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Burnout ist ein Zustand chronischer körperlicher und emotionaler Erschöpfung, der oft mit Zynismus oder Distanziertheit und dem Gefühl verminderter persönlicher Leistung einhergeht. Es ist eine Reaktion auf anhaltenden Stress, insbesondere arbeitsbedingten Stress, obwohl es auch durch andere langfristige Belastungen ausgelöst werden kann, wie z. B. die Pflege von Angehörigen oder ein anstrengendes akademisches Programm. Burnout wirkt sich nicht nur auf die Produktivität und Leistung einer Person aus, sondern auch auf ihre körperliche Gesundheit und ihr geistiges Wohlbefinden, was zu Zuständen wie Depressionen, Angstzuständen und erhöhter Anfälligkeit für Krankheiten führt.

 

Trotz seiner schwerwiegenden Folgen wird Burnout nicht immer erkannt oder rechtzeitig behandelt. Menschen, die von Burnout betroffen sind, haben vielleicht einfach nur das Gefühl, dass sie eine harte Zeit bei der Arbeit haben, dass sie mit ihren Aufgaben nicht mehr zurechtkommen oder dass sie Schwierigkeiten haben, ihre Zeit einzuteilen. Aber Burnout ist mehr als nur das Gefühl, überfordert oder müde zu sein. Es handelt sich um ein systemisches Problem, das eine umfassende Lösung erfordert, die sowohl individuelle als auch organisatorische Strategien umfasst.

 

THE BALANCE ist aufgrund ihrer individuellen Programme, des luxuriösen Ambientes, der umfassenden Behandlungsmethoden, der gehobenen Dienstleistungen, der Integration von Beruf und Privatleben, der fachkundigen Betreuung, der körperlichen und Wellness-Aktivitäten, der Achtung der Privatsphäre, und der kontinuierlichen Fürsorge eine außergewöhnliche Anlaufstelle Burnout-Betroffene, die sich einen ganzheitlichen Therapieansatz wünschen.

 

Burnout kann sich durch verschiedene psychologische und emotionale Anzeichen äußern, von denen viele leicht übersehen oder fälschlicherweise für vorübergehenden Stress gehalten werden können. Das Verständnis dieser Symptome ist entscheidend, um zu erkennen, ob Sie oder jemand, den Sie kennen, von Burnout betroffen ist. Hier sind einige wichtige psychologische und emotionale Symptome:

Emotionale Erschöpfung: Dies ist das Gefühl, emotional überfordert, ausgelaugt und erschöpft zu sein. Sie ist oft das erste erkennbare Symptom von Burnout. Menschen mit Burnout haben das Gefühl, auch nach einer Auszeit nicht mehr auftanken zu können, und alltägliche Aufgaben können unüberwindbar werden.

Geistige Erschöpfung: Burnout kann zu kognitiven Problemen wie Konzentrationsschwierigkeiten, Vergesslichkeit und verminderter Kreativität führen. Die Entscheidungsfindung kann zu einer Herausforderung werden, und Aufgaben, die früher leicht waren, können deutlich mehr geistige Anstrengung erfordern.

Erhöhte Reizbarkeit und Ungeduld: Burnout kann Menschen anfälliger für Reizbarkeit oder Wutausbrüche machen. Sie können sich gegenüber Kollegen, Freunden oder Familienmitgliedern kurz fassen und haben eine geringere Frustrationstoleranz.

Zynismus und Losgelöstheit: Menschen, die von Burnout betroffen sind, entwickeln oft eine negative Einstellung zu ihren Aufgaben, ihren Kollegen oder der Organisation, der sie angehören. Dies kann sich als mangelndes Interesse oder mangelnde Zufriedenheit mit der Arbeit oder als Loslösung von der Arbeit oder dem Privatleben äußern.

Verminderte persönliche Leistung: Dies bezieht sich auf ein Gefühl von Inkompetenz oder mangelnder Leistung und Produktivität. Der Einzelne hat vielleicht das Gefühl, dass er nichts bewirkt oder dass seine Bemühungen nicht zu den gewünschten Ergebnissen führen. Dies kann das Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl untergraben.

Schnelle Überforderung: Selbst kleine Aufgaben können sich wie große Herausforderungen anfühlen, und Menschen mit Burnout haben das Gefühl, dass sie ständig hinterherrennen, um alles aufzuholen. Dieses ständige Gefühl der Überforderung kann ein Anzeichen dafür sein, dass sie sich einem Burnout nähern oder es bereits erlebt haben.

