen, wie zum Beispiel nachts, störend wirken und den Schlaf erheblich stören.
  1. Angstzustände: Die anhaltende Belastung durch das konstante oder sporadische Geräusch kann zu anhaltenden Ängsten führen, insbesondere zur Sorge, dass der Zustand sich verschlechtern oder nie besser werden könnte. 
  1. Depression: Aufgrund der Dauerbelastung und der damit einhergehenden Schlaf- und Konzentrationsprobleme können Menschen mit Tinnitus auch Anzeichen von Depression entwickeln. Sie können das Interesse an Aktivitäten verlieren, die sie einst genossen haben, und können sich zunehmend zurückgezogen und hoffnungslos fühlen.
  1. Soziale Isolation: Aufgrund der Schwierigkeiten, Gesprächen in lauten Umgebungen zu folgen oder das Bedürfnis, ruhige Umgebungen aufzusuchen, können sich Menschen mit Tinnitus in schweren Fällen zunehmend isoliert und entfremdet fühlen.
  1. Erhöhte Reizbarkeit oder Stress: Die anhaltende Präsenz des Tinnitus kann zu erhöhter Reizbarkeit führen, und das Gefühl, keine Kontrolle über den Zustand zu haben, kann den Stresspegel des Betroffenen erheblich erhöhen.

Die angemessene Behandlung dieser Sekundärsymptome kann zur Verbesserung des Wohlbefindens und der Lebensqualität der Menschen mit Tinnitus beitragen. 

Tinnitus wird manchmal missverstanden

Es gibt viele Fehlannahmen über Tinnitus, die sowohl bei Betroffenen als auch bei Unbeteiligten weit verbreitet sind. Eine davon ist, dass Tinnitus nur ein Problem des Gehörs ist. In Wirklichkeit ist Tinnitus oft ein Symptom eines zugrunde liegenden Gesundheitsproblems, das das Gehör, das zentrale Nervensystem oder sogar den Blutdruck betrifft.

Eine weitere Fehlannahme ist, dass Tinnitus immer ein Zeichen von Hörverlust ist. Obwohl Tinnitus und Hörverlust oft zusammen auftreten, kann Tinnitus auch ohne Hörverlust existieren. Und schließlich glauben einige, dass Tinnitus nur ein Problem für ältere Menschen ist, aber die Realität ist, dass Tinnitus Menschen jeden Alters betreffen kann, einschließlich Kinder und junge Erwachsene.

Welche Arten von Tinnitus gibt es?

Tinnitus kann in verschiedenen Formen auftreten. Hier finden Sie eine detaillierte Liste der verschiedenen Tinnitusarten:

  • Pulsierender Tinnitus: Diese Art von Tinnitus ist durch rhythmische Geräusche gekennzeichnet, die mit dem Herzschlag oder Puls der Person übereinstimmen. Er wird oft durch Abnormalitäten in den Blutgefäßen in der Nähe des Ohres verursacht, wie erhöhter Blutfluss, turbulenter Blutfluss oder ein vaskulärer Tumor.
  • Nicht-pulsierender Tinnitus: Nicht-pulsierender Tinnitus hat keinen rhythmischen Verlauf und wird in der Regel als kontinuierliches oder konstantes Geräusch beschrieben. Er kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie Hörverlust, Schäden im Hörsystem oder neurologische Störungen.
  • Subjektiver Tinnitus: Dies ist die häufigste Form von Tinnitus und wird nur vom Betroffenen selbst wahrgenommen. Er kann durch verschiedene Geräusche wie Klingeln, Summen, Zischen, Pfeifen, Klicken oder Rauschen charakterisiert werden.
  • Objektiver Tinnitus: Im Gegensatz zum subjektiven Tinnitus kann ein medizinischer Fachmann während einer Untersuchung den objektiven Tinnitus hören. Er ist oft mit spezifischen körperlichen Ursachen verbunden, wie Muskelkrämpfen, Blutgefäßerkrankungen oder Problemen mit den Mittelohrknochen.
  • Somatischer Tinnitus: Somatischer Tinnitus ist mit bestimmten Bewegungen oder Positionen des Kopfes, Nackens oder Kiefers verbunden. Er kann durch physische Faktoren wie Druck auf bestimmte Bereiche, Kieferbewegungen oder Muskelkontraktionen beeinflusst oder moduliert werden.
  • Neurologischer Tinnitus: Diese Art von Tinnitus ist oft mit Störungen oder Abnormalitäten im zentralen Nervensystem verbunden. Er kann durch Erkrankungen wie Multiple Sklerose, traumatische Hirnverletzungen oder Tumore, die die Hörbahnen beeinflussen, verursacht werden.
  • Musikalischer Tinnitus: Musikalischer Tinnitus, auch als musikalische Halluzinationen bezeichnet, zeichnet sich durch die Wahrnehmung von Musik oder Melodien in Abwesenheit externer akustischer Reize aus. Er kann mit Hörverlust oder neurologischen Erkrankungen wie Epilepsie oder bestimmten Arten von Hirnschäden zusammenhängen.

