SCHWEIZER MEDIZIN KOMPETENZ: MALLORCA, ZÜRICH, LONDON, OFFSHORE

11 Minuten

Bearbeitet & medizinisch überprüft vom THE BALANCE Team
Fakten geprüft

Das Wort “Depression” entstammt der lateinischen Sprache und bedeutet eigentlich “Niederdrückung” oder auch “Niedergeschlagenheit”. Die Wortbedeutung könnte schnell zu dem falschen Eindruck führen, es handele sich um eine kurze Episode von Bedrücktheit, die nach einigen Tagen schnell wieder vergeht. Leider ist dem nicht so. 

Depressionen sind eine Krankheit, die den gesamten Alltag von Betroffenen über einen langen Zeitraum stark und nachhaltig beeinflusst und sowohl psychische als auch körperliche Symptome umfasst. 

Was sind die Auslöser für Depressionen?

Bei einer Depression handelt sich um eine sehr ernsthafte Krankheit, die sich negativ auf das Denken und Verhalten einer Person auswirken kann. Die Depression beeinträchtigt den Betroffenen wesentlich, Freude zu erleben und auch sonst voll am täglichen Leben teilzuhaben. Ohne Behandlung können die Symptome Wochen, Monate oder Jahre anhalten und es kann schließlich zu körperlichen Symptomen oder gar Fällen von Selbstmord hinführen. Betroffene tun bei lang anhaltenden Depressionen oder chronischen Depressionen gut daran, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

In den letzten 10 Jahren ist allein der Anteil von Diagnosen einer Depression um 25 % gestiegen – übrigens überproportional bei Jugendlichen zwischen 15 und 19 Jahren. 

Die enorme Zunahme der Häufigkeit von Depressionen in Deutschland, aber auch grundsätzlich in den Industrieländern zeigt, dass ein Zusammenhang mit unserem Lebensstiel und dem sozialen Umfeld besteht. 

Die Entstehung von Depression wird von einigen der folgenden Faktoren begünstigt:

  • Traumatische Erlebnisse
  • hoher beruflicher Stress
  • Beziehungs-Stress oder andere Stresse im Privatleben
  • Verlust von Angehörigen (in seltenen Fällen auch Haustier) 
  • größere Veränderung im Leben
  • langanhaltende chronische Krankheit
  • genetische Veranlagung 
  • Frauen: starke Hormonschwankungen nach Geburt oder in den Wechseljahren

Wie wir später noch ausführen, kann eine genetische Disposition die Entstehung von Depressionen begünstigen, aber in der Regel nicht herbeiführen.

Neben Ursachen in der Vergangenheit oder auslösenden Momenten in der Gegenwart spielen auch Stoffwechselvorgänge im menschlichen Gehirn eine Rolle bei der Entstehung von Depressionen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass sich bei Depressionen typischen Stoffwechselvorgänge im Gehirn verändern. Man nennt dies Neurotransmitterstörungen. Bei Menschen mit Depressionen zeigen Botenstoffe wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin sehr häufig eine viel geringere Aktivität. Übrigens zielen darauf ja auch einige Behandlungsmethoden mit Medikamenten ab, wenn durch die Einnahmen erreichen werden soll, dass die Aktivität solcher oben genannten Botenstoffe des neuronalen Systems im Gehirn wieder erhöht werden soll. 

Als Gründe für Depressionen geben viele Betroffene entweder eine Form von über einen längeren Zeitraum durchgehend anhaltenden Stress oder über kurze Zeit außergewöhnlich hohen Stress an. Dabei spielen sowohl Situationen im privaten wie auch im Berufsleben eine Rolle oder sogar die Kombination von beiden, 

Eine plötzliche oder emotional belastende größere Veränderung im privaten Umfeld kann auch eine Depression herbeiführen. Zum Beispiel der plötzliche Verlust des Arbeitsplatzes genauso wie die Pension. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass 20 % aller Rentner und Pensionäre ab einem Alter von 65 Jahren stark depressionsgefährdet sind und eine Depression erleiden werden.

