Novalgin
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INHALT
Das Schmerzmittel Novalgin ist ein Mittel, das entweder als Tropfen oder als Tabletten verabreicht werden und fiebersenkende Wirkung hat. Es lässt sich bei extremen, akuten oder chronischen Schmerzen, aber auch Fieber oder Krämpfen einsetzen. Dabei wirkt es effektiv und gründlich.
Novalgin ist der Handelsnamen des Wirkstoffs Metamizol und wirkt sowohl schmerzstillend als auch fiebersenkend und krampflösend auf den menschlichen Organismus. Der Wirkstoff gehört zu der Gruppe der nicht-sauren, nicht-Opioiden Schmerzmitteln. Weitere Handelsnamen sind Dipyron und Novaminsulfon. Die chemische Zusammensetzung besteht aus Methyl, Amino und Pyrazol in Verbindung mit Natrium. Der eigentliche Wirkstoff entwickelt sich durch die Verstoffwechselung in der Leber durch Abspaltung des Sulfats und der Methylengruppe.
Novalgin kann in seltenen Fällen zu massiven Nebenwirkungen führen, sodass das Präparat in einigen englischsprachigen Ländern und Skandinavien verboten ist. In Deutschland hingegen wird das verschreibungspflichtige Präparat gerne und häufig gegen starke Schmerzen eingesetzt – auch außerhalb der zugelassenen Indikation. Die Markteinführung fand im Jahr 1922 statt, in dem der Wirkstoff des deutschen Pharmazieunternehmens Höchst unter dem Namen Metamizol-Na zugelassen wurde und auf dem Markt kam.
Vor der Einnahme von Novalgin sollten sich Schmerzpatienten über bestehende Risiken aufklären lassen, die gesundheitsgefährdend sind und zu Gefahren für Leib und Leben führen können. Bei dem Abfall der Granulozyten können die folgenden Risiken auftreten:
- Lebensbedrohliches Kreislaufversagen
- Dauerhaftes Fieber, Schüttelfrost und Blutungen der Schleimhäute, die durch eine Gefährdung des Immunsystems eine Blutvergiftung hervorrufen können
Eine Verminderung der Granulozyten im Blutkreislauf (Anzahl < 500 pro µl). Verspürt der Patient, der Novalgin gegen Schmerzen oder Fieber zu sich nimmt, derartig schwerwiegende Symptome, dürfen die Tabletten nicht länger eingenommen werden. Patienten sollten dringend einen Arzt aufsuchen.
Der reine Wirkmechanismus im Organismus ist bis heute nicht eindeutig bekannt. Mediziner gehen aber davon aus, dass nicht das Schmerzzentrum im Gehirn ausgeschaltet wird, sondern eher in Armen und Beinen wirkt. Sein höchstes Wirkpotenzial hat Novalgin bei Fieber und lindert sowohl akute als auch chronische Schmerzen. Die Intensität des Schmerzes kann sehr hoch sein, beispielsweise nach Verletzungen oder aber Operationen sowie krampfartig ausgeprägte Schmerzen im Bauchbereich. Es wirkt aber nicht gegen Entzündungen.
Metamizol, der in Novalgin enthaltene Wirkstoff, gehört im deutschsprachigen Bereich zu den wichtigsten Schmerzmitteln, einer effektiven Behandlung von Fieberschüben und Krämpfen. Die Dauer der Wirksamkeit hängt eng mit der Darreichungsform ab, neben Tabletten kann das Metamizol auch als Tropfen oder einer Infusion verabreicht werden. Bei der Aufnahme über den Mund wird das Metamizol über den Darm aufgenommen, wobei die maximale Wirkung bereits nach etwa einer halben Stunde bis zu einer Stunde eintritt.
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Bei der Verabreichung in Form einer Infusion tritt die Wirkung sofort ein. Die Dosierung von Novalgin liegt bei einer Einzeldosis zwischen einem halben oder einem ganzen Gramm bei Erwachsenen, bei Kindern und Jugendlichen wird die Dosis an das Körpergewicht des Kindes angepasst. Wenn Novalgin als Infusion verabreicht wird, sollte beachtet werden, dass sie nur langsam in den Körper gespritzt werden darf. Sonst könnte es zu kritischen Blutdruckabfällen oder Schockzuständen kommen. Patienten mit Nieren- und Leberschäden dürfen nur eine geringere Dosis zu sich nehmen.