Tinnitus kann eine Vielzahl von Ursachen haben und tritt oft als Symptom anderer zugrundeliegender Zustände oder Probleme auf. Die genaue Ursache kann in vielen Fällen schwer zu ermitteln sein, was die Diagnose und Behandlung des Zustands komplex macht. Dennoch lassen sich einige häufige Faktoren identifizieren, die zur Entwicklung von Tinnitus beitragen können:

  1. Lärmbelastung: Eine der häufigsten Ursachen für Tinnitus ist eine andauernde oder wiederholte Lärmbelastung. Dies kann durch laute Musik, laute Arbeitsumgebungen oder lauten Freizeitlärm, wie z.B. bei einem Konzert oder einem Motorsportevent, verursacht werden. Die konstante Belastung des Gehörs durch hohe Lautstärken kann zu Schäden am Innenohr führen, insbesondere an den winzigen Haarzellen, die für die Umwandlung von Schallwellen in elektrische Signale verantwortlich sind. Diese Schädigung kann zu Tinnitus führen.
  2. Alterserscheinung: Mit zunehmendem Alter kann sich das Gehör natürlich verschlechtern, und Tinnitus kann ein Begleitsymptom dieses Prozesses sein. Der natürliche Alterungsprozess kann zu einer Abnutzung der Haarzellen im Innenohr führen, was wiederum die Entstehung von Tinnitus begünstigt.
  3. Hörverlust: Tinnitus und Hörverlust gehen oft Hand in Hand. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen, die an einem gewissen Grad von Hörverlust leiden, auch Tinnitus erfahren. Dies kann auf eine Schädigung der Haarzellen im Innenohr zurückzuführen sein, die sowohl den Hörverlust als auch den Tinnitus verursacht.
  4. Medikamenteneinnahme: Bestimmte Medikamente können Tinnitus als Nebenwirkung haben. Dazu gehören einige Arten von Antibiotika, Krebsmedikamente, Diuretika und nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente. Bei einigen Menschen kann Tinnitus auftreten, wenn sie bestimmte Medikamente in hoher Dosierung einnehmen.
  5. Ohrerkrankungen: Verschiedene Erkrankungen des Ohres, wie zum Beispiel eine Mittelohrentzündung, eine Schädigung des Trommelfells oder eine Erkrankung der Gehörknöchelchen (Ossikel), können ebenfalls Tinnitus verursachen.
  6. Stress und psychische Erkrankungen: Obwohl die genauen Mechanismen noch nicht vollständig verstanden sind, zeigen Studien einen Zusammenhang zwischen hohem Stress, Angstzuständen und Depressionen und dem Auftreten von Tinnitus. Es scheint, dass psychologischer Stress das Risiko, Tinnitus zu entwickeln, erhöhen kann, und umgekehrt kann Tinnitus auch zu erhöhtem Stress und Angstzuständen führen.
  1. Bluthochdruck und Gefäßerkrankungen: Manchmal kann Tinnitus durch Probleme im Kreislaufsystem verursacht werden. Bedingungen wie Bluthochdruck, Arteriosklerose oder sogar eine Fehlfunktion der Blutgefäße im Ohr können dazu führen, dass Tinnitus auftritt. Hoher Blutdruck kann zu Veränderungen in den Blutgefäßen führen, die das Ohr versorgen, und diese Veränderungen können Tinnitus verursachen.
  2. Menière-Krankheit: Die Menière-Krankheit ist eine Erkrankung des Innenohrs, die Schwindel, Hörverlust und Tinnitus verursachen kann. Die genaue Ursache der Menière-Krankheit ist nicht bekannt, aber es wird angenommen, dass sie auf eine Anomalie in der Flüssigkeitsbalance im Innenohr zurückzuführen ist.