Verlust der Motivation: Manche Menschen stellen fest, dass sie nicht mehr so begeistert von ihrer Arbeit oder ihren persönlichen Aktivitäten sind wie früher. Aufgaben und Aktivitäten, die ihnen früher Spaß gemacht haben, können uninteressant oder sogar lästig erscheinen.

Burnout ist zwar in erster Linie ein psychologisches Phänomen, aber es gibt auch körperliche Symptome, die das Wohlbefinden einer Person weiter beeinträchtigen können. Hier sind einige wichtige körperliche Symptome:

Häufige Krankheiten: Burnout kann das Immunsystem schwächen, so dass die Betroffenen anfälliger für Infektionen, Erkältungen und Grippe sind. Möglicherweise werden sie häufiger krank oder brauchen länger, um sich zu erholen.

Chronische Müdigkeit: Dabei handelt es sich nicht nur um ein Gefühl der Müdigkeit, sondern um ein anhaltendes Gefühl der Erschöpfung, das auch durch Ruhe nicht gelindert wird. Chronische Müdigkeit kann es schwierig machen, morgens aus dem Bett zu kommen, den ganzen Tag über motiviert zu bleiben oder produktiv zu sein.

Kopfschmerzen: Spannungskopfschmerzen sind bei Menschen, die unter Burnout leiden, häufig. Sie stehen oft im Zusammenhang mit Stress und können von leicht bis schwer reichen. Sie können kommen und gehen, aber auch konstant auftreten.

Verdauungsprobleme: Stress und Burnout können das Verdauungssystem stören und zu Symptomen wie Magenschmerzen, Übelkeit, Verstopfung oder Durchfall führen. Bei manchen Menschen können sich auch Appetit und Gewicht verändern, sie essen mehr oder weniger als sonst.

Muskelverspannungen oder -schmerzen: Anhaltender Stress kann dazu führen, dass sich die Muskeln in einem ständigen Spannungszustand befinden, was zu Schmerzen führt, insbesondere im Nacken, in den Schultern und im Rücken. Diese Anspannung kann mit einem Gefühl der Unruhe oder der Unfähigkeit, sich zu entspannen, einhergehen.

Schlafstörungen: Menschen, die unter Burnout leiden, haben möglicherweise mit Schlaflosigkeit zu kämpfen und finden es schwierig, einzuschlafen, durchzuschlafen oder ausgeruht aufzuwachen. Umgekehrt können manche Menschen feststellen, dass sie zu viel schlafen, um sich zu entziehen oder weil ihnen die Energie fehlt.

Herz-Kreislauf-Symptome: Im Laufe der Zeit können chronischer Stress und Burnout zu einer erhöhten Herzfrequenz, hohem Blutdruck und einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Diese Symptome sollten als ernsthaftes Gesundheitsproblem behandelt werden und erfordern sofortige ärztliche Hilfe.

Die Forschung über Burnout legt nahe, dass Männer und Frauen diesen Zustand unterschiedlich erleben können, was wahrscheinlich auf soziale, kulturelle und biologische Faktoren zurückzuführen ist. Viele Burnout-Symptome sind zwar beiden Geschlechtern gemeinsam, aber die Ausprägung dieser Symptome und die Betonung der verschiedenen Aspekte des Syndroms können unterschiedlich sein.

Männer stehen häufig unter dem gesellschaftlichen und kulturellen Druck, stark und unempfindlich gegenüber Stress zu sein, was sie dazu veranlassen kann, emotionale Symptome zu ignorieren oder herunterzuspielen. Sie zeigen ihr Burnout eher durch Verhaltenssymptome, wie z. B.:

  1. Wut und Aggression: Während Reizbarkeit bei jedem Geschlecht ein Symptom für Burnout sein kann, werden Männer oft dazu erzogen, ihre Not durch Wut oder Aggression auszudrücken. Sie können schnell reizbar sein, leicht frustriert werden oder vermehrt Konflikte mit anderen austragen.
  2. Erhöhte Risikobereitschaft: Männer können als Reaktion auf Burnout eine erhöhte Risikobereitschaft an den Tag legen, z. B. durch Drogenmissbrauch oder rücksichtslose Aktivitäten, um den Stress zu bewältigen oder sich von ihren Erschöpfungsgefühlen abzulenken.
  3. Rückzug: Männer können sich isolieren, wenn sie unter Burnout leiden, und sich von Familie, Freunden und Kollegen distanzieren. Sie vermeiden möglicherweise soziale Interaktionen und ziehen es vor, Zeit allein zu verbringen.

