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Intensives stationäres Behandlungsprogramm ab 4 Wochen. Standort: Mallorca, Zürich, London.
Massgeschneiderte ambulante Behandlungsprogramme oder - laufendes Fallmanagement. Standorte: Mallorca, London, Zürich.
Behandlungsprogramm auf einer Luxusyacht im Mittelmeer. Standort: Mallorca.
Umfassende Zweitmeinungsbegutachtungen sowohl für psychiatrische als auch für allgemeine Gesundheitsthemen. Standort: Mallorca, Zürich, London
WEITERE INFORMATIONEN
13 Minuten
INHALT
Kokain gehört zu den stimulierenden Drogen. Sie wird aus der südamerikanischen Kokapflanze gewonnen und kann geschnieft, geraucht oder auch injiziert werden. Bei Kokain handelt es sich um eine hochgradig abhängig machende Droge.
Bereits nach einer Dosis kann sich eine Kokainabhängigkeit entwickeln. Forschungen zufolge entwickelt einer von sechs Personen eine mäßige bis starke Kokainabhängigkeit. Bei stärkerem Konsum und wenn Kokain intravenös konsumiert oder geraucht wird, ist die Wahrscheinlichkeit der einer entstehenden Sucht höher als bei leichterem Konsum (wenn Kokain geschnupft oder oral konsumiert wird). Die mit dem Kokainkonsum verbundenen Gefahren können bereits dazu führen, dass eine Person mit dem Konsum aufhören möchte. Unangenehme psychische und physische Entzugssymptome können es für einen Kokainabhängigen jedoch schwierig machen.
Die Anzeichen für eine Kokainabhängigkeit variieren. Zu den häufigen Symptomen der Kokainabhängigkeit gehören:
Koks erkennt man in der Regel an seiner weißen Pulverform, es kann jedoch auch eine kristalline und körnige Substanz haben. Ja nachdem wie es hergestellt wird, kann es unterschiedlich riechen. Wie im Film kann man testen, ob es sich bei einem weißen Pulver wirklich um Kokain handelt. Dabei stippt man mit einem feuchten Finger in die Substanz und reibt es auf Zahnfleisch oder Zunge. Bei einem bitteren Geschmack und Taubheitsgefühl an der Stelle handelt es sich um echtes Kokain. Bestenfalls wird ein weißes Pulver, das unter Verdacht steht Kokain zu sein, jedoch im Labor getestet.
Es stehen viele verschiedene Behandlungs- und Unterstützungsmethoden für den Kokain Entzug zur Verfügung, um bei den Koks Abhängigkeit Symptomen zu helfen sowie mit den eigenen Gefühlen und Gedanken effektiv umzugehen. Die Unterstützung ist ein wichtiger Faktor während des Kokain Entzugs, da ein Großteil der Folgen des Kokainkonsums über einen längeren Zeitraum mit psychischer Instabilität wie Depressionen verbunden ist. Dies bedeutet, dass Betroffene im Kokainentzug sehr viel Verständnis von Freunden und Angehörigen benötigen. Unterstützung kann ebenfalls aus medizinisch-fachlichen Kreisen kommen.
Es gibt verschiedene Selbsthilfegruppen, die den Betroffenen bei der Bewältigung des Kokain Entzugs helfen. Sie eignen sich auch um mit dem Verlangen umzugehen, das noch lange nach Beginn der Kokainentwöhnung anhält. Dort können Süchtige zusammenkommen, um ihre Gefühle und Gedanken im Zusammenhang mit der Kokainabhängigkeit, dem Entzug und der Behandlung in einer sicheren sowie urteilsfreien Umgebung zu besprechen.
Ein Kokain Entzug in einer Klinik kann den Umgang mit den Entzugssymptomen erleichtern und gleichzeitig Rückfälle vermeiden. Der klinische Kokain Entzug eignet sich für jeden Abhängigen – ganz gleich ob die betroffene Person sehr viel oder nur moderat Kokain konsumiert hat. Allerdings finden die meisten Kokainsüchtigen erst nach einem erfolglosen Kokain Entzug auf eigene Faust den Weg zu professioneller Hilfe.
