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Sowohl die Weltgesundheitsorganisation als auch alle Gesundheitsbehörden erkennen die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) als eine psychische Erkrankung an. Um die 8 % der Kinder und Jugendlichen werden heutzutage mit ADHS diagnostiziert und bis zu 60 % der Erwachsenen leiden noch im fortgeschrittenen Alter noch an dieser Störung.
Laut heutigem medizinischem Stand kann man diese Störung zwar behandeln, aber nicht heilen. Die ADHS Behandlung setzt sich in der Regel aus verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zusammen: Psychotherapie, Schulung der Eltern, Verhaltenstherapie und Medikamentengabe. Eine neue Form der Behandlung stellt die ADHS-Klinik dar, bei der die Betroffenen stationär über mehrere Wochen von verschiedenen Behandlungsmaßnahmen profitieren. Wir berichten in diesem Artikel alles über die ADHS-Therapie und was es zu beachten gibt.