Frauen hingegen neigen dazu, Stress zu verinnerlichen, was oft zu einer Verschlechterung führt:

  1. Überwältigende Erschöpfung: Frauen berichten oft über ein höheres Maß an emotionaler und körperlicher Erschöpfung, möglicherweise weil sie neben ihren beruflichen Pflichten oft auch emotionale Arbeit übernehmen.
  2. Gefühle von Schuld und Wertlosigkeit: Frauen, die von Burnout betroffen sind, berichten häufig von Schuldgefühlen und Wertlosigkeit, vor allem wenn sie mit mehreren Rollen jonglieren, z. B. als Berufstätige, Betreuerinnen und/oder Eltern. Sie haben möglicherweise das Gefühl, nicht genug zu tun oder nicht die richtige Leistung zu erbringen.
  3. Depressionen und Ängste: Diese Symptome können zwar sowohl bei Männern als auch bei Frauen auftreten, Studien deuten jedoch darauf hin, dass Frauen während eines Burnouts eher zu Depressionen und Angstzuständen neigen. Dies kann sich in Form von längeren Phasen der Traurigkeit, Gefühlen der Hoffnungslosigkeit oder übermäßigen Sorgen äußern.

Wichtig: Die individuellen Burnout-Beschwerden können stark variieren und hängen von vielen Faktoren ab, z. B. von der Persönlichkeit, beruflichen Umständen, sozialer Unterstützung und Bewältigungsstrategien. 

Die Diagnose von Burnout ist ein mehrstufiger Prozess, der eine umfassende Bewertung des körperlichen, emotionalen und geistigen Zustands der Person erfordert. Burnout ist im Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (kurz: DSM-5), das von Gesundheitsdienstleistern häufig für psychische Diagnosen verwendet wird, nicht offiziell als medizinische Diagnose anerkannt. Im Jahr 2019 hat die Weltgesundheitsorganisation Burnout jedoch in die 11. Revision der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (kurz: ICD-11) als berufliches Phänomen und nicht als medizinische Erkrankung aufgenommen. 

Im Folgenden finden Sie einen allgemeinen Überblick über den Prozess, den Angehörige der Gesundheitsberufe zur Diagnose von Burnout verwenden können:

Symptombeurteilung: Der erste Schritt ist in der Regel ein ausführliches Gespräch über die Symptome der Person. Die Fachkraft wird die Person nach ihren Gefühlen der Erschöpfung, des Zynismus oder der Loslösung von der Arbeit und der wahrgenommenen Ineffizienz fragen.

Psychologische Bewertung: Eine psychologische Fachkraft kann Fragebögen ausfüllen oder Interviews durchführen, um die psychische Gesundheit der Person zu beurteilen. Es wird nach Anzeichen für damit verbundene Erkrankungen wie Depressionen, Angstzustände oder andere Stimmungsstörungen gesucht.

Bewertung von Lebensstil und Beruf: Die Fachkraft bewertet in der Regel die Arbeitszufriedenheit der Person, die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, die Arbeitsbelastung, die Kontrolle über ihre Aufgaben und die Unterstützung, die sie von Kollegen und Vorgesetzten erhält. Außerdem werden Faktoren des Lebensstils wie Schlafgewohnheiten, Ernährung, Bewegung und die Stressbewältigungsstrategien der Person untersucht.

Körperliche Untersuchung und Tests: Um andere Ursachen für die Symptome auszuschließen, z. B. Schilddrüsenprobleme, Vitaminmangel oder andere zugrunde liegende Gesundheitsprobleme, empfiehlt der Arzt möglicherweise eine körperliche Untersuchung und/oder Labortests.

Verwendung von Burnout-Fragebögen: Manchmal werden Instrumente wie das Maslach Burnout Inventory (kurz: MBI) oder das Copenhagen Burnout Inventory (kurz: CBI) verwendet. Diese Inventare bestehen aus einer Reihe von Fragen, mit denen die drei Dimensionen des Burnout gemessen werden sollen: emotionale Erschöpfung, Depersonalisierung (oder Zynismus) und verminderte persönliche Leistung.

