SCHWEIZER MEDIZIN KOMPETENZ: MALLORCA, ZÜRICH, LONDON, OFFSHORE

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Fakten geprüft

Entwicklungstrauma ist ein komplexes und vielschichtiges Konzept, das sich auf die schädlichen Auswirkungen negativer Erfahrungen in der Kindheit auf das Wachstum und die Entwicklung eines Menschen bezieht. 

Zu diesen Erfahrungen können körperlicher, emotionaler oder sexueller Missbrauch oder Vernachlässigung, das Miterleben von Gewalt, die Trennung oder der Verlust eines Elternteils oder einer Betreuungsperson, chronische Vernachlässigung oder Mangel an Grundbedürfnissen und andere traumatische Ereignisse gehören, die eine gesunde Entwicklung stören.

Entwicklungstraumata können lang anhaltende Auswirkungen auf die körperliche, kognitive, soziale und emotionale Entwicklung eines Menschen haben und das Risiko für psychische Störungen und schädliche Verhaltensweisen im späteren Leben erhöhen. Es ist von entscheidender Bedeutung, die Anzeichen und Symptome eines Entwicklungstraumas zu erkennen und geeignete Interventionen und Unterstützung anzubieten, um die Heilung und Widerstandsfähigkeit der Betroffenen zu fördern.

Die Forschung hat gezeigt, dass ein Entwicklungstrauma ein erheblicher Risikofaktor für eine Reihe von psychischen Störungen ist, darunter Angstzustände, Depressionen und posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD). Es kann auch das Risiko für schädliche Verhaltensweisen wie Drogenmissbrauch, Selbstverletzung und Selbstmordgedanken erhöhen.

Die Symptome eines Entwicklungstraumas können je nach Person, Art und Schwere des Traumas und anderen Faktoren wie Alter, Persönlichkeit und Bewältigungsfähigkeiten variieren. Sehen wir uns häufige Symptome eines Entwicklungstraumas bei Kindern und Erwachsenen genauer an:

  1. Rückschritt bei Entwicklungsmeilensteinen

Entwicklungsmeilensteine bezeichnen die altersgemäßen Fähigkeiten und Verhaltensweisen, die Kinder typischerweise in bestimmten Phasen ihrer Entwicklung erreichen. Rückschritte treten auf, wenn ein Kind zuvor erworbene Fähigkeiten oder Fertigkeiten verliert oder Verhaltensweisen zeigt, die eher für ein jüngeres Alter typisch sind.

So kann ein Kind, das früher durchgeschlafen hat, nun häufig aufwachen oder bei einem Elternteil schlafen wollen. Ein Kind, das zuvor auf die Toilette gehen konnte, kann anfangen, Unfälle zu haben oder sich zu weigern, die Toilette zu benutzen.

Rückschritte in der Entwicklung sind oft ein Zeichen dafür, dass ein Kind emotionalen Stress oder ein Trauma erlebt. Dies kann eine Art der Bewältigung überwältigender Gefühle oder ein Versuch sein, Trost und Sicherheit zu finden. Rückschritte können ein normaler Teil der Entwicklung eines Kindes sein, aber wenn sie anhalten oder schwerwiegend sind, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass professionelle Hilfe und Unterstützung benötigt wird. Die Betonung liegt hier auf Rückschritt, denn lediglich Verzögerungen beim Erreichen von Meilensteinen haben meist andere Ursachen.

  1. Geringes Selbstwertgefühl und negatives Selbstbild

Menschen mit einem Entwicklungstrauma haben möglicherweise mit einer negativen Selbstwahrnehmung zu kämpfen, die sich auf verschiedene Weise äußern kann. Sie können sich unwürdig, nicht liebenswert oder nicht gut genug fühlen, unabhängig von ihren Leistungen oder Fähigkeiten.

Dieses negative Selbstbild kann zu einem geringen Selbstwertgefühl führen, das sich erheblich auf die allgemeine psychische Gesundheit und das Wohlbefinden des Betroffenen auswirken kann. Sie haben möglicherweise mit Schamgefühlen, Selbstzweifeln und mangelndem Vertrauen in sich selbst und ihre Fähigkeiten zu kämpfen. Infolgedessen vermeiden sie es möglicherweise, neue Herausforderungen anzunehmen oder sich selbst zu sabotieren, was ihr negatives Selbstbild noch verstärken kann.

  1. Schwierigkeiten bei der Kontrolle von Emotionen

Menschen, die ein Entwicklungstrauma erlebt haben, können ihre Gefühle nur schwer kontrollieren und erleben möglicherweise häufige Stimmungsschwankungen oder Gefühlsausbrüche. Dies kann dazu führen, dass sie wütend, traurig, ängstlich oder überwältigt auf Situationen reagieren, die für andere nicht besonders beunruhigend erscheinen. Darüber hinaus können Personen, die ein Entwicklungstrauma erlebt haben, mit emotionaler Betäubung zu kämpfen haben, was bedeutet, dass sie sich emotional abkapseln, um das Trauma zu bewältigen.

