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Eine Anpassungsstörung tritt dann auf, wenn Menschen nicht mehr in der Lage sind, sich an die Veränderungen ihres Lebens anzupassen. Dadurch kommt es zu starken psychischen und physischen Symptomen, wie Bedrängnis, Leere oder das Vernachlässigen von sozialen Beziehungen und einem Absinken der Leistungsfähigkeit. Die Therapie erfolgt grundsätzlich über eine Verhaltenstherapie, in der langsam Verhaltensweisen und Strategien zur Bewältigung des Alltags erarbeitet werden.
Dabei wird die Anpassungsstörung – die die Gedankenwelt negativ beeinflussen – werden umstrukturiert, neue Verhaltensweisen werden eingeübt. Wichtig ist vor Beginn einer individuellen Therapie, dass eine Anamnese des Patienten erstellt wird. Außerdem müssen Therapeut und Patient herausarbeiten, welche Faktoren zur Bewältigung des Alltags liegen, wobei auch das soziale Umfeld eine hohe Bedeutung hat.
FAQs
EINZIGARTIGE METHODE
Ein erfolgreiches und bewährtes Konzept, das sich auf die zugrunde liegenden Ursachen konzentriertNACHHALTIGER ANSATZ
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