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Bei Menschen, die Angst haben, sich in hohen Gebieten wohlzufühlen, kann dies zu teils starkem Schwindel führen. Die Höhenangst ist durch eine extreme Furcht des Blickes in ein Tal oder in die Tiefe zu schauen. Bei der Höhenangst, fachmännisch Agoraphobie genannt, können durch das Gefühl der Angst auch durch Begleitsymptome, doch diese Symptome treten nicht bei jedem Betroffenen auf. Zumeist zeigt sich jedoch Schwindel, Schweißausbrüche sowie einem Engegefühl in der Brust. Auch Benommenheit und Atemnot treten auf.
Die Höhenangst bildet sich dann aus, wenn der Patient sich in einer großen Höhe – einem Kirchturm, einer Brücke oder steilen Abhängen – befinden. In vielen Fällen ist das Verhalten der Betroffenen von einem hilfesuchenden Verhalten geprägt und oftmals auch von anderen Ängsten geplagt sind. Da es sich bei einer Höhenangst um einen Höhenschwindel handelt, der auf nachvollziehbaren biologischen Grundlagen basiert.
FAQs
EINZIGARTIGE METHODE
Ein erfolgreiches und bewährtes Konzept, das sich auf die zugrunde liegenden Ursachen konzentriertNACHHALTIGER ANSATZ
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Wenn Patienten von einer Höhenangst betroffen sind, leiden sie sowohl unter körperlich als auch psychischen Problemen, insgesamt kommt es in beängstigenden Situationen an einer erhöhten Herzfrequent, aber auch zu Herzrasen, stärkerer Atmung und Fieber. Gleichzeitig kann es zu Schwindel, Übelkeit, Zittern bis zu Ohnmacht kommen, auch wenn Phobiker die Situation als sehr viel bedrohlicher einschätzen.
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