SCHWEIZER MEDIZIN KOMPETENZ: MALLORCA, ZÜRICH, LONDON, OFFSHORE

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Bearbeitet & medizinisch überprüft vom THE BALANCE Team
Fakten geprüft

Das moderne Leben ist voll mit Ängste und Stress gefüllt. Wir alle erleben manchmal Periode in unseren Leben, in denen in der Familie sowie am Arbeitsplatz etwas schief geht oder das Geld auf dem Bankkonto zur Neige geht. Danach beginnt eine Person, Schlaflosigkeit zu verfolgen und sogar Panikattacken sind möglich. Da es sich nur um Symptome eines Lebensstils handelt, kann die Medizin hier nur bei der Linderung dieser Symptome helfen. Ärzte verwenden Oxazepam aktiv, um Menschen mit diesen Symptomen zu helfen, ihre körperliche Verfassung zu verbessern, trotz des Risikos, von dem Medikament abhängig zu werden oder an Nebenwirkungen zu leiden. Insofern darf es nur auf Empfehlung Ihres Arztes und nicht über längere Zeit eingenommen werden, um unerwünschte Folgen zu vermeiden.

Eine Frau hält sich eine weiße Pille vor den Mund.

Oxazepam ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das am häufigsten Patienten mit schweren Angstzuständen, Schlafstörungen oder Entzugserscheinungen durch Alkohol- oder Drogenkonsum verschrieben wird. 

Oxazepam gehört zu einer Reihe von Psychopharmaka, die ausschließlich auf das zentrale Nervensystem einer Person wirken. Im menschlichen Körper bindet der Wirkstoff Oxazepam an spezielle Rezeptoren und aktiviert diese, die für eine ausgeglichene und gute Laune verantwortlich sind. Man kann sagen, dass das Medikament diese Rezeptoren besetzt und es körpereigenen Substanzen unmöglich macht, mit ihnen zu reagieren. Dadurch wird die Übertragung von inneren Angst- und Erregungszuständen verlangsamt oder komplett blockiert, wodurch der Patient die Angstsymptome nicht so stark spürt und sich etwas entspannen kann.

Nebenwirkungen von Gabapentin-Entzug und Überdosierung

Dieses Medikament wird normalerweise oral eingenommen. Nach dem Eintritt in das Verdauungssystem wird das Medikament vollständig in das Kreislaufsystem aufgenommen. Danach verteilt das Blut die Substanz im ganzen Körper. Dann gelangt Oxazepam in die Leber, wo es abgebaut wird und dann die Abbauprodukte über die Nieren aus dem Körper ausgeschieden werden.

Oxazepam ist ein Benzodiazepin mit mittlerer Wirkung. Die Wirkung des Medikaments hält je nach Dosis und Gewicht des Patienten zwischen acht und zehn Stunden an.

Es kommt jedoch auch vor, dass Patienten aus irgendeinem Grund die Dosierung und Dauer der Einnahme dieses Medikaments selbstständig ändern, was zu einer Reihe von negativen Reaktionen und sogar Sucht führen kann.

Oxazepam kann genauso wie andere Medikamente der Benzodiazepin- Gruppe eine Gewöhnung, starke physische Abhängigkeit, eine Sucht oder Entzugssymptome verursachen. Das abrupte Absetzen von Oxazepam führt oft zu ähnlichen Entzugserscheinungen wie bei Alkohol- oder Barbiturat-Entzug. Das Risiko der Manifestation und des Auftretens von Nebenwirkungen und Entzugssyndromen hängt stark von der eingenommenen Dosis und der Dauer der Therapie ab. Solche Effekte können auch auftreten, wenn alle ärztlichen Verordnungen befolgt werden, das ist die Hinterlist dieser Gruppe. In diesem Fall muss die Dosierung schrittweise bis zur vollständigen Ablehnung des Arzneimittels reduziert werden.

Die Entwicklung von Toleranz und Abhängigkeit ist das Hauptproblem der chronischen Einnahme von Benzodiazepinen. Die Toleranz äußert sich in Form einer Abschwächung der pharmakologischen Wirkung und entwickelt sich schnell genug zu den beruhigenden, hypnotischen, antikonvulsiven und muskelrelaxierenden Wirkungen von Oxazepam.

Benzodiazepine können das Problem manchmal überdecken, da sie zunächst beruhigend wirken, aber im Gegensatz zu herkömmlichen Beruhigungsmitteln kann man ohne Benzodiazepine schon nach vier Wochen nicht mehr normal leben und durch den täglichen Gebrauch kann es passieren, dass man mit den Pillen etwas Alkoholisches trinkt und es kann schon tödlich enden.