Die Behandlung von Burnout erfordert in der Regel einen umfassenden Ansatz, der Änderungen des Lebensstils, psychologische Interventionen und möglicherweise organisatorische Veränderungen umfasst. Es ist auch wichtig, daran zu denken, dass das, was am besten funktioniert, von Person zu Person sehr unterschiedlich sein kann. Hier sind einige gängige Strategien:

  1. Psychologische Therapien:
    • Beratung: Die Zusammenarbeit mit einem Berater kann den Betroffenen helfen, die Ursachen ihres Burnouts zu erforschen, wirksame Bewältigungsstrategien zu entwickeln und positive Veränderungen in ihrem Leben und bei ihrer Arbeit vorzunehmen. 
    • Kognitive Verhaltenstherapie (kurz: KVT): Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine Form der Psychotherapie, die Menschen dabei helfen kann, Denkmuster zu verstehen und zu ändern, die zu schädlichem Verhalten oder emotionaler Belastung führen. Bei Burnout kann die KVT den Betroffenen helfen, negative Gedanken über die Arbeit neu zu formulieren und effektivere Bewältigungsstrategien zu entwickeln.
    • Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (kurz: MBSR): MBSR kombiniert Achtsamkeitsmeditation und Yoga, um Stress zu reduzieren. Es lehrt den Einzelnen, sich auf die Gegenwart zu konzentrieren, was zur Verringerung von Burnout-Symptomen beitragen kann.
  2. Änderungen des Lebensstils: Spezifische Änderungen des Lebensstils können helfen, Stress zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.
    • Körperliche Aktivität: Regelmäßige Bewegung kann helfen, Stress abzubauen, die Stimmung zu verbessern und das Energieniveau zu steigern. Es muss nicht intensiv sein, auch leichte Aktivitäten wie Spazierengehen oder Yoga können hilfreich sein.
    • Achtsamkeit und Entspannungstechniken: Achtsamkeitsübungen wie Meditation oder tiefe Atemübungen können helfen, Stress zu bewältigen und Entspannung zu fördern.
    • Schlafhygiene: Qualitativ hochwertiger Schlaf ist für die körperliche und geistige Gesundheit unerlässlich. Ein regelmäßiger Schlafrhythmus, eine erholsame Umgebung und der Verzicht auf Bildschirme vor dem Schlafengehen können zur Verbesserung der Schlafqualität beitragen.
    • Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, das Energieniveau zu steigern und die allgemeine Gesundheit zu verbessern. Auch eine Reduzierung des Koffein- und Zuckerkonsums kann helfen, Burnout-Symptome in den Griff zu bekommen.
  3. Organisatorische Veränderungen: Da Burnout oft mit der Arbeit zusammenhängt, können Veränderungen im Arbeitsumfeld entscheidend sein.
    • Work-Life-Balance: Ermutigung zu Pausen, Begrenzung von Überstunden und Förderung einer gesunden Work-Life-Balance können helfen, Burnout zu verhindern.
    • Unterstützendes Arbeitsumfeld: Dies könnte die Schaffung einer unterstützenden und integrativen Arbeitskultur, das Angebot von Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung und die Bereitstellung von Kanälen für Feedback und Kommunikation beinhalten.
    • Neugestaltung der Arbeit: Dies könnte eine Änderung der Arbeitsaufgaben, die Festlegung klarer Erwartungen oder eine Änderung der Arbeitsbelastung beinhalten, um Stress zu reduzieren und die Arbeitszufriedenheit zu erhöhen.
  4. Medikamente: Es gibt zwar keine spezifischen Medikamente gegen Burnout, aber in einigen Fällen können Ärzte Medikamente zur Behandlung von Begleiterkrankungen wie Schlaflosigkeit oder Depression verschreiben. Es ist wichtig, Medikamente als Teil eines umfassenderen Behandlungsplans unter der Aufsicht einer medizinischen Fachkraft einzusetzen.

Eine Burnout-Behandlung in einem luxuriösen Umfeld kann von Vorteil sein. THE BALANCE bietet einen einzigartigen, umfassenden Ansatz zur Behandlung von Burnout, der sie von anderen Einrichtungen abhebt. Hier sind die 9 besten Gründe, eine Burnout-Behandlung bei THE BALANCE in Mallorca in Anspruch zu nehmen:

Luxuriöse Umgebung: THE BALANCE betreibt luxuriöse stationäre Behandlungszentren, die auf die besonderen Bedürfnisse und Wünsche jedes einzelnen Patienten zugeschnitten sind. Die Umgebung, einschließlich privater Bungalows in üppiger, tropischer Umgebung, fördert die Entspannung und Genesung. Diese luxuriöse Umgebung bietet auch ein unterstützendes Umfeld, das die Heilung fördert, Stress abbaut und das allgemeine Wohlbefinden steigert.

Individualisierte Programme: THE BALANCE bietet maßgeschneiderte Behandlungspläne, die auf dem Schweregrad und der Dauer der Burnout-Symptome der einzelnen Patienten basieren. Dieser personalisierte Ansatz stellt sicher, dass jeder Einzelne die am besten geeignete Behandlung erhält, sei es im Rahmen von ambulanten, stationären oder teilstationären Programmen.