Bei der Einnahme von Novalgin kann es zu verschiedenen Nebenwirkungen kommen, wobei nicht klar erkennbar ist, in welcher Häufigkeit sie auftreten. Allerdings ist bekannt, dass die Schwere der Nebenwirkungen sehr unterschiedlich sind.
HÄUFIG AUFTRETENDE NEBENWIRKUNGEN
- Übelkeit und Erbrechen
- Rotfärbung des Urins
- Kreislaufschwankungen
- Organschäden bei zu langer Einnahme
GELEGENTLICHE NEBENWIRKUNGEN
- Schwindel und Ohnmacht
- Herzrasen
- Hautveränderungen
- Blässe und Zittern
SELTENE NEBENWIRKUNGEN
- Herzrhythmusstörungen
- Hautveränderungen wie Nesselsucht oder Rötungen
- Erkältungssymptome wie Husten oder Niesen
- Krämpfe im Bauchbereich
Bei einer höheren Dosierung sollten die Konsumenten von Novalgin auch beachten, dass das Führen von Maschinen und Fahrzeugen – zumindest im Rahmen des Mischkonsums mit Alkohol – nur noch eingeschränkt funktioniert.
Es kann bei Novalgin bzw. Novaminsulfon nicht nur zu Nebenwirkungen, sondern auch zu allergischen Reaktionen kommen. Hier spielen auch Vorerkrankungen wie Asthma oder Heuschnupfen eine Rolle, da die Einnahme durch Novalgin einen Anfall auslösen kann. Eine weitere Gefahr, dass schlimme Nebenwirkungen auftreten können, liegt bei der Nutzung einer Injektion und einer zu schnellen Verabreichung gekommen ist.
Ob und wie stark Novalgin abhängig machen kann, hängt vorrangig von der Einnahmedosis und der Darreichungsform ab. Während Novalgin-Tabletten kein Stoff mit Suchtpotenzial ist, besteht bei der Einnahme von Injektionslösungen ein erhöhtes Risiko, dass sich eine Abhängigkeit entwickelt. Bei einer kurzfristigen Einnahme von Tabletten zur Schmerzlinderung oder Injektionen über einen längeren Zeitraum hinweg, müssen Patienten damit rechnen, dass sich eine Sucht entwickelt. Trotz der massiven Nebenwirkungen gilt es als das sicherste nicht-Opioiden Schmerzmitteln.
Das Präparat Novalgin selbst ist in Deutschland nur auf ärztliches Rezept erhältlich, während es in anderen Ländern aufgrund seiner massiven Nebenwirkungen vollständig verboten ist. Es wird lediglich für eine kurzfristige Behandlung und nur für bestimmte Einsatzgebiete verwendet. Die Indikation von Novaminsulfon vom „Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte“ nur zur Behandlung von starken Schmerzen oder in Situationen, in denen andere Medikamente nicht anschlagen, empfohlen.
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Bei einer dauerhaften Nutzung, bei der sich der sogenannte „Toleranzeffekt“ entwickelt, steigt das Risiko, eine Abhängigkeit zu entwickeln. Medizinische Studien haben jedoch klar erwiesen, dass Novalgin – auch bei einer längeren Zeitdauer – nicht zu einer Sucht führen kann. Als Prodrug – einer inaktiven oder quasi inaktiven Vorstufe eines Arzneimittels – bleibt Novalgin erst einmal im Körper, wo es durch die Verstoffwechselung in eine aktive Wirksubstanz überführt wird. Damit kann die Aufnahme von schlecht absorbierbaren Wirkstoffen in den Kreislauf erhöht werden.
Novalgin ist verschreibungspflichtig, aber in Deutschland als Schmerzmittel zugelassen. Seit der Entwicklung des Präparates Anfang der 1920er Jahre nimmt die Anzahl der Konsumenten immer weiter zu. In anderen Ländern wie Skandinavien und verschiedenen anderen englischsprachigen Ländern ist die Einnahme von Novalgin verboten – aus gutem Grund. Deutsche Ärzte, die Novalgin leichtfertig und immer wieder verschreiben, riskieren die Gesundheit ihrer Patienten maßgeblich. Ob und in welcher Darreichungsform Novalgin verordnet werden kann, hängt vorrangig von der Indikation ab – zumal bis heute noch nicht eindeutig feststeht, wie es wirkt. Zudem existieren lebensgefährliche Nebenwirkungen, die zum Tod führen können.