  1. Beeinträchtigte soziale Fähigkeiten

Ein Entwicklungstrauma kann die Fähigkeit eines Menschen beeinträchtigen, gesunde Beziehungen zu anderen aufzubauen. Sie haben möglicherweise Probleme mit der Kommunikation, dem Einfühlungsvermögen und den sozialen Signalen, was es für sie schwierig machen kann, mit anderen auf sinnvolle Weise in Kontakt zu treten.

Diese Schwierigkeiten mit sozialen Fähigkeiten können sich auf verschiedene Weise äußern, z. B. indem sie sich in sozialen Situationen unbehaglich oder unwohl fühlen, soziale Ereignisse oder Menschen meiden oder Schwierigkeiten haben, soziale Normen und Erwartungen zu verstehen. Sie haben möglicherweise das Gefühl, nirgendwo dazuzugehören, was zu Gefühlen der Einsamkeit und Isolation führen kann. Dies kann auch zu Angstgefühlen oder Depressionen führen, die die Schwierigkeiten bei der sozialen Interaktion noch verschlimmern können.

  1. Schwierigkeiten bei akademischen oder kognitiven Aufgaben, die Konzentration erfordern

Entwicklungstraumata können die Lern- und Konzentrationsfähigkeit einer Person beeinträchtigen, was zu Schwierigkeiten bei akademischen oder kognitiven Aufgaben wie Lernen, Aufmerksamkeit oder Gedächtnis führt. Diese Schwierigkeiten mit akademischen oder kognitiven Aufgaben können sich auf verschiedene Weise äußern, wie z. B. Aufmerksamkeitsprobleme im Unterricht, Vergessen wichtiger Details oder Anweisungen oder Schwierigkeiten beim Problemlösen oder kritischen Denken. Sie können auch mit organisatorischen Fähigkeiten, Zeitmanagement und anderen exekutiven Fähigkeiten zu kämpfen haben, was sich auf ihre Fähigkeit auswirken kann, im akademischen oder beruflichen Umfeld erfolgreich zu sein.

  1. Vermeidung von Aktivitäten, Menschen oder Orten, die mit dem Trauma in Verbindung gebracht werden

Das ist ein weiteres häufiges Symptom eines Entwicklungstraumas. Die Betroffenen meiden möglicherweise alles, was sie an das traumatische Ereignis erinnert, da dies intensive Gefühle von Angst, Furcht oder Bedrängnis auslösen kann.

Dieses Vermeidungsverhalten kann sich auf unterschiedliche Weise äußern, z. B. indem sie bestimmte Menschen oder Orte meiden oder Aktivitäten, die ihnen früher Spaß gemacht haben, nicht mehr ausüben. Sie können sich auch aus sozialen Situationen zurückziehen oder sich von anderen isolieren, um möglichen Auslösern aus dem Weg zu gehen. Dies kann dazu führen, dass sie wichtige Erfahrungen oder Gelegenheiten verpassen, und kann zu sozialer Isolation und Einsamkeit führen.

  1. Körperliche Beschwerden

Entwicklungstraumata können körperliche Symptome wie Kopf- und Bauchschmerzen oder Müdigkeit hervorrufen, auch wenn es keine eindeutige medizinische Ursache gibt. Diese körperlichen Beschwerden können eine Manifestation der emotionalen Belastung der Person sein und durch belastende Situationen oder Erlebnisse ausgelöst werden, die sie an das Trauma erinnern. Die körperlichen Beschwerden können als Mittel zur Bewältigung des emotionalen Schmerzes oder als Ablenkung von schwierigen Gefühlen dienen.

  1. Riskante oder schädliche Verhaltensweisen

Manche Menschen, die ein Entwicklungstrauma erlebt haben, zeigen riskante oder schädliche Verhaltensweisen wie Drogenmissbrauch oder Selbstbeschädigung. Diese Verhaltensweisen können dazu dienen, mit überwältigenden Emotionen fertig zu werden, Erleichterung aus der Notlage zu finden oder ein Gefühl der Kontrolle über ihre Umgebung zu bekommen. Sie können jedoch auch gefährlich sein und zu negativen Folgen wie körperlichen Schäden, rechtlichen Problemen oder angespannten Beziehungen führen.

  1. Erhöhte Aggression, Reizbarkeit oder Trotzverhalten

Entwicklungstraumata können dazu führen, dass Menschen vermehrt Aggressionen zeigen, wie z. B. häufige Wutausbrüche, körperliche Aggression, verbale Feindseligkeit oder andere Formen aggressiven oder trotzigen Verhaltens, die auf emotionale Dysregulation und Schwierigkeiten bei der Bewältigung von Stress und Angst zurückzuführen sein können.