Integration von Beruf und Privatleben: THE BALANCE ist sich der Tatsache bewusst, dass viele Patienten Verpflichtungen im Alltag haben, die sie nicht aufgeben können, und bietet daher alle notwendigen Einrichtungen, um ihre beruflichen und persönlichen Verpflichtungen während der Behandlung zu bewältigen. Diese Flexibilität reduziert zusätzlichen Stress und ermöglicht eine nahtlose Integration der Behandlung in das tägliche Leben.

Gehobene Dienstleistungen: Bei THE BALANCE können die Patienten gehobene Einrichtungen und Dienstleistungen in Anspruch nehmen, darunter Fitnessclubs mit persönlichen Trainern und vom Küchenchef zubereitete Mahlzeiten. Diese luxuriösen Dienstleistungen tragen zum Komfort und zur Erleichterung des Heilungsprozesses bei.

Fachkundige Betreuung: Die Mitarbeiter von THE BALANCE sind Experten für Stressmanagement und in der Lage, leistungsstarken Menschen die individuelle Hilfe zukommen zu lassen, die sie benötigen. Dazu gehört auch der Umgang mit anderen Problemen, mit denen die Patienten möglicherweise zu kämpfen haben, wie Drogenmissbrauch, Depressionen und Angstzustände.

Umfassende Behandlungsmethoden: THE BALANCE bietet nicht nur traditionelle, evidenzbasierte Behandlungen wie Psychotherapie an, sondern bezieht auch innovative Therapien (wie z.B. Reittherapien) mit ein. Diese Kombination von Therapien gewährleistet einen ganzheitlichen Ansatz zur Heilung.

Körperliche Aktivität und Wellness: Körperliche Betätigung und Wellness-Aktivitäten sind ein wichtiger Bestandteil des Behandlungsprogramms in THE BALANCE. Diese Aktivitäten, die von Strandspaziergängen und Yoga bis hin zu Fitnesskursen und Kampfsportarten reichen, sorgen für einen natürlichen Stressabbau, heben die Stimmung und tragen zur allgemeinen körperlichen Gesundheit bei.

Datenschutz: Bei THE BALANCE wird die Privatsphäre der Patienten in höchstem Maße geachtet. Die Behandlungssitzungen finden in der Villa des Patienten statt, und jeder Patient ist der einzige Klient an dem von ihm gewählten Ort. Dieses Maß an Privatsphäre ist selten und kann besonders für diejenigen von Vorteil sein, die Wert auf Diskretion legen.

Kontinuierliche Fürsorge und Nachsorge: THE BALANCE bietet einen reibungslosen Übergang zu seiner Therapie und gewährleistet eine Nachbetreuung nach der Rückkehr der Patienten nach Hause. So wird sichergestellt, dass der Genesungsprozess nach dem Verlassen der Klinik nahtlos weitergeht

  1. Burn-out an "occupational phenomenon": International Classification of Diseases. Verfügbar unter:
    https://www.who.int/news/item/28-05-2019-burn-out-an-occupational-phenomenon-international-classification-of-diseases
  2. Burnout | Gesundheitsportal. Verfügbar unter: https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/psyche/burnout.html
  3. Burnout-Syndrom: Geschichte und Abgrenzung. Verfügbar unter:
    https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/stoerungen-erkrankungen/burnout-syndrom/
  4. Therapy of the burnout syndrome. Verfürbar unter:
    https://www.egms.de/static/en/journals/hta/2012-8/hta000103.shtml
  5. Burnout Syndrome: Therapeutic Approach With Beneficial Effects on Personality and Quality of Life. Verfügbar unter:
    http://www.alternative-therapies.com/oa/6681.html
  6. Burnout-Syndrom. Verfügbar unter:
    https://flexikon.doccheck.com/de/Burnout-Syndrom
  7. Burnout: Ausgebrannt und erschöpft. Verfügbar unter:
    https://www.mediclin.de/ratgeber-gesundheit/psyche-koerper/burnout-ausgebrannt-und-erschoepft/
  8. Dopamine, learning and motivation | Nature Reviews Neuroscience. Verfügbar unter:
    https://www.nature.com/articles/nrn1406
  9. Burnout: Symptome, Behandlung, Vorbeugen - NetDoktor.at. Verfügbar unter: https://www.netdoktor.at/krankheiten/burnout/
  10. Was ist ein Burnout-Syndrom? | Gesundheitsinformation.de. Verfügbar unter: https://www.gesundheitsinformation.de/was-ist-ein-burnout-syndrom.html

 

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