PROBLEME UND ERKRANKUNGEN
EINZIGARTIGE METHODE
MEHR
BEHANDLUNGEN
PROGRAMME & KOSTEN
Intensives stationäres Behandlungsprogramm ab 4 Wochen. Standort: Mallorca, Zürich, London.
Massgeschneiderte ambulante Behandlungsprogramme oder - laufendes Fallmanagement. Standorte: Mallorca, London, Zürich.
Behandlungsprogramm auf einer Luxusyacht im Mittelmeer. Standort: Mallorca.
Umfassende Zweitmeinungsbegutachtungen sowohl für psychiatrische als auch für allgemeine Gesundheitsthemen. Standort: Mallorca, Zürich, London
WEITERE INFORMATIONEN
5 Minuten
INHALT
Eine Depression ist oft von außen nur schwer erkennbar. Doch die wahren indirekten Kosten, die unzureichend behandelte Depressionen für eine Gesellschaft verursachen, sind enorm. Hinzu kommt noch, dass viele Depressionen nie formell diagnostiziert und somit nicht in Statistiken mit aufgenommen werden. Die folgenden Fakten und Statistiken informieren über das tatsächliche Ausmaß dieser weltweiten Volkskrankheit.
Frauen sind häufiger von Depressionen betroffen als Männer.
Bei Frauen ist die Wahrscheinlichkeit, an einer Depression zu erkranken, um etwa 70 % höher als bei Männern. Das ist teilweise auf hormonelle Unterschiede zurückzuführen. Frauen sind während und nach der Schwangerschaft aufgrund der hormonellen Umstellung im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt häufiger depressiv. Auch der kombinierte Stress durch Arbeit und familiäre Verpflichtungen können eine Rolle spielen.
Ein Teil des Unterschieds zwischen Männern und Frauen besteht jedoch darin, dass Frauen eher dazu neigen, ihren Ärzten von ihren Symptomen zu erzählen und Hilfe zu suchen. Daher ist zu vermuten, dass viele Depressionen von Männern nie formell diagnostiziert werden.
Depressionen treten häufig zusammen mit Angststörungen oder ADHS auf.
Viele Menschen, die eine psychische Störung wie eine Depression haben, leiden gleichzeitig an einer anderen Störung wie Angstzuständen oder einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung. Bei fast 50 % der Menschen, bei denen eine Depression diagnostiziert wird, wird auch eine Angststörung diagnostiziert. Angstzustände können genauso lähmend sein wie Depressionen, aber die Menschen haben vielleicht so lange damit gelebt, dass sie gar nicht merken, dass sie eigentlich Angstzustände haben
Depressionen haben die unterschiedlichsten Ursachen
Menschen haben ein höheres Risiko, an einer Depression zu erkranken, wenn sie in letzter Zeit ein belastendes Lebensereignis erlebt haben, wenn sie in der Vergangenheit an einer Depression erkrankt waren oder wenn ein enges Familienmitglied depressiv war. Manchmal entwickelt sich eine Depression ohne offensichtliche Ursache oder Auslöser.
Depressionen treten in unterschiedlichen Formen auf.
Depressionen treten in verschiedenen Formen auf, z. B. als unipolare Depression, bipolare Störung, Wochenbettdepression, saisonal bedingte Depression, anhaltende depressive Störung (auch Dysthymie genannt), postpartale Depression oder psychotische Depression.
Die Gene liefern einige Antworten auf wichtige Fragen zur Depression
Die genetische Veranlagung für Depressionen wird immer besser verstanden und könnte erklären, warum eine Person depressiv wird und eine andere nicht. Eine Depression in der Familie spielt eine Rolle, aber sie ist nicht immer der einzige Faktor. So beträgt die Erblichkeitsrate bei Depressionen nur etwa 37 Prozent.
Depressive Gehirne können anders aussehen.
Einige Menschen mit einer schweren depressiven Störung weisen Veränderungen im Gehirn auf, die in bildgebenden Verfahren wie der Magnetresonanztomografie (MRT) sichtbar werden. Es wurden viele MRT-Scans zur Diagnose schwerer depressiver Störungen untersucht und starke Unterschiede im Vergleich zu den Gehirnen gesunder Menschen festgestellt.
Viele Patienten haben bereits mehrere Antidepressive probiert.
Bei vielen Menschen mit Depressionen hilft nicht das erste Antidepressivum, das sie ausprobieren. Das ist zu erwarten, denn aus unbekannten Gründen profitieren verschiedene Menschen von verschiedenen Medikamenten, und manche finden überhaupt keinen Nutzen in den Medikamenten, die wir derzeit zur Verfügung haben.
Eine postpartale Depression ist eine besonders gravierende Depression, an der eine Mutter nach der Geburt ihres Kindes leidet. Sie tritt in der Regel innerhalb von drei Monaten bis zu einem Jahr nach der Geburt auf. Dies kann auf hormonelle Veränderungen, Änderungen des Lebensstils und die Erschöpfung der Elternschaft zurückzuführen sein.
Auch Kinder können depressiv sein. Etwa 1 von 30 kleinen Kindern wird depressiv. Ein Zeichen dafür ist der Rückzug von Freunden und Aktivitäten. Kinder, die depressiv sind, können auch anfangen, in der Schule schlecht abzuschneiden. Sie werden oft reizbar oder haben körperliche Beschwerden. Diese Symptome werden oft übersehen. Erwachsene denken, das Problem sei etwas anderes. Das ist der Grund, warum zwei Drittel der Kinder mit psychischen Problemen keine Hilfe in Anspruch nehmen.
The Balance RehabClinic ist ein führender Anbieter luxuriöser psychischer Gesundheitsbehandlungen für wohlhabende Menschen und ihre Familien und bietet eine Mischung aus innovativer Wissenschaft und ganzheitlichen Methoden mit beispielloser individueller Betreuung.
Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Dies tun wir, um das Surferlebnis zu verbessern und (nicht) personalisierte Werbung anzuzeigen. Durch die Zustimmung zu diesen Technologien ermöglichen Sie uns, Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website zu verarbeiten. Wenn Sie nicht zustimmen oder Ihre Zustimmung widerrufen, kann dies bestimmte Funktionen und Merkmale beeinträchtigen.