Die Einnahme von Oxazepam  wirkt sich auch negativ auf das Gedächtnis aus, dies kann zur sogenannten anterograden Amnesie führen, wenn sich eine Person an bestimmte Momente, Gespräche und dergleichen überhaupt nicht mehr erinnert.

Nach zwei bis drei Wochen täglicher Einnahme wird der Körper aufgrund der Schädigung der Rezeptoren im Gehirn sehr tolerant und um wieder diese Verlässlichkeit, Sicherheit, Geborgenheit, angenehme Balance von Emotionen und Stabilität zu spüren, erhöht man ständig die Dosis und so beginnt der richtige Missbrauch.

Später wird eine Person unter dem Einfluss von Benzodiazepin reizbar, paranoid und sogar aggressiv. In Abwesenheit der Substanz kommt es zu einem starken Entzugssyndrom, Angstzuständen, Schüttelfrost, Schlaflosigkeit, vermehrtem Speichelfluss, Waden- und Armkrämpfen. Dem Menschen gefällt nichts mehr und nichts macht Sinn. Das einzige, was es in seinem Leben gibt, ist eine „Pille“ von Oxazepam, die ihm inneren Frieden und die Illusion des Lebens gibt.

Benzodiazepine als Medikamente, die eine starke körperliche und geistige Abhängigkeit erzeugen, werden sehr häufig von Patienten eingenommen, die bereits von bestimmten Substanzen abhängig sind, meistens von Drogen oder Alkohol. Diese werden jedoch auch von emotional instabilen Menschen konsumiert, die noch keine Erfahrung mit psychoaktiven Substanzen gemacht haben, haben aber angeborene psychische Störungen und eine Neigung zu Panikattacken, Depressionen, Angstzuständen.

Benzodiazepine haben wie jedes andere Arzneimittel viele Nebenwirkungen. Sie treten normalerweise in den ersten Tagen der Einnahme des Arzneimittels auf. Es kommt auf die Dosierung an und bei der richtigen Dosierung ist das Risiko von Nebenwirkungen sehr gering. Die Anwendung von Adumbran bei älteren Menschen und bei Kindern sollte besonders vorsichtig sein, da in diesen Altersgruppen ein erhöhtes Risiko für unerwünschte Manifestationen besteht. Dazu gehören erhöhte Aktivität oder Angst, aber auch Halluzinationen, Aggressionen oder sogar Selbstmordversuche. Darüber hinaus kann die Einnahme von Adumbran die Manifestation einer latenten Depression hervorrufen.

Zu den klassischen Nebenwirkungen von Oxazepam zählen:

  • Kopfschmerzen und Schwindel
  • Niedriger Blutdruck
  • Übelkeit, Erbrechen oder andere Magendarm Probleme
  • Atemdepression
  • Schläfrigkeit, Benommenheit und Müdigkeit (auch tagsüber)
  • Verschiedene Hautreaktionen

Aber dies ist nicht die ganze Liste der Nebenwirkungen. Patienten klagen oft über Muskelschwäche, es gab Fälle von Gedächtnislücken und Trägheit sowie eine verlangsamte Reaktion.

Benzodiazepine sind bei bestimmungsgemäßer Anwendung relativ sicher. Alkohol und Oxazepam wirken jedoch dämpfend auf das Zentralnervensystem und haben beide eine beruhigende Wirkung. Die kombinierte Anwendung dieser beiden Substanzen verstärkt die Wirkung jeder von ihnen. Es ist unmöglich vorherzusagen, wie sich die Kombination von Alkohol und Oxazepam auf Sie auswirken könnte, da dies auf eine Reihe von Faktoren zurückzuführen ist, einschließlich der Menge der verzehrten Nahrung, der Menge und Rate des Alkoholkonsums und der Dosis der Oxazepam sowie Ihrer Alter, Körpergewicht, Allgemeinzustand und Zustand Ihrer Nieren und Leber.

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Das Mischen von Oxazepam und Alkohol kann zu Atemdepression, verminderter Koordination, Verwirrtheit, Gedächtnisproblemen, beeinträchtigtem Würgereflex, wahnhaften Empfindungen, Psychose, Aggression, Manie, Erregung, Schwindel, Amnesie, Halluzinationen und Selbstmordgedanken führen.

Die Kombination kann auch Ihre Hemmungen abbauen und dadurch die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Sie ungeschützten Sex, gefährliches Autofahren oder anderes riskantes Verhalten haben.