Auch die Anzahl der Patienten, die mit Novalgin ihre Schmerzen bekämpfen wollen, stieg in den letzten zehn Jahren in Deutschland von 20 Millionen Nutzern auf 200 Millionen Patienten, die regelmäßig auf die Nutzung von Novalgin zurückgriffen. Auch ein ganz profaner Grund einer erhöhten Nutzbarkeit liegt vor, denn viele Mediziner weichen die Sicherheitsvorschriften bei der Gabe von Novalgin auf, da das Präparat bei Verschreibung von Medizinern erstattet wird, sodass hier auch finanzielle Gründe vorliegen können. Daher hatte das deutsche Bundesgesundheitsamt 1987 die Zulassung widerrufen und die Indikationsstellung auf
- akute starke Schmerzen nach Verletzungen oder Operationen,
- Koliken,
- Tumorschmerzen,
- sonstige akute oder chronische starke Schmerzen, soweit andere therapeutische Maßnahmen nicht indiziert sind,
Auch bei starkem Fieber wird Novalgin noch heute eingesetzt, falls kein anderes Medikament mehr hilft, um das Fieber zu senken.
Symptome eines Missbrauches
Der Missbrauch des verschreibungspflichtigen Medikaments zeigt sich vor allem durch eine Schädigung der Leber, da dort das Medikament verstoffwechselt wird. Die Anzeichen eines Missbrauchs erscheint im Zeitraum von wenigen Tagen bis zu mehreren Monaten. Es kommt zu Symptomen wie
- erhöhten Leberenzymwerten im Serum
- Überempfindlichkeiten
- Hautausschlägen
- einem veränderten Blutbild
Zudem ist das Auftreten von Fieber möglich. Der Pathomechanismus – also die Körpervorgänge, die in ihrer Gesamtheit zu einer Krankheit führen – werden jedoch als gering eingestuft. Wenn die Patienten unter Leberschäden leiden, sollte eine Diagnose möglichst frühzeitig erstellt werden, um die Risiken für Gesundheitsschäden so gering wie möglich zu halten. Dann sollte die Einnahme von Novalgin zeitnah beendet werden.
Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei Metamizol um ein „Pro Drug“ und kann bei einem Mischkonsum mit Alkohol zu starken Wechselwirkungen kommen. Der aktive Stoff N-4-Methylaminoantipyrin wird erst in der Leber durch Verstoffwechselung umgewandelt. Daher erfolgt die Wirksamkeit gegen Schmerzen und Fieber erst verspätet. Im Organismus kommt teilweise zu Interaktionen zwischen Alkohol und Novalgin, ein Beispiel ist das Alkoholunverträglichkeits-Syndrom. Um sich vor solchen negativen Wechselwirkungen zu schützen, sollte die Einnahme von Novalgin niemals gemeinsam mit Alkohol durchgeführt werden sollte.
Gefahren bei der Mischung von Metamizol und Alkohol
Bereits bei kleinsten Mengen der Einnahme von Novalgin mit Alkohol kommt es zeitnah zu verschiedenen Nebenwirkungen. Dazu gehören
- Augentränen mit Niesen
- eine starke Rötung der Gesichtshaut
Es entwickelt sich eine Alkoholunverträglichkeit, die besonders stark ausgeprägt ist, auch ein Unverträglichkeit gegenüber Schmerzmitteln können auftreten. Besteht beim Patienten bereits Alkoholunverträglichkeit, ist besondere Vorsicht geboten.
Das Metamizol kann entweder durch Schlucken als Tabletten oder Tropfen oder über Zäpfchen gegeben werden. Die normale Dosis bei Erwachsenen liegt bei 500 bis 1.000 mg täglich, bei Kindern bis 15 Jahren liegt sie bei 500 mg. Wird die vorgeschriebene Dosis längerfristig überschritten, kann es zu einer Vergiftung kommen, gerade die intravenöse Gabe kann zu schwerwiegenden Nebenwirkungen führen. Novalgin darf lediglich Schritt für Schritt und in kleinen Dosen injiziert werden, falls das Schmerzmittel zu schnell eingespritzt wird, gibt es Nebenwirkungen, die die Gesundheit der Betroffenen stark schädigen können.
