Antidepressiva und Alkohol
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INHALT
In den letzten Jahren ist die Zahl der Patienten mit Depression in Deutschland, die Antidepressiva einnehmen, deutlich gestiegen. Das mag nicht nur am Lebensrhythmus und chronischem Stress liegen, sondern auch an einem langen Lockdown, der alle Bereiche unseres Lebens und vor allem den sozialen Bereich betroffen hat.
Nebenwirkungen beim Mischen von Ritalin und Alkohol
Lassen Sie uns in diesem Artikel über Antidepressiva sprechen und diskutieren, ob sie mit Alkohol gemischt werden können. Statistisch gesehen hat Alkoholkonsum in dieser Zeit auch deutlich zugenommen. Es sollte sofort beachtet werden, dass Antidepressiva und Alkohol unvereinbare Dinge sind. Bei Alkohol im Blut steigt das Risiko von Nebenwirkungen von Antidepressiva, insbesondere im Zentralnervensystem. Schauen wir uns genauer an, warum dies geschieht.
Antidepressiva sind Substanzen, die die Funktion des zentralen Nervensystems beeinflussen und, wie der Name schon sagt, vor allem bei der Behandlung von Depressionen eingesetzt werden. Diese Medikamente lindern Gefühle von Melancholie, Apathie, Angst, Reizbarkeit, Anspannung, steigern die geistige Aktivität, normalisieren Appetit und Schlaf.
Grundsätzlich erfolgt die Einnahme von Antidepressiva, um den Grad der Produktion von Hormonen im Körper zu erhöhen, die für einen günstigen emotionalen Hintergrund, eine normale Stimmung und eine positive Einstellung verantwortlich sind.
Nebenwirkungen und Entzug von Zopiclon
Nach Abschluss einer Einnahme solcher Medikamente beginnt der Patient, das Interesse am Leben, an Ereignissen und an den Menschen um ihn herum zu wecken. Die Gedanken, dass sein Leben ziel- und sinnlos ist, verschwinden.
Die Auswirkung solcher Medikamente ist 14 Tage nach Beginn der Einnahme der Medikamente zu spüren, nicht früher. Die kürzeste Behandlungsdauer beträgt ca. 3-4 Monate. Dies soll geachtet werden.
Wenn der Patient zusätzlich alkoholabhängig ist, muss er aus Gründen seiner Gesundheit und seines psychischen Zustands für die gesamte Dauer des Kurses auf Alkohol verzichten. Andernfalls können gefährliche Nebenwirkungen auftreten, die durch den Konsum von Alkohol verstärkt werden können.
Derzeit gibt es zwei Hauptklassen von Antidepressiva: Dies sind neue Antidepressiva und alte Antidepressiva. In Deutschland werden neue Antidepressiva als Therapie der ersten Wahl eingesetzt, da Medikamente dieser Gruppe einen deutlich geringeren Anteil an Nebenwirkungen aufweisen und besser mit anderen Medikamenten interagieren. Der Hauptgrund für den allmählichen Verzicht auf alte Antidepressiva war auch ihre Toxizität, die manchmal den Nutzen einer Therapie bei Depressionen überstieg. Es gab Fälle, in denen solche Medikamente schwere toxische Vergiftungen verursachten und sogar zum Tod führten. Deshalb werden sie jetzt sehr selten verwendet, nur in Fällen, in denen sich andere Therapien als unwirksam erwiesen haben.
Die beliebteste Gruppe neuer Antidepressiva sind selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI). SSRIs werden in der modernen Welt als Goldstandard bei der Behandlung von Depressionen, Angstzuständen und Zwangsstörungen eingesetzt. In Deutschland sind Escitalopram, Citalopram, Fluoxetin, Fluvoxamin, Paroxetin, Sertralin zugelassen.