In schweren Fällen können Auswirkungen auf Herzfrequenz und Atmung zu Krämpfen, Koma, Hirnschäden und Tod führen. Bei längerer Anwendung können sich Schäden an der Magenschleimhaut entwickeln, die zu Magengeschwüren oder gefährlichen Blutungen führen können. Ärzte empfehlen, mit Oxazepam keinen Alkohol zu mischen, aber Alkohol darf 8 Stunden nach der letzten Medikamenteneinnahme und 24 Stunden vor Therapiebeginn eingenommen werden.

Die Entwicklung von Toleranz und Abhängigkeit ist das Hauptproblem der chronischen Einnahme von Benzodiazepinen. Das Absetzen von Benzodiazepinen oder eine starke Dosisreduktion, selbst nach einer relativ kurzen Behandlungsdauer kann zu zwei Syndromen führen – „Rebound“-Phänomen  und Entzugssyndrom. Beim „Rebound“-Phänomen treten erneut Symptome auf, von denen der Patient behandelt wurde, jedoch in schwererer Form. Entzugssyndrom ist das Auftreten der neuen Symptome, wenn man die Einnahme von Benzodiazepin abbricht. Dies ist das Hauptsymptom der körperlichen Abhängigkeit.

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Da ein abruptes Absetzen von Benzodiazepin gefährlich sein kann, wird eine schrittweise Dosisreduktion empfohlen. Entzugssymptome können bei einer allmählichen Dosisreduktion auftreten, sind jedoch in der Regel weniger ausgeprägt und können als Manifestation längerer Entzugserscheinungen über mehrere Monate nach Absetzen von Oxazepam anhalten. Bei etwa 10 % der Patienten treten anhaltende Entzugssymptome auf, die viele Monate und in einigen Fällen ein Jahr oder länger andauern können.

Eine wirksamste Entzugsbehandlung ist langsamer und schrittweiser medikamentöser Entzug mit psychologischer Unterstützung.

Entzugserscheinungen von Oxazepam

Es ist äußerst schwierig, die Abhängigkeit von Oxazepam loszuwerden. Es hat mehr mit körperlicher Sucht als mit psychischer Sucht zu tun. Daher sollte man die Einnahme von Medikamenten nicht vollständig abbrechen, sondern behandelnden Arzt aufsuchen. Bei einer Absage können schwerwiegende Symptome auftreten wie:

  • Kopfschmerzen
  • Schwitzen
  • Erbrechen
  • Muskelschmerzen
  • Taubheit
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Schlafstörung
  • Reizbarkeit
  • Wahrnehmungsstörungen (Photophobie, Geruchsempfindlichkeit usw.)
  • erhöhte Angst
  • erhöhte Müdigkeit
  • Panikattacken
  • Muskelzittern
  • Krämpfe
  • Psychosen

Die Behandlung der Abhängigkeit von Benzodiazepinen in einem Rehabilitationszentrum wird normalerweise in zwei Richtungen gleichzeitig durchgeführt – die Behandlung der geistigen und körperlichen Abhängigkeit. Glücklicherweise ist diese Sucht gut behandelbar.

Um dieses komplexe Suchtproblem erfolgreich zu lösen und den Zustand des Patienten zu stabilisieren, erfolgt die Behandlung am besten in einem spezialisierten Reha-Zentrum. Im Durchschnitt dauert diese Behandlung ca. 14 Tage. Zu Beginn der Behandlung wird eine vollständige Diagnose durchgeführt. Für jeden Patienten wird ein individueller Behandlungsplan erstellt, der verschiedene medizinische Methoden mit dem Ziel einer möglichst schmerzfreien Entgiftung des Körpers und gleichzeitigem Schutz der geschädigten Organe und der Gesundheit des Patienten beinhaltet.

In den ersten Tagen stehen die Patienten noch unter dem Einfluss von Benzodiazepinen und erst nach 3-4 Tagen beginnen sie die ersten Entzugserscheinungen zu spüren. Sie fühlen sich schlecht, sie schlafen nicht mehr so gut, ihre Haut wird sehr empfindlich. Deshalb beginnen die Entgiftungsmaßnahmen sofort und diese umfassen kurze Schlafphasen, tägliche Infusionen und Medikamentengabe, die die unangenehmen Empfindungen aufgrund des Oxazepamsmangels im Gehirn reduzieren und somit auch Entzugserscheinungen lindern. Die Entgiftung ermöglicht es dem Patienten, ohne diese Drogen normal zu leben.

Das Hauptziel der Behandlung besteht darin, basierend auf den gesammelten Informationen über den Patienten, die Ursache der Benzodiazepin-Sucht zu identifizieren und zu beseitigen, da Oxazepam das Problem nur maskiert, aber nicht löst.

FAQs

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