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Das Codein gehört zu den natürlichen Opiaten, die aus dem Milchsaft der Schlafmohns gewonnen wird. Zusätzlich kann diese Therapie unterstützen, weil der enthaltene medizinische Wirkstoff auf das Hustenzentrum einwirkt. Das Codein wird generationsübergreifend zur Behandlung von einem trockenen Husten eingesetzt, zumal Codein eine schmerzstillende Wirkung mit sich bringt. Allerdings sollte hier beachtet werden, dass eine Suchtgefahr besteht, sodass das Codein zur Therapie zur Stillung des Hustens lediglich in seltenen Fällen verschrieben wird. Dabei hängt die Dosierung von Codein von der Frequenz und Hustenstärke des Hustens ab, wobei die Höchstdosis von 200 mg nicht überschreiten darf.
Abbau erfolgt über die Leber
Codein wird bei oraler Gabe bereits nach kurzer Zeit vollständig resorbiert, auch weil das Codein bei der ersten Passage der menschlichen Leber bereits um- und abgebaut ist. Um das Suchtpotenzial von Codein – auch Methylmorphin genannt – zu senken. Dabei kann aufgrund des genetischen Polymorphismus über die Umwandlung bei etwa neun Prozentpunkten liegt. Wird das Codein vorrangig für die Behandlung von Husten genutzt, die Ausscheidung des Stoffes erfolgt zumeist über den Urin, können aber auch eine Verstopfung oder Brechreiz verursachen. In manchen Fällen wird der Konsum von Codein.
Häufig wird es als Ersatzdroge für harte Drogen wie Heroin oder allgemein innerhalb der Suchtszene eingesetzt. Besonders Jugendliche und junge Erwachsene verwenden das Codein als dämpfende Substanz. Sie soll helfen, Schmerzen zu verringern und einen hustenstillenden Effekt mit sich zu bringen. Der Stoff wird als Kombination mit Schmerztabletten wie Paracetamol, aber auch als Sirup, Brausetabletten oder Kapseln zur Verbesserung des Hustens eingenommen. Hierbei bleibt zu erwähnen, dass – trotz der schmerzlindernden Wirkung – lediglich Wirkstoffkombinationen an die Betroffenen ausgegeben werden.
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