Grundsätzlich ist das Altern selbst ein möglicher Grund, weshalb einige Menschen eine Depression erleiden können. Es kann daran liegen, dass man fortlaufend mehr in Bewegung, Funktion und Möglichkeiten eingeschränkt ist. Aber auch die tägliche Konfrontation mit Krankheit und Tod tut ihr Übriges. Immerhin verliert man im Alter immer mehr sein bisheriges soziales Umfeld, vereinsamt, ist isoliert und erkennt nicht mehr den Sinn im Leben.

Auch Menschen anderer Hautfarbe, anderer Kulturen und Religionen, Menschen in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften oder irgendeiner Minderheit Angehörende könnten leicht zu Depression neigen, wenn sie gesellschaftlichem Druck oder Verachtung ausgesetzt sind und sich sozial ausgegrenzt fühlen. Dies verschärft sich besonders dann, wenn der Zustand lange anhält und auch gar keine Verbesserung in Sicht ist. 

Wissenschaftler beobachten schon länger die Besonderheiten der Depressionen bei Frauen. Immerhin erkranken Frauen doppelt so häufig an einer Depression wie Männern. Sowohl die Ursachen, der Verlauf und auch die Symptome oder das Verhalten während den Krankheits-Episoden können sich bei Frauen zum Teil erheblich zu Depressionen bei Männern unterscheiden. 

Fragt man Frauen nach den Ursachen ihrer Depressionen, nennen die meisten als Hauptgrund Probleme in der Partnerschaft. Woran liegt das? Frauen haben in einer Beziehung ein sehr hohes Bedürfnis nach Harmonie, Geborgenheit und Nähe. Fehlt die Harmonie und Beziehungsnähe in der Partnerschaft, kann das bei Frauen enormen Stress auslösen. Frauen tun sehr viel für das Funktionieren einer Beziehung und wenn es dann zu Störungen und Problemen kommt suchen Sie oft die Schuld bei sich selbst. Dieser Stressfaktor kann schließlich zur Entstehung einer Depression beitragen. Das deckt sich übrigens auch damit, dass verheiratete Frauen statistisch häufiger unter Depressionen leiden als verheiratet Männer. 

Bei Frauen können auch Hormone die Entstehung einer Depression begünstigen oder verursachen. Da bei Frauen die Östrogenwerte ja grundsätzlich das Gefühlsleben stark beeinflussen, können anhaltende Werte außerhalb der Norm genau wie häufig starke Schwankungen Depressionen begünstigen. Zum Beispiel verursacht die Geburt eines Kindes ja starke Hormonschwankungen. Und gerade nach einer Geburt treten bei Frauen gehäuft Depressionen auf – einhergehend mit einem beschleunigtem und starken Abfall des Hormonhaushalts. Man nennt diese Erkrankung auch “Wochenbettdepression”. 

Kommt eine Frau in die Wechseljahre / Menopause, kommt es wieder zu tiefen Östrogenwerten und damit einhergehend sehr starken Gemütsschwankungen und Tiefs.

Bei Frauen machen sich Depressionen auch anders als bei Männern bemerkbar. 

Hauptsächlich wird die Krankheit durch folgende Begleiterscheinungen sichtbar: 

  • Schlafstörungen
  • Antriebslosigkeit und gedrückte Stimmung
  • Gewichtsveränderung (starkes Zunehmen oder Abnehmen) 
  • Veränderung der Essgewohnheiten 
  • Sich erschöpft fühlen
  • das starke Bedürfnis zu weinen, im späteren Verlauf vielleicht Unfähigkeit zu weinen
  • bereits vorher vorhandene körperliche Beschwerden können verstärkt werden

Man muss aber berücksichtigen, dass der Verlauf einer Depression bei jedem Menschen variieren kann – es gibt also keinen Standardablauf. Bei manchen Menschen tritt eine Depression schlagartig auf, während sich diese bei anderen über sehr lange Zeiträume langsam entwickelt und sich ganz allmählich bemerkbar macht.  

Bei einer Depression kann es auch zu Denkstörungen und zur Beeinträchtigung der Selbstwahrnehmung kommen. Zum Beispiel sind Betroffene antriebslos und kraftlos und können nichts mehr empfinden.

Neben den genannten Symptomen können auch noch psychotische Anzeichen auftreten. Diese könnten sich in Wahnideen äußern, welche leicht mit Ängsten zu verwechseln sein könnten. Beispielsweise könnten Betroffene unter Versündigungswahn oder Verschuldungs- bzw. Verarmungswahn leiden oder eine bevorstehende Katastrophe halluzinieren.

Wie leicht zu ersehen ist, gehen viele der Symptome Hand in Hand und stehen gegenseitig in einer komplexen Wechselwirkung. Da einige Symptome auch häufig ohne Bezug zu Depressionen auftreten oder organische Ursachen haben, ist eine Diagnose nicht einfach. Besonders bei lang andauerndem Tief oder gar Todes- oder Selbstmordgedanken sollte unbedingt und schnell die Hilfe durch einen Fachmann gesucht werden.

Gleichzeitig oder auch versetzt zu den psychischen Symptomen können auch noch körperliche Beschwerden auftreten. Dabei haben die körperlichen Symptome in der Regel keine organischen Ursachen. Folgende Symptome könnten zum Beispiel auftreten. 

  • Appetitlosigkeit, in seltenen Fällen könnte auch gegenteilig erhöhter Appetit auftreten
  • Magen- und/oder Darmbeschwerden
  • Rückenschmerzen
  • Schlafstörung
  • Kopfschmerzen (dumpfe, drückende, ähnlich Spannungskopfschmerz)
  • Gedächtnis- / Konzentrationsstörungen
  • Schwindelgefühle, Augenflimmern, Sehstörungen
  • Atemnot, Druckgefühl oder Enge in Brust und/oder Hals
  • Herz-Kreislauf-Beschwerden
  • Männern: Impotenz, kein sexuelles Interesse
  • Frauen: Monatsblutung bleibt aus, kein sexuelles Interesse

Schnelltest: Was sind typische Anzeichen, die helfen eine Depression zu erkennen?

Der Betroffene hat eine gedrückte Stimmung, ist Interessenlos, hat verminderten Antrieb oder ist antriebslos, es fällt schwer den Alltag zu meistern und die alltäglichen Aufgaben und Aktivitäten können nicht bewältigt werden. Der Zustand kann sich über Wochen, Monate oder Jahre hinziehen. 

Jeder sechste deutsche Erwachsene leidet jedes Jahr an einer Angst-Störung. Es heißt auch, dass 4 von 10 Deutschen irgendwann im Laufe ihres Lebens an einer psychischen Krankheit erkranken. Jedes Jahr stellen Ärzte bei mehr als 1 Mio. Menschen in Deutschland eine schwere Depression fest. Zählt man auch leichte Depressionen dazu, kommt man auf ca. 5,3 Mio. Bundesbürger. Frauen sind hier mit ca. 11,3 % häufiger als Männer mit 5,1 % vertreten. Leider steigt die Häufigkeit bei Jugendlichen zwischen 15 und 19 Jahren besonders rasant und verdoppelte sich nahezu. 

Die genetische Belastung / Vererbung zählt zu den wichtigsten Risikofaktoren für eine Erkrankung. Viele Studien und Untersuchungen haben sich mit der genetischen Veranlagung bei Entstehung von Depressionen auseinandergesetzt und dabei besonders auf nahe Angehörige wie Vater, Mutter, Geschwister geachtet. Was haben Sie herausgefunden? Wenn Familienangehörige ersten Grades bereits mindestens einmal unter einer Depression gelitten haben, dann liegt das Risiko auch zu erkranken bei ca. 15 %. Das entspricht gemäß neuen Erkenntnissen in etwa dem Doppelten des Durchschnittswertes. Und Zwillinge haben sogar ein Risiko von 50 % selbst zu erkranken, wenn Ihr Zwilling bereits eine Depression erlitten hat. Manche Studien haben sogar errechnet, dass das Risiko einer Erkrankung bis zu 3-fach höher sein kann, wenn Familienangehörige ersten Grades bereits auch an einer Depression erkrankt sind. 

Schweizer Forscher versuchen herauszufinden, wieso die Neigung zu Depressionen überhaupt vererbt werden kann und haben eine entsprechende Theorie entwickelt. Sie vermuten, dass extremer emotionaler Stress die chemische Regulation von Keimzellen verändern kann. Eine besonders große Menge von RNA-Molekülen, die sich in diesem Zusammenhang bilden, könnten einerseits das Gewicht der Zelle verändern und gleichzeitig die normale Nervenfunktion des Gehirns so verändern, dass dies bleibende Spuren hinterlässt und schließlich über die Keimzellen der Eltern weitergegeben werden. 

Neben einer genetischen Veranlagung gibt es bestimmte Faktoren, die das Risiko an einer Depression zu erkranken erhöhen könnten

Ein ungesunder Lebensstil und Übergewicht an die Wahrscheinlichkeit erhöhen zu erkranken. Nach neuesten Erkenntnissen erleiden mindestens  25 % aller Übergewichtigen eine Depression. 

Lang anhaltende chronische Krankheiten oder Schmerzen, sowie entzündliche Prozesse im Körper begünstigen ebenfalls eine Depression. 

Nicht zuletzt wollen wir auch den Missbrauch von Medikamenten, Alkohol oder Drogenkonsum erwähnen, der eine Depression begünstigen oder herbeiführen könnte. 

Eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung am besten an der frischen Luft, kein überladener Zeitplan und ein gutes soziales Umfeld können das Risiko zu erkranken deutlich senken. Wenn Sie sich selbst eine Risikogruppe zuordnen, dann beginnen Sie doch am besten heute noch, in kleinen Schritten ihren Lebensstil etwas anzupassen.  

Wie Angehörige helfen können 

Suchen Sie nicht endlos nach Ursachen, die Ihr Angehöriger selbst herbeigeführt haben könnte und halten Sie ihm dies nicht vor. Die wichtigste Hilfe, die Sie als Angehöriger leisten können, ist Verständnis für die Krankheit und keine Vorwürfe oder Kritik zu äußern. Ihr Angehöriger kann eine Depression nicht durch seine Willensstärke oder Befolgung von Ratschlägen überwinden. Bitte interpretieren Sie auch die emotionale Distanz oder bei einem Lebensgefährten das verminderte Bedürfnis nach Zärtlichkeit oder Sexualität nicht falsch. Verlieren Sie also nicht die Geduld, halten Sie sich zurück mit Ratschlägen und sein Sie ein verständnisvoller Freund und Zuhörer.

Die ständigen Berichte und zunehmenden sowie andauernden einschränkenden Maßnahmen hatten keine positive, sondern eher eine negative Auswirkung auf die Fälle und Krankheitsverläufe bei Depressionen.

Allein 44 % der Depressionskranken geben an unter einer deutlichen Verschlechterung ihres Krankheitsverlaufs in den letzten Monaten bis hin zum Suizidversuch zu leiden.  

Viele der Faktoren, die zu der Entstehung einer Depression beitragen, sind ja immerhin durch die Lockdowns und Einschränkungen verursacht oder verschärft worden. Nur beispielhaft nennen wir 

  • Stress im Privatleben – zum Beispiel Krankheitsfälle oder Todesfälle in der Familie, Überforderung den Kindern beim Homeschooling zu helfen
  • wohltuende soziale Kontakte fehlen
  • Stress im Berufsleben – neue Anforderung durch Organisation von Homeoffice Arbeit, Videokonferenzen, Zukunftsangst wegen drohenden Jobverlust wegen Umsatzeinbrüchen infolge der Pandemie
  • Absage von Behandlungsterminen durch Ärzte (22 % der psychisch Erkrankten geben aktuelle in Umfragen an, wegen Covid Einschränkungen keinen Behandlungstermin zu bekommen, im ersten Lockdown waren es nur 17 %)
  • Einige Betroffene in einer akuten depressiven Phase sagen aus Angst vor Ansteckung selbst Ihre Behandlungstermine ab. (21 %)
  • Umstellung von Behandlung auf Telefon/ Video – führte zum Abbruch der Sitzungen

Unter dem Strich kam es bei Menschen mit Depressionen währen den Lockdowns zu erhöhten Rückfällen bis hin zu Suizidversuchen. 44 % der Betroffenen berichten von einer Verschlechterung in den letzten 6 Monaten der Corona-Maßnahmen. 

FAQs

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