Antidepressiva sind die Substanzen, die die Konzentration bestimmter Hormone im Blut erhöhen. Sie erhöhen die Konzentration des Neurotransmitters Serotonin im Körper, der die biochemischen Prozesse im Gehirn beeinflusst. Verschiedene Gruppen von Antidepressiva haben unterschiedliche Wirkprinzipien, aber alle versuchen, den Serotoninspiegel im Blut zu halten oder zu erhöhen.
Serotonin wird auch das „Hormon der Freude“ genannt. Dieser Neurotransmitter bewirkt eine Aufhellung der Stimmung, einen Energieschub und eine Abnahme von Angst und Furcht. Antidepressiva der Gruppe von selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern z. B. blockieren die Aufnahme von Serotonin in den Raum zwischen den Nervenzellen. Dadurch steigt der Spiegel des „Freudehormons“ im Blut. Darauf beruht die therapeutische Wirkung eines Antidepressivums.
Diese Medikamente können nicht als schnelle Linderung bei Depressionen eingestuft werden. Sie bewirken keine sofortige Verbesserung der Stimmung. Bei regelmäßiger Anwendung entwickelt sich die therapeutische Wirkung allmählich. Positive Veränderungen machen sich erst 1-2 Wochen nach Behandlungsbeginn bemerkbar. Die melancholische Stimmung, die negativen Gedanken und die Angst des Patienten verschwinden. Gleichzeitig wird die Arbeitsfähigkeit deutlich gesteigert.
Manche Leute glauben, dass Alkohol eine erschwingliche und wirksame Antidepressiva ist, das nicht verschreibungspflichtig ist. Aber in Wirklichkeit vergeht die Euphorie nach dem Trinken von Alkohol sehr schnell. Zuerst verbessert sich die Stimmung, aber bald werden eine erhöhte Reizbarkeit und Aggressivität verspürt. Nach einer Ausnüchterung kommt es zu problematischen quälenden Situationen, die wieder zu einem depressiven Zustand führten.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen versuchen, jeden Tag Alkohol zu trinken, um sich erträglich zu fühlen. Die Folgen einer solchen Situation sind die Bildung einer anhaltenden Alkoholabhängigkeit sowie die völlige Unwirksamkeit der Einnahme von Antidepressiva.
Antidepressiva und Alkohol sind zusammen nicht verträglich und machen die Behandlung einer depressiven Erkrankung nutzlos. Eine Person kann als Folge ernsthafte gesundheitliche Probleme entwickeln, die unmöglich zu kontrollieren sind. Beim Mischen von Antidepressiva und Alkohol treten negative gesundheitliche Folgen auf, wie z. B. das Auftreten von Pathologien im Gehirn und in den inneren Organen. Zu den negativen Folgen gehören:
- Vegetative Dystonie
- Arterieller Hypertonie
- Leberzirrhose
- Verstärkte Depressionen
Antidepressiva sind mäßig giftig, aber Alkoholkonsum kann die Toxizität um ein Vielfaches erhöhen, daher ist Alkohol bei der Einnahme sehr unerwünscht. Als wichtigste Gefahr kann eine Verschlechterung der Depression angesehen werden, die eigentlich mit Antidepressiva behandelt wird. Zuerst mag eine Person denken, dass Alkohol hilft, die Anzeichen einer Depression zu beseitigen. Wie die Praxis zeigt, ist dies jedoch meistens nicht der Fall, und Alkohol kann die therapeutische Wirkung von Antidepressiva reduzieren oder vollständig neutralisieren. Dies kann in der Regel zu einer Verschlimmerung der Depression führen und die weitere Behandlung erschweren.