Erhöhte Aggression oder Reizbarkeit können erhebliche Auswirkungen auf die Beziehungen und das tägliche Funktionieren einer Person haben und es schwierig machen, positive soziale Beziehungen aufrechtzuerhalten oder sich an produktiven Aktivitäten zu beteiligen.

  1. Hypervigilanz

Hypervigilanz bezieht sich auf einen Zustand ständiger Wachsamkeit, Alarmbereitschaft und leichter Auslösbarkeit durch die Umwelt. Hyperarousal kann sich auf verschiedene Weise äußern, z. B. durch Schlafstörungen, intensive Emotionen wie Wut oder Angst und eine starke Schreckreaktion. Menschen mit einem Entwicklungstrauma können auch Schwierigkeiten haben, sich zu konzentrieren, sie sind unruhig oder ruhelos und zeigen selbstzerstörerisches Verhalten wie Drogenmissbrauch oder riskantes Sexualverhalten.

Die Ursachen für ein Entwicklungstrauma können unterschiedlich sein und eine Reihe von Faktoren umfassen. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Kinder, die diese Risikofaktoren erfahren, ein Entwicklungstrauma entwickeln. Allerdings kann das Vorhandensein eines oder mehrerer dieser Risikofaktoren die Anfälligkeit eines Kindes für ein Entwicklungstrauma erhöhen. Einige der möglichen Ursachen für ein Entwicklungstrauma sind:

  1. Chronischer Stress: Kinder, die in einem Umfeld aufwachsen, das durch chronischen Stress gekennzeichnet ist, wie z. B. Armut, Obdachlosigkeit oder Gewalt in der Gemeinschaft.
  2. Familiäre Dysfunktion: Kinder, die in gestörten Familien aufwachsen, z. B. bei Drogenmissbrauch, psychischen Erkrankungen oder häuslicher Gewalt, haben ein erhöhtes Risiko für ein Entwicklungstrauma.
  3. Bindungsstörungen: Kinder, deren Bindung zu ihren Bezugspersonen gestört ist, z. B. durch Trennung, Verlust oder uneinheitliche Betreuung, können ein erhöhtes Risiko für ein Entwicklungstrauma aufweisen.
  4. Mobbing oder soziale Ausgrenzung in der Schule oder in der Gemeinschaft: Mobbing kann für Kinder besonders traumatisch sein und ihre emotionale und psychologische Entwicklung beeinträchtigen.
  5. Medizinisches Trauma, wie schwere Krankheit oder Krankenhausaufenthalt: Schwere Krankheiten oder medizinische Eingriffe können für Kinder traumatisch sein und ihre emotionale und psychologische Entwicklung beeinträchtigen.
  6. Systemische Unterdrückung: Systemische Unterdrückung bezieht sich auf Rassismus, Sexismus oder Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität. Kinder, die Diskriminierung oder Unterdrückung erfahren, können ein erhöhtes Risiko für ein Entwicklungstrauma haben.
  7. Naturkatastrophen
  8. Chronische Krankheiten oder Behinderungen bei sich selbst oder einer nahestehenden Person: Diese können zu anhaltendem Stress und Unsicherheit führen, was sich auf ihre Entwicklung auswirken kann.
  9. Leben in einem Kriegsgebiet oder einer Konfliktzone: Kinder, die in einem Kriegs- oder Konfliktgebiet aufwachsen, können anhaltende Traumata erleben, die ihre Entwicklung beeinträchtigen und das Risiko eines Entwicklungstraumas erhöhen können.
  10. Erzwungene Vertreibung (z. B. als Flüchtling): Kinder, die gezwungen sind, aus ihrer Heimat zu fliehen und unter ungewissen oder unsicheren Bedingungen zu leben, können ein erhöhtes Risiko für Entwicklungstraumata aufweisen.
  11. Unzureichender Zugang zu Nahrung, Unterkunft oder medizinischer Versorgung: Kinder, deren Grundbedürfnisse nicht befriedigt werden, können einem erhöhten Risiko für ein Entwicklungstrauma ausgesetzt sein.
  12. Exposition gegenüber Giften oder Umweltgefahren: Die Exposition gegenüber Giftstoffen oder Umweltgefahren wie Blei oder Umweltverschmutzung kann die Entwicklung eines Kindes beeinträchtigen und das Risiko eines Entwicklungstraumas erhöhen.
  13. Genetische Faktoren: Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass bestimmte genetische Faktoren die Anfälligkeit für Entwicklungstraumata als Reaktion auf belastende oder traumatische Ereignisse erhöhen können.