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Wird dauerhaft eine höhere Dosierung des Wirkstoffs konsumiert, führt dies auch zu einer Verkehrstüchtigkeit, die bei einer normalen Dosierung nicht bekannt ist. Untersuchungen haben gezeigt, dass sich bei einer zu hohen Dosis auswirkt. Um diese indirekten Gefahren für Leib und Leben zu reduzieren, sollten diejenigen, die Metamizol in höheren Dosen regelmäßig konsumieren auf das Bedienen von Maschinen auswirkt. Auf beides sollte deshalb verzichtet werden. Dies gilt insbesondere in Zusammenhang mit Alkohol, zumal es hier möglich ist, dass die Wirkung des Metamizols erhöht wird.
Symptome und Gefahren einer Metamizol-Überdosierung
Bei einer Überdosierung von Novalgin sollte dringend ein Arzt aufgesucht werden, denn es kann verstärkt zu den folgenden Symptomen kommen:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen und
- einer eingeschränkten Nierenfunktion führen
Da die eingeschränkte Nierenfunktion auch zu einem vollständigen Nierenversagen führen kann, ist es nicht selten, dass die Patienten, die Novalgin in einer zu hohen Dosis eingenommen haben, intensivmedizinisch behandelt werden müssen.
Schmerzmittel abzusetzen ist schwierig und braucht viel Motivation von Seiten des Patienten. Zumeist ist zunächst der Entzug im Krankenhaus oder zumindest unter ärztlicher Aufsicht notwendig. Wenn der Novalgin aus dem Körper ausgeschieden ist, was bereits mehrere Wochen in Anspruch nehmen kann. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu verstehen, dass besonders ein Auftreten von starken Nebenwirkungen das sofortige Absetzen von Novalgin notwendig ist. Zeigen sich also beim Betroffenen Neben- oder Wechselwirkungen, sollte er sofort den Arzt aufsuchen. Auch wenn Novalgin in Deutschland als ein unverzichtbares Schmerzmittel gilt, ist Vorsicht geboten.
Denn aufgrund der schwerwiegenden, wenn auch selten vorkommenden Nebenwirkungen wird das Mittel immer mehr hinterfragt. Verschiedene Studien konnten zudem belegen, dass viele Patienten, die Novalgin erst seit etwa zwei Wochen einnahmen, starke Nebenwirkungen mit sich brachten. In diesen Fällen war es unbedingt erforderlich, die Einnahme von Novalgin sofort zu beenden, um weitere Gefahren zu vermeiden. Gleichzeitig wurde die Latenzzeit deutlich kürzer, wenn ein Patient bereits zuvor einmal mit Metamizol behandelt worden war. Auch bei Hinweisen auf eine Schädigung der Leber oder einem ständigen Fieber muss das Schmerzmittel sofort abgesetzt werden.
Dennoch sollten die Patienten immer darauf achten, Novalgin nicht selbst abzusetzen, sondern immer durch Rücksprache mit dem behandelnden Arzt. Allerdings sollten sich Patienten beobachten und die Neben- und Wechselwirkungen wahrnehmen, die durch Novalgin entstehen können. Ein Beispiel bei Novalgin wäre beispielsweise eine Veränderung der Haut und des Blutbilds, das zu teils massiven Schädigungen der Leber und der Niere führen kann. Die Entzugstherapie selbst sollten Patienten immer mit Fachärzten besprechen, sodass sie den Wirkstoff absetzen können und sich dennoch wohlfühlen.
FAQs
Ist Novalgin gefährlich?
Novalgin ist für Schmerzpatienten gefährlich, die allergisch auf den Wirkstoff reagieren selten gibt, kann es zu einer Verminderung der weißen Blutkörper – der Agranulozytose – oder einem Kreislaufversagen durch Schock kommen.
Macht Novalgin schläfrig?
Müdigkeit gehört zu den Nebenwirkungen von Novalgin, die mit einer mittleren Häufigkeit eintreten. In diesen Fällen können auch Benommenheit auftreten. Der Hauptgrund dieser Symptome liegt in der Beeinträchtigung des Kreislaufs.
Ist Novalgin ein Betäubungsmittel?
Novalgin ist ein rezeptpflichtiges Schmerzmittel, das anders als Opiate nicht unter das Betäubungsmittelgesetz fällt. Allerdings wird empfohlen, das Metamizol lediglich dann einzusetzen, wenn es keine andere Lösung zur Schmerz- oder Fieberbekämpfung gibt.
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