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Antidepressiva haben viele Nebenwirkungen, daher erhöht die Anwesenheit von Alkohol im Blut das Risiko ihres Auftretens oder verstärkt ihre Wirkung. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören die folgenden:
- Probleme mit der Funktion des Verdauungstraktes (Verstopfung, Harnverhalt)
- Schläfrigkeit
- schneller Herzschlag
- Verwirrung von Gedanken und Bewusstsein kann aufgezeichnet werden
- Eine Person nimmt Gewicht zu
- Der Appetit verschwindet, es gibt ein Gefühl von Übelkeit
- Ejakulation und Erektion werden beeinträchtigt
- Krampfanfälle können auftreten
- Psychopathologische Symptome verschlimmern sich
- Erniedrigter Blutdruck
Jedes Medikament braucht Zeit, um vollständig aus dem menschlichen Körper ausgeschieden zu werden. Antidepressiva sind keine Ausnahme. Um die Nebenwirkungen von Antidepressiva zu vermeiden, empfehlen Ärzte 4-7 Tage nach Beendigung der Therapie keinen Alkohol zu trinken. Aber Ärzte empfehlen auch, nicht auf Alkohol zurückzugreifen, da Sie auf diese Weise einen Teufelskreis erzeugen können.
Codeinsucht und ihre Nebenwirkungen
Alkohol kann Ihre Depression wieder verschlimmern und damit Ihren gesamten Therapieverlauf zunichtemachen. Die Hauptgefahr von Alkohol besteht nicht darin, dass er nach der Therapie Nebenwirkungen hervorruft, sondern in seiner Fähigkeit, die Psyche und Stimmung eines Menschen zu beeinflussen. Daher ist es am besten, nach der Behandlung von Depressionen auf Alkohol komplett zu verzichten und ein anderes Genussmittel zu finden, um Ihre Stimmung verbessern zu können.
Schauen wir uns die beliebtesten Antidepressiva genauer an und finden wir ihre Eigenschaften zusammen mit Alkohol heraus.
Opipramol und Alkohol
Es ist ein relativ mildes Antidepressivum aus der Gruppe der trizyklischen Antidepressiva und wird hauptsächlich zur Behandlung von Angstzuständen und somatomorphen Symptomen eingesetzt. Es gehört aber auch zur Klasse der alten Antidepressiva, daher hat es eine ausgeprägte Toxizität, weshalb es in kleinen Dosierungen und nicht für lange Zeit verschrieben wird.
In Kombination mit Alkohol können seine Wirkung und Toxizität jedoch von 30% auf 50% zunehmen, was eine Gefahr für die Gesundheit und das Auftreten unerwünschter Nebenwirkungen darstellen kann, wie z. B. Müdigkeit, Mundtrockenheit, Tremor, Tachykardie, Verstopfung, Angstzustände oder sogar Leberversagen.
Amitriptylin und Alkohol
Dies ist ebenfalls ein Medikament aus der Gruppe der trizyklischen Antidepressiva. Wenn es mit Alkohol gemischt wird, kann es eine verstärkte beruhigende und sedative Wirkung des Arzneimittels hervorrufen. Dadurch können Schläfrigkeit, Müdigkeit und Reaktionshemmung zum Ausdruck kommen, die beim Verkehr berücksichtigt werden sollten.
Im schlimmsten Fall können Atembeschwerden und sogar Bewusstlosigkeit auftreten, da dieses Medikament auf die gleichen Teile des Gehirns wirkt, die für diese Funktionen verantwortlich sind.
Weitere mögliche Reaktionen sind:
- Zittern
- Herzrhythmusstörungen
- Krämpfe
- Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
- Benommenheit, Schwindel
- Angst
- Erhöhtes Schwitzen
Persönlichkeitsstörungen sind eine separate Reihe von Nebenwirkungen. So kann beispielsweise ein Mensch nervöser, reizbarer und hyperaktiver werden, bis hin zum Auftreten von Halluzinationen oder Wahrnehmungsstörungen.
Cipralex und Alkohol
Die Anweisungen von Cipralex weisen darauf hin, dass der Wirkstoff des Arzneimittels nicht mit Alkohol reagiert. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Sie während der Einnahme eines Antidepressivums Alkohol trinken können.