Entwicklungstrauma und komplexe posttraumatische Belastungsstörung (C-PTSD) sind verwandte Konzepte, aber nicht genau dasselbe.

Die komplexe posttraumatische Belastungsstörung ist eine spezifische Form der PTBS, die nach längerer und wiederholter Exposition gegenüber traumatischen Ereignissen auftritt, z. B. Missbrauch oder Vernachlässigung in der Kindheit, häusliche Gewalt oder Gefangenschaft. Die C-PTSD umfasst die Symptome der posttraumatischen Belastungsstörung (z. B. Rückblenden, Alpträume und Vermeidung von Erinnerungen an das Trauma) sowie zusätzliche Symptome wie Schwierigkeiten bei der Emotionsregulation, in zwischenmenschlichen Beziehungen und bei der Selbstwahrnehmung.

Zwar gibt es Ähnlichkeiten zwischen Entwicklungstrauma und C-PTSD, doch bezieht sich das Entwicklungstrauma speziell auf Traumata in der Kindheit, während sich die C-PTSD als Reaktion auf traumatische Erfahrungen zu jedem Zeitpunkt im Leben entwickeln kann. Außerdem sind die Symptome der C-PTSD in der Regel komplexer und erfordern möglicherweise einen anderen Behandlungsansatz als bei Entwicklungstraumata.

Die Behandlung von Entwicklungstraumata und Traumata im Erwachsenenalter kann sich in mancher Hinsicht unterscheiden. Ein Entwicklungstrauma bezieht sich in der Regel auf Traumaerfahrungen, die in der Kindheit auftreten, wenn sich eine Person körperlich, kognitiv und emotional noch in der Entwicklung befindet. Daher müssen sich Behandlungen für Entwicklungstraumata oft auf die Auswirkungen des Traumas auf die Entwicklung konzentrieren, wie z. B. die Behandlung von Bindungsproblemen und Entwicklungsverzögerungen.

Im Gegensatz dazu können Traumata, die im Erwachsenenalter erlitten wurden, andere Behandlungsansätze erfordern, die sich mehr auf die Bewältigung des traumatischen Ereignisses selbst und seine unmittelbaren Auswirkungen konzentrieren. 

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass viele der gleichen therapeutischen Ansätze sowohl bei Entwicklungstraumata als auch bei Traumata, die im Erwachsenenalter erlitten wurden, wirksam sein können. So können beispielsweise Therapien, die sich auf den Aufbau von Fähigkeiten zur Emotionsregulierung, die Verbesserung zwischenmenschlicher Beziehungen und die Förderung gesunder Bewältigungsmechanismen konzentrieren, für beide Arten von Traumata von Nutzen sein. Letztendlich hängt der spezifische Behandlungsansatz von den individuellen Bedürfnissen der Person, der Schwere und Dauer des Traumas und anderen Faktoren wie dem Vorhandensein gleichzeitiger psychischer Erkrankungen ab.

Die Behandlung von Entwicklungstraumata sollte auf die spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben der jeweiligen Person zugeschnitten sein und kann eine Kombination verschiedener Ansätze beinhalten, wie z. B.:

  1. Bindungsorientierte Therapie: Entwicklungstraumata können die Bindungsmuster stören, weshalb eine bindungsorientierte Therapie hilfreich sein kann, um gesunde Bindungsbeziehungen wiederherzustellen. Dies kann Ansätze wie die Dyadische Entwicklungspsychotherapie (DDP) oder die bindungsorientierte Familientherapie umfassen.
  2. Training von Fähigkeiten zur Emotionsregulierung: Menschen, die ein Entwicklungstrauma erlebt haben, haben oft Schwierigkeiten, ihre Emotionen zu regulieren, weshalb das Erlernen wirksamer Emotionsregulationsfähigkeiten ein wichtiger Teil der Behandlung sein kann. Dazu können Ansätze wie die Dialektische Verhaltenstherapie (DBT) oder die achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR) gehören.
  3. Trauma-fokussierte Therapie: Bei dieser Therapieform liegt der Schwerpunkt auf der Unterstützung des Einzelnen bei der Verarbeitung und Integration traumatischer Erfahrungen. Stichwort hierbei ist die sogenannte traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapie (TF-KVT).
  4. Familientherapie: Entwicklungstraumata können das gesamte Familiensystem beeinträchtigen, sodass eine Familientherapie hilfreich sein kann, um die Heilung zu fördern und eine gesunde Kommunikation und Beziehungen wiederherzustellen.
  5. Medikamente: In einigen Fällen können Medikamente verschrieben werden, um die mit dem Entwicklungstrauma verbundenen Symptome wie Depressionen oder Angstzustände zu behandeln. Meist ist dies jedoch die letzte Option einer Bewältigungsstrategie.

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