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INHALT
Hypochonder haben panische Angst vor Krankheiten. Diese somatoforme Störung kann den Alltag sowohl von Betroffenen als auch von Angehörigen stark belasten. Hypochondrie behandeln kann man am besten mit der geeigneten Psychotherapie. Es werden auch erfolgreich Medikamente eingesetzt, wenn die Hypochondrie ein Symptom einer anderen psychischen Erkrankung ist, wie etwa einer Depression oder eine Angststörung. Angehörige und Patienten können jedoch auch etwas dazu beitragen, um die Störung in den Griff zu bekommen.
Wir beantworten in diesem Artikel die Frage: “Hypochonder, was tun?”.
EINZIGARTIGE METHODE
Ein erfolgreiches und bewährtes Konzept, das sich auf die zugrunde liegenden Ursachen konzentriertNACHHALTIGER ANSATZ
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Aufnahmeanfrage senden
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Definieren Sie Behandlungsziele
1 Woche
Beurteilungen und Entgiftung
1-4 Woche
Psychologische und ganzheitliche Therapie
4 Woche
Familientherapie
5-8 Woche
Nachbehandlung
12+ Woche
Auffrischungsbesuch
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