Ärzte verbieten Patienten strengstens, während der Behandlung Alkohol zu trinken. In der Medizin gilt die Kombination von Psychopharmaka mit Alkohol als äußerst gefährlich. Der Wirkstoff von Cipralex und Alkohol gehen keine chemische Reaktion ein. Aber sie haben den gegenteiligen Effekt auf den Körper. Die gemeinsame Einnahme kann zu unvorhersehbaren Folgen für Gehirn und Psyche führen.
Darüber hinaus können alle oral eingenommenen Medikamente eine negative Wirkung auf Leber und Nieren haben. Alkohol erhöht die Belastung der inneren Organe erheblich. All dies deutet darauf hin, dass die Verträglichkeit von Cipralex und Alkohol äußerst gering ist. Daher muss der Patient während des gesamten Behandlungsverlaufs auch auf geringe Alkoholdosis vollständig verzichten.
Personen, die Alkohol und Cipralex einnehmen, können Auswirkungen haben wie:
- Verminderte motorische Reflexe
- Schwindel
- Übelkeit und Erbrechen
Manche Menschen können auch große Euphorie, Depression, Reizbarkeit oder alle drei gleichzeitig erleben.
Paroxetin und Alkohol
Paroxetin ist ein Medikament, das häufig zur Behandlung verschiedener Arten von emotionalen Störungen verwendet wird, einschließlich Depressionen, Angstzuständen, Stressstörungen und prämenstrueller dysphorischer Störung. Die beruhigende Wirkung von Paroxetin kann Patienten helfen, sich von der Ursache des zugrundeliegenden Problems zu erholen. Wie die meisten Medikamente, die als selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer klassifiziert sind, beeinflusst Paroxetin den Serotoninspiegel im Gehirn. Da das Trinken alkoholischer Getränke auch das Gehirn beeinflusst, wird die Kombination von Paroxetin und Alkohol im Allgemeinen nicht empfohlen.
Eine der häufigsten Nebenwirkungen einer Kombination von Paroxetin und Alkohol ist, dass die Wirkung des Medikaments auf die Stimmung stark verstärkt wird. Je nach Person kann die Wechselwirkung zwischen Paroxetin und Alkohol unterschiedlich sein, was zu Gefühlen von Lethargie und Schläfrigkeit oder einem Gefühl überwältigender Euphorie führt. Bei einigen kann es zu erheblichen Nebenwirkungen der Kombination kommen, wie z. B. plötzlicher Schub von Depressionen oder Panikattacken. Es kann auch ein unwiderstehlicher Drang zum Einschlafen auftreten. Bei einigen verlangsamt sich die Atmung auf ein gefährliches Niveau und kann sofortige ärztliche Hilfe erfordern.
Es gibt schwierige Situationen im Leben bei jedem Menschen. Aber es gibt Situationen, die alleine nicht mehr gelöst werden können. Alkoholismus wird oft von Depressionen begleitet und dies führt zu einem unzerbrechlichen Teufelskreis. Je mehr eine Person trinkt, desto stärker wird die Depression und je mehr eine Person unter Depressionen leidet, desto größer ist der Wunsch, sie mit Alkohol zu ertränken. Was ist in diesem Fall zu tun und an wen kann man sich wenden?
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FAQs
Welche können Persönlichkeitsveränderungen auftreten, wenn ich Antidepressiva und Alkohol mische?
Es können Symptome wie Nervosität, Verwirrtheit, Wahrnehmungsstörungen, Angst und Hyperaktivität, Halluzinationen und Aggression auftreten.
Kann sich die Überdosis durch Mischung von Antidepressiva und Alkohol entwickeln?
Alkoholkonsum kann die Toxizität und Wirksamkeit von Antidepressiva erhöhen. Bei hohen Dosierungen und gleichzeitiger Einnahme von Alkohol kann dies zu einer Überdosierung und lebensbedrohlichen Komplikationen führen.
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