Tinnitus und Kopfschmerzen sind zwei Beschwerden, die häufig gemeinsam auftreten können. Während jeder dieser Zustände isoliert auftreten kann, weisen Studien darauf hin, dass es eine signifikante Überlappung zwischen den beiden geben kann. Dies kann auf gemeinsame Ursachen oder auslösende Faktoren, aber auch auf eine direkte Verbindung zwischen den Mechanismen, die Tinnitus und Kopfschmerzen verursachen, hindeuten.

Einige Kopfschmerzarten, insbesondere Migräne und Spannungskopfschmerzen, sind mit einem erhöhten Risiko für Tinnitus verbunden. Bei Menschen mit Migräne kann der Tinnitus zum Beispiel vor, während oder nach einer Migräneattacke auftreten. Der genaue Mechanismus, der diese Verbindung erklärt, ist noch Gegenstand der Forschung, aber es wird vermutet, dass es mit den Veränderungen in der neuronalen Aktivität und der Blutflussdynamik im Gehirn während einer Migräneattacke zusammenhängt.

Spannungskopfschmerzen, die durch Muskelverspannungen im Kopf und Nacken verursacht werden, können ebenfalls mit Tinnitus in Verbindung gebracht werden. Verspannungen in diesen Bereichen können die Funktion der Kiefermuskulatur und der umliegenden Strukturen beeinträchtigen, was sich auf das Innenohr und das Hören auswirken kann. Diese Kopfschmerz-Tinnitus-Verbindung könnte auch durch Stress verstärkt werden, der sowohl Spannungskopfschmerzen als auch Tinnitus auslösen oder verschlimmern kann.

Tinnitus kann eine schwerwiegende Belastung für die Lebensqualität darstellen. Obwohl es derzeit keine bekannte Heilung gibt, die den Tinnitus vollständig eliminiert, gibt es viele Strategien und Behandlungen, die helfen können, die Symptome zu lindern und das Leben mit Tinnitus einfacher und erträglicher zu machen.

Medizinische Behandlungen

Es gibt eine Reihe von medizinischen Behandlungen, die helfen können, Tinnitus zu lindern. Diese können je nach Ursache des Tinnitus variieren.

Hörgeräte

Bei Tinnitus, der mit Hörverlust einhergeht, können Hörgeräte hilfreich sein. Sie können nicht nur das Hören verbessern, sondern auch dazu beitragen, den Tinnitus weniger auffällig zu machen, indem sie die Umgebungsgeräusche verstärken.

Tinnitus-Retraining-Therapie (kurz: TRT)

Diese Therapie zielt darauf ab, das Gehirn neu zu trainieren, um die Wahrnehmung des Tinnitus zu reduzieren. Dies geschieht durch eine Kombination aus Beratung und der Verwendung von Geräten, die angenehme oder neutrale Geräusche erzeugen, um den Tinnitus zu maskieren.

Kognitive Verhaltenstherapie (kurz: KVT)

KVT kann helfen, die negativen Reaktionen und Gefühle im Zusammenhang mit Tinnitus zu reduzieren. Sie kann dabei helfen, den Stress, die Angst und die Frustration zu lindern, die oft mit Tinnitus einhergehen, und dabei helfen, bessere Bewältigungsstrategien zu entwickeln.

Medikamente

Obwohl es keine spezifischen Medikamente zur Behandlung von Tinnitus gibt, können einige Medikamente dazu beitragen, die Symptome zu lindern. Dazu gehören bestimmte Antidepressiva und Anxiolytika, die bei Tinnitus-bedingten Schlafstörungen, Angstzuständen oder Depressionen hilfreich sein können.

Natürliche Heilmittel und Veränderungen im Lebensstil

Neben medizinischen Behandlungen gibt es auch natürliche Heilmittel und Veränderungen im Lebensstil, die dazu beitragen können, die Symptome von Tinnitus zu lindern.

Schlafhygiene

Da Tinnitus oft mit Schlafstörungen verbunden ist, kann die Verbesserung der Schlafhygiene dazu beitragen, die Symptome zu lindern. Dazu gehören Maßnahmen wie das Einhalten einer regelmäßigen Schlafroutine, das Vermeiden von Bildschirmen vor dem Schlafengehen und das Schaffen einer ruhigen, dunklen und kühlen Schlafumgebung.

Ernährung und Bewegung

Eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung können dazu beitragen, den allgemeinen Gesundheitszustand zu verbessern und den Stress zu reduzieren, der oft mit Tinnitus verbunden ist. Einige Menschen finden auch, dass bestimmte Nahrungsmittel oder Getränke ihren Tinnitus verschlimmern können, wie Koffein oder Salz, und es kann hilfreich sein, diese zu vermeiden.

Stressmanagement

Stress kann Tinnitus verschlimmern, daher können Techniken zur Stressreduktion, wie Meditation, Tiefenatmung, Yoga oder progressive Muskelentspannung, dazu beitragen, die Symptome zu lindern.

Linderung durch Apps

Es gibt eine Reihe von Apps und Geräten, die dazu beitragen können, Tinnitus zu managen. Dazu gehören Geräte, die Hintergrundgeräusche oder beruhigende Klänge erzeugen, um den Tinnitus zu überdecken, sowie Apps, die Techniken zur Entspannung und zum Stressabbau anbieten.

Tinnitus kann eine beunruhigende und schwerwiegende Beeinträchtigung sein, die das tägliche Leben erheblich stört. Aber trotz der Herausforderungen, die es darstellt, gibt es Hoffnung. Es gibt eine Vielzahl von Behandlungen und Strategien, die dazu beitragen können, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Von medizinischen Behandlungen bis hin zu Änderungen im Lebensstil und natürlichen Heilmitteln, es ist möglich, den Umgang mit Tinnitus besser zu bewältigen. Wichtig ist, sich daran zu erinnern, dass niemand alleine mit Tinnitus umgehen muss – Unterstützung und Hilfe sind verfügbar. Es ist unser Wunsch, dass dieses umfassende Verständnis von Tinnitus dazu beitragen kann, das Bewusstsein zu erhöhen, Fehlinformationen zu korrigieren und denen, die mit dieser Bedingung leben, Hoffnung und Lösungen zu bieten.

  1. Ohrgeräusche (Tinnitus): Ursachen, Vorbeugung und Behandlung. Verfügbar unter: https://gesund.bund.de/tinnitus
  2. Ohrgeräusche (Tinnitus) | Gesundheitsinformation.de. Verfügbar unter: https://www.gesundheitsinformation.de/ohrgeraeusche-tinnitus.html
  3. Menière-Krankheit – (Morbus Meniere; Endolymphatischer Hydrops). Verfügbar unter: https://www.msdmanuals.com/de/profi/hals-nasen-ohren-krankheiten/innenohrst%C3%B6rungen/meni%C3%A8re-krankheit
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