Wenn ein Konsument unter Kokain Entzugserscheinungen leidet, können verschiedene Symptome auftreten.Mindestens treten als Kokain Entzugserscheinungen Lethargie und Müdigkeit auf. Bei Andauern der Symptome wird sich der Konsument wahrscheinlich ängstlich fühlen. Die Ängste werden den genesenden Süchtigen noch einige Tage oder möglicherweise einige Wochen lang plagen, während die Reste der Kokaintoxine aus dem Körper ausgeschieden werden. Weitere Kokain Entzugssymptome sind:
Die meisten Entzugssymptome, die ein Konsument bei der Genesung von der Kokainabhängigkeit erlebt, sind eher psychologischer Natur. Sie ähneln nicht unbedingt den körperlichen Begleiterscheinungen, die bei einem Entzug von Heroin oder verschreibungspflichtigen Medikamenten häufig zu erwarten sind. Leider macht dies den Kokainentzug nicht unbedingt leichter.
Der Entzug von Kokain umfasst 3 verschiedene Phasen:
Dieser tritt innerhalb von 24 Stunden nach dem Ende eines Rausches oder einer anhaltenden Phase intensiven Kokain Konsums auf. Jemand, der sich inmitten eines Kokain-Crashs befindet, kann Folgendes erleben:
Die zweite Phase beginnt innerhalb einer Woche nach dem letzten Konsum und kann insgesamt bis zu 10 Wochen andauern. Zu den Symptomen gehören:
Diese letzte Phase kann bis zu 6 Monate andauern. Die meisten Kokain Entzug Symptome verringern sich in dieser Phase. Zu den Symptomen dieser Phase gehören:
Es gibt einige Hinweise darauf, dass bei ehemaligen Kokainabhängigen auch nach 4 Wochen Abstinenz noch Impulskontrolldefizite vorhanden sind. Anhaltende Impulskontrollprobleme könnten Teil einer Konstellation von Symptomen sein, die das langwierigen Entzugssyndrom – oder post-akuten Entzugssyndroms – für Kokain unterstützen.
Amphetaminentzug in der Luxusklinik
Stimulanzienkonsumenten zeigen sowohl zu Beginn als auch gegen Ende des Entzugs häufig Aggression, Paranoia und Gewalt. Diese Situationen können für die betroffene Person im Kokain Entzug sowie für die Menschen in ihrer Umgebung gefährlich sein. Das weltweit führende und diskrete Reha- und Kurzentrum für Psychosomatik auf Mallorca bietet Betroffenen während dieser Zeit eine sichere Umgebung.
Die Symptome eines akuten Kokainentzugs klingen oft nach etwa 7-10 Tagen ab. Wie bei vielen anderen Drogen kann das Verlangen nach Kokain jedoch über einen längeren Zeitraum anhalten und plötzlich erneut auftreten – auch Jahre nachdem die Betroffenen den Kokain Entzug erfolgreich hinter sich gebracht haben. Kokain hat eine relativ kurze Halbwertszeit und bei starken Abhängigkeiten können die Entzugserscheinungen bereits innerhalb von 90 Minuten nach der letzten Dosis aufauchen. Die Dauer der Kokain Entzugserscheinungen ist von Person zu Person unterschiedlich. Hier sind einige Faktoren, die den Zeitrahmen für den Koks Entzug beeinflussen können:
Der Kokainentzug birgt nicht die gleichen Risiken wie die akuten Entzugserscheinungen, die bei Alkohol oder Benzodiazepinen auftreten und zu tödlichen Komplikationen führen können.
Der Entzug von Stimulanzien wie Kokain ist in der Regel nicht lebensbedrohlich. Es gibt jedoch Komplikationen, die einen Koks Entzug risikoreich gestalten können.
Körperliche Gesundheitsrisiken:
Risiken hinsichtlich der psychischen Gesundheit:
Bisher waren die Versuche, ein Medikament zu entwickeln, das speziell zur Verringerung der Kokain Entzugserscheinungen oder des Verlangens nach Kokain eingesetzt werden kann, erfolglos.
Bestimmte Medikamente wie Modafinil (ein Medikament gegen Narkolepsie mit stimulierenden Eigenschaften) und einige Antidepressiva wurden zwar erforscht und haben ein gewisses Potenzial zur Linderung der Kokain Entzugserscheinungen gezeigt, jedoch sind derzeