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Ein Verlust der Libido ist ein häufiges Problem, mit dem sich Menschen aus verschiedenen Altersgruppen, Beziehungsstatus und Gesundheitszuständen konfrontiert sehen, und ist durch eine spürbare Abnahme des Wunsches nach sexueller Aktivität gekennzeichnet. Es ist zwar normal, dass sich das sexuelle Verlangen im Laufe des Lebens verändert, aber ein deutlicher Rückgang, vor allem wenn er zu einer Belastung in persönlichen Beziehungen führt, ist ein Grund zur Besorgnis, der Beachtung verdient. Bei diesem Verlust geht es nicht nur um ein nachlassendes Interesse an sexuellen Aktivitäten; er umfasst ein ganzes Spektrum von Zuständen, darunter emotionale Distanz, die Unfähigkeit, sich auf sexuelle Interaktionen zu konzentrieren oder sie zu genießen, und das Fehlen von sexuellen Gedanken oder Fantasien.
Die menschliche Libido wird nicht nur von biologischen Faktoren bestimmt, sondern ist auch eng mit unserer psychologischen Verfassung verknüpft. Unsere mentale und emotionale Verfassung bestimmt unser Verhalten, unsere Wahrnehmung und unsere Reaktionen auf jeden Aspekt unseres Lebens – auch auf die Sexualität. Viele psychologische Faktoren haben einen erheblichen Einfluss auf die Libido. Chronischer Stress beispielsweise löst die Ausschüttung von Cortisol aus, einem Hormon, das das sexuelle Verlangen unterdrücken kann, da der Körper seine Reaktion auf unmittelbare Bedrohungen der Fortpflanzung vorzieht. Psychische Erkrankungen, insbesondere Depressionen, werfen einen Schatten auf alle Facetten des Lebensgenusses, auch auf die Libido.
In einer Gesellschaft, in der die sexuelle Leistungsfähigkeit oft zu Unrecht mit dem Selbstwertgefühl in Verbindung gebracht wird, kann der Verlust der Libido besonders belastend sein. Wenn man den Libidoverlust versteht, wird klar, dass dieser Zustand nicht nur ein medizinisches Problem ist, das nur mit Pillen oder Verfahren gelöst werden kann. Er ist oft ein Symptom für tiefer liegende psychologische Bedürfnisse oder Probleme. Indem wir den inneren Zusammenhang zwischen unserem psychischen Zustand und unserem sexuellen Verlangen anerkennen, können Einzelpersonen und Fachleute dem Libidoverlust mit der nötigen Sensibilität und dem nötigen Verständnis begegnen und Wege zu einer erfüllteren sexuellen Gesundheit eröffnen.
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