Suchtberatung
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INHALT
Suchtberatungen sind ein wichtiges Unterstützungssystem für Menschen, die sich von Essstörungen, Drogen- und Alkoholproblemen, Spielsucht und anderen Verhaltensproblemen erholen. Indem sie eine vertrauensvolle Beziehung zu ihren Patienten aufbauen, bieten Berater die Unterstützung, die Ressourcen und die urteilsfreie Anleitung, die die Patienten auf ihrem Weg zur Suchtentwöhnung nutzen können. In diesem Beitrag erfahren Sie, was die Aufgaben eines Suchtberaters sind und was während einer Suchtberatung passiert.
Suchtberatung ist eine evidenzbasierte Behandlung, die die Fähigkeit verbessert, negative Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen zu erkennen und zu ändern. Der Austausch über die eigenen Emotionen und die eigenen Gefühle in einem unterstützenden, therapeutischen Umfeld kann die Fähigkeit zur Kommunikation und zur Bewältigung von Stressfaktoren verbessern.
Die Suchtberatung hilft Ihnen auch dabei, sich Ziele und Pläne zu setzen, z. B. in Bezug auf Beschäftigung oder Ausbildung. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Suchtbehandlung ist die Entwicklung nützlicher und gesunder Bewältigungsstrategien. Stressfaktoren wie negative Emotionen oder einschneidende Veränderungen im Leben können Sie in die Gefahr eines Rückfalls bringen. Die Aneignung von Werkzeugen und Fähigkeiten zur Stressbewältigung kann Ihnen helfen, nüchtern und abstinent zu bleiben.
Berater in diesem Bereich helfen Süchtigen sowohl in Krisen als auch bei der langfristigen Bewältigung von Suchtproblemen, die von einer sofortigen medizinischen Intervention bis hin zur Unterstützung bei der langfristigen Bewältigung ihrer Genesung reichen kann. Indem sie den Kreislauf der Sucht unterbricht, bietet die Beratung den Betroffenen eine neue Art des Denkens, Fühlens und Handelns – sie beseitigt das problematische Denken und hilft ihnen, schwierige Situationen in einem neuen Licht zu sehen.
Die kognitive Verhaltenstherapie und Dialektisch-Behaviorale Therapie ist bei der Behandlung von Süchten sehr wirksam.
Was ist die Dialektisch-Behaviorale Therapie?
Die Dialektisch-Behaviorale Therapie (kurz: DBT) ist eine auf der kognitiven Verhaltenstherapie basierende Gesprächstherapie, die an die Bedürfnisse von Menschen angepasst wurde, die ihre Gefühle sehr intensiv erleben. Ziel der DBT ist es, den Menschen zu helfen, mit schwierigen Emotionen umzugehen, indem sie sie erleben, erkennen und akzeptieren können. Sie wird zwar hauptsächlich zur Behandlung von Problemen im Zusammenhang mit der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPD) eingesetzt, findet aber auch zunehmend Anwendung bei einer Reihe anderer Probleme inklusive Suchtprobleme.
Was ist die kognitive Verhaltenstherapie?
Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist in der Suchtberatung weit verbreitet, da sie dem Einzelnen hilft, problematische Verhaltensweisen zu erkennen und sie in positive Verhaltensweisen umzuwandeln. Die kognitive Verhaltenstherapie hilft auch dabei, die zugrunde liegenden Probleme anzugehen, die häufig mit einer Sucht einhergehen. Dies ist wichtig, um dem Einzelnen zu helfen, die Ursache zu verstehen und Schritte zur Überwindung und Bewältigung seiner Probleme zu unternehmen.
Das Kontingenzmanagement (KM)
KM kann auch bei der Behandlung verschiedener Arten von Substanzkonsumstörungen – z. B. Alkohol, Opioide, Marihuana und Stimulanzien – wirksam sein und wird eingesetzt, um die Nüchternheit zu fördern oder zu verstärken. Diese Behandlungsmethode für Abhängige bietet materielle Belohnungen als Motivation für wünschenswerte Verhaltensweisen, wie z. B. die Aufrechterhaltung der Nüchternheit. Ein großer Vorteil von KM ist, dass es zu einer Verringerung der beiden größten behandlungsbezogenen Probleme führen kann: Abbruch und Rückfall.
Das Augenbewegungs-Desensibilisierung und Wiederaufarbeitung
Diese Behandlungstechnik hilft den Patienten, sich von traumatischen Erlebnissen zu erholen, die zu Symptomen und Stress führen. Mithilfe von dualen Stimulationsübungen werden vergangene Traumata besprochen, während gleichzeitig andere Teile des Gehirns durch bilaterale Augenbewegungen, Töne oder Klopfzeichen aktiviert werden. Die Behandlung hilft, das Informationsverarbeitungssystem des Gehirns zu heilen und fördert die emotionale Stabilität und die Reduzierung von Symptomen. Die Behandlung wird vor allem bei posttraumatischer Belastungsstörungen genutzt, kann aber auch bei der Suchttherapie zum Einsatz kommen.
Das Matrix-Modell
Das Matrix-Modell verwendet eine Kombination verschiedener therapeutischer Techniken und wurde ursprünglich für die Behandlung von Personen mit Stimulanzienabhängigkeit entwickelt. Vor dem Hintergrund dieser verschiedenen Techniken konzentrieren sich die Therapeuten darauf, gutes Verhalten zu belohnen und den Patienten beizubringen, an sich selbst zu glauben.
Die Gruppen- und Familientherapie
Die Patienten können an einer von einem Therapeuten geleiteten Therapie in einer Gruppe in einer sicheren, von Gleichaltrigen unterstützten Atmosphäre und/oder unter Beteiligung der Familie oder anderer wichtiger Personen im Leben des Patienten teilnehmen.
Die Rationale emotionale Verhaltenstherapie (REVT)
REVT hilft den Patienten, ihre destruktiven Gedanken und Überzeugungen zu erkennen, zu hinterfragen und durch gesündere, adaptive Gedanken zu ersetzen. Empirische Studien belegen, dass dieser Prozess das emotionale Wohlbefinden und die Zielerreichung fördert. Es hilft den Patienten, ihre eigenen Gedanken zu verstehen, und unterstützt sie dabei, bessere Gewohnheiten zu entwickeln, positiver und rationaler zu denken und gesündere Gefühle zu entwickeln. Die Grundlage für REVT ist die Annahme, dass rationales Denken von innen kommt.
Die ganzheitliche Sucht-Reha
Ganzheitliche Entzugsprogramme (die auch vom BALANCE Rehazentrum angeboten werden) bieten Behandlungsdienste an, die darauf ausgerichtet sind, das Wohlbefinden der Klienten in Bezug auf Körper, Geist und Seele zu verbessern. Das Behandlungsangebot kann Leistungen wie Akupunktur, Yoga, Meditation oder Ernährungsberatung umfassen.
Tiertherapie
Tiere werden bei mehreren Therapien zur Behandlung von Suchtkrankheiten eingesetzt. Bei der Reittherapie, einer der beliebtesten tiergestützten Therapien, interagieren die Patienten mit Pferden. Die Pferde geben durch nonverbale Signale Rückmeldung. Die Patienten lernen, ihre eigenen Gefühle zu verstehen und negative Emotionen wie Frustration und Angst zu überwinden.
Expressive Therapie
Das ist eine Form der Gruppentherapie, bei der die Patienten die Möglichkeit haben, ihre Kreativität zu nutzen, um ein Kunstwerk zu schaffen und zu analysieren, wie die Ausdrucksformen eines Patienten ihm bei der Genesung helfen können, z. B. Mal- und Musiktherapie.
Der Aufgabenbereich eines Suchtberaters ist äußerst vielfältig. Der Berater muss dabei viel Verantwortung übernehmen, da seine Kompetenzen und Entscheidung das Schicksal der Betroffenen enorm beeinflussen werden.
Die Rolle des Beraters in der Suchtbehandlung umfasst weit mehr als nur die Begleitung eines Süchtigen durch die Behandlung. Berater müssen sehr einfühlsame Menschen sein, denen es am Herzen liegt, eine Beziehung zu ihren Patienten aufzubauen. Von der Bereitstellung eines sicheren Raums für Patienten, in dem sie offen über ihre Probleme mit der Sucht sprechen können, über die Begleitung von Familienmitgliedern durch den Genesungsprozess bis hin zur Erarbeitung von Plänen zur Vermeidung von Rückfällen – hier sind einige Kernaufgaben des Suchtberaters.
Sie etablieren zunächst eine therapeutische Beziehung mit den Patienten
Es fällt nicht leicht, sich für eine Suchtbehandlung zu entscheiden, und erfordert ein großes Maß an Vertrauen zwischen den Patienten und ihren Beratern. Aus diesem Grund sollten die Berater darauf achten, eine starke Bindung zu ihren Patienten aufzubauen, die als therapeutische Allianz bezeichnet wird.
Eine therapeutische Beziehung ist das Vertrauen, das die Patienten zu ihren Beratern empfinden und das es ihnen ermöglicht, sich bei der Lösung ihrer Probleme verletzlich zu fühlen und effektiv zusammenzuarbeiten. Ein solches enges Verhältnis sorgt dafür, dass die Patienten ihre Berater als vertrauenswürdig ansehen und wissen, dass ihre besten Interessen im Vordergrund stehen. Dies ermöglicht es Beratern und Patienten, auch in schwierigen Zeiten zusammenzuarbeiten.
Natürlich benötigt man etwas Zeit, um dieses Vertrauen zu schaffen, doch letztendlich werden sich Patienten während einer Sitzung wohlfühlen und frei sprechen können. Die Berater schaffen diese Atmosphäre, indem Sie den Patienten aufmerksam und interessiert zuhören und den Patienten wissen lassen, dass man seine Probleme gut nachvollziehen kann.
Sie tauschen sich auch mit der Familie des Betroffenen aus
Die Konfrontation mit der Sucht ist für Angehörige und Freunde von Patienten, die sich in der Genesung befinden, einer der schwierigsten Aspekte bei der Unterstützung ihrer Angehörigen. Unbeabsichtigt kann der tägliche Umgang mit den Angehörigen den Süchtigen unterstützen, und viele Familienmitglieder ignorieren das Problem, weil sie befürchten, dass ihre Angehörigen durch die Konfrontation abgestoßen werden.
Daher ist es wichtig, dass die Angehörigen während der Suchttherapie gut darüber informiert werden, wie sie in Zukunft mit der Sucht ihres Familienmitglieds umgehen sollen. Berater können den Familien der Patienten auf vielfältige Weise helfen, von der Vermittlung von Familientherapiesitzungen bis hin zur Unterstützung bei der Suche nach einer Selbsthilfegruppe.
Die Unterstützung durch Freunde und Familie spielt eine wesentliche Rolle bei der Genesung von der Sucht. Da die Genesung ein lebenslanger Weg ist, sind unterstützende Familienmitglieder, die den Prozess verstehen, von großer Bedeutung.
Durchführung von Gruppentherapiesitzungen
Viele Zentren für psychische Gesundheit und Drogenmissbrauch führen Gruppentherapien für ihre Patienten durch, damit diese gesunde Beziehungen aufbauen und sich von ihrer Sucht erholen können. Ein Suchtberater muss in der Lage sein, während dieser Gruppensitzungen mit vielen Patienten gleichzeitig umzugehen und sicherzustellen, dass sich jeder Einzelne wohl und gehört fühlt.
Entwicklung eines Krisenmanagementplans zusammen mit dem Patienten
Sowohl in der Einrichtung als auch nach der Rückkehr in den Alltag können die Patienten Krisen erleben, die sie dazu veranlassen, wieder Drogen zu nehmen. Ein Drogenberater hilft Ihnen, diese Momente zu bewältigen, indem er Sie über Bewältigungsmechanismen informiert.
Sobald die Entscheidung für eine Suchtbehandlung gefallen ist, ist es wichtig, dass die Patienten gut gerüstet sind, um einen Rückfall in Zukunft zu vermeiden. Die Verhinderung eines Rückfalls erfordert mehr als nur die Willenskraft, wenn die Versuchung aufkommt, und die Prävention muss schon früh im Genesungsprozess beginnen. Die Entwicklung eines umfassenden Plans zur Rückfallprävention ist eine wesentliche Aufgabe des Beraters in der Suchtprävention
Er verweist Patienten an unabhängige Selbsthilfegruppen
Es gibt beachtliche viele externe Ressourcen, die denjenigen zur Verfügung stehen, die sich von ihrer Sucht erholen, und die in Kombination mit einer Beratungstherapie von Vorteil sind. Als Berater können Sie Ihre Patienten an Programme verweisen, was eine weitere Ebene der Unterstützung von außen darstellt.
Diese gemeinschaftsbasierten Programme bieten den Rehabilitanden eine zusätzliche Ebene der Verantwortlichkeit, und durch die Teilnahme an den Treffen sind die Patienten von Menschen mit ähnlichem Hintergrund umgeben und können ihre Geschichten, Weisheiten und Kämpfe in einer nicht wertenden Umgebung weitergeben.
Wirklich jede Art von Sucht kann behandelt werden. Auch, wenn es eine relativ unübliche Sucht ist, sollten Sie sich nicht davor scheuen, Hilfe in Anspruch zu nehmen, sofern Sie ein Suchtproblem vermuten.
Es gibt viele Anzeichen für eine Sucht. Diese können zwar je nach Substanz oder Aktivität variieren, aber jede Sucht kann das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen stark beeinträchtigen und belastende Gefühle wie Scham, Schuld, Hoffnungslosigkeit und Versagen hervorrufen. Jeder Mensch ist anders, und manche können ihre Sucht besser verbergen oder sind sich nicht bewusst, dass sie zu einem Problem geworden ist, aber bestimmte Verhaltensänderungen können auf ein Problem hinweisen.
Da es jedoch so viele verschiedene Arten von Süchten gibt – vom Glücksspiel bis zum Drogenmissbrauch – können die Anzeichen einer Sucht bei den Betroffenen mehr oder weniger offensichtlich sein.
Zu den häufigen Verhaltensweisen und Anzeichen einer möglichen Sucht gehören:
- Verlust des Interesses an Aktivitäten oder Hobbys, die ihnen früher Spaß gemacht haben
- Geld leihen oder Besitztümer verkaufen, um die Sucht zu finanzieren
- Versuchen, die Sucht zu verbergen oder darüber zu lügen
- Häufige Stimmungsschwankungen
- Sich von sozialen Aktivitäten zurückziehen oder Beziehungen vernachlässigen
- Fehlen bei der Arbeit, in der Schule oder bei gesellschaftlichen Veranstaltungen
Die Beantwortung dieser Frage ist von äußerst vielen Faktoren abhängig und jede Schätzung würde eventuell nur falsche Erwartungen in den Raum stellen. Bei manchen Patienten reichen nur wenige Sitzungen aus, bis sie ihr Ruder herumreißen. Andere Betroffene werden wiederum häufig rückfällig und befinden sich daher mehrere Jahre in der Suchtberatung. Denken Sie daran, Ihren Fortschritt nicht mit anderen, sondern nur mit sich selbst und ihr altes “Ich” zu vergleichen.
So wie das Umfeld eines Menschen Risikofaktoren für die Sucht schaffen kann, kann es auch eine entscheidende (oft unterschätzte) Rolle dabei spielen, dass ein Süchtiger seine Genesung durchsteht und seine Sucht erfolgreich in den Griff bekommt. Mallorca ist als Insel eine ideale Destination, um sich von seiner Vergangenheit geografisch und seelisch zu distanzieren und neu anzufangen. Das alte Leben der Patienten befindet sich weit entfernt, jenseits des Horizonts.
Es ist daher kein Wunder, dass Mallorca nicht nur als Ferienort, sondern auch als Destination für einen Reha-Aufenthalt äußerst populär ist. Die Suchtberatungsstellen der Insel bieten häufig eine deutsche Behandlungsqualität in einem stressfreien Umfeld.
Je nach Schweregrad der Sucht benötigen Sie oder ein Ihnen nahestehender Mensch entweder eine oder mehrere Pflegestufen, um eine langfristige Genesung zu erreichen. Im Folgenden sind die Reha-Typen aufgeführt, die auf Mallorca häufig genutzt werden:
Stationäre Reha
Stationäre und stationäre Rehabilitationsprogramme sind Lösungen, bei denen die Patienten eine überwachte Behandlung und strukturierte Pflegepläne erhalten, um ihre Sucht zu überwinden. Diese Programme können von einigen Wochen bis zu mehreren Monaten dauern, und es kann sich eine ambulante Reha anschließen. Je nach Programm können die Patienten rund um die Uhr von einer zugelassenen Fachkraft überwacht werden.
Ambulante Rehaprogramme
Ambulante Programme ermöglichen es den Nutzern, in ihrer eigenen Zeit an der Therapie teilzunehmen und sich behandeln zu lassen, da die Patienten nicht vor Ort sein oder in der Einrichtung leben müssen. Die Behandlung kann in einem Behandlungszentrum für Drogenabhängige, in einer kommunalen Klinik, in einer dem Krankenhaus angegliederten Klinik oder in einer anderen Einrichtung stattfinden, in der regelmäßige Treffen organisiert werden. Einige ambulante Programme bieten sogar Nacht- und Wochenendprogramme an, was sie zu einem beliebten Angebot für diejenigen macht, die aufgrund persönlicher, familiärer und/oder beruflicher Verpflichtungen nicht an einer stationären Reha teilnehmen können.
Detox
Ein medizinisch geleitetes Entgiftungsprogramm trägt zur Stabilisierung des Patienten bei und hilft ihm, die Symptome des Drogen- oder Alkoholentzugs zu überwinden. Diese Programme können ein paar Tage bis Wochen dauern. Sobald die Stabilisierung erreicht ist, benötigt der Patient möglicherweise ein stationäres Programm.
Wenn Sie sich Sorgen um jemanden machen, den Sie kennen, können Sie Unterstützung erhalten. Es ist schwer zu wissen, ob jemand ein Problem hat – nicht alle Süchte sind leicht zu erkennen und oft versuchen die Betroffenen, ihr Verhalten vor Freunden und Familie zu verbergen. Denken Sie daran, dass Sie nicht nur sich selbst, sondern auch dem Betroffenen helfen können. Der Umgang mit einem geliebten Menschen, der leidet, kann überwältigend sein und Ihre Beziehung stark belasten, aber seien Sie unterstützend und lassen Sie sie wissen, dass Sie für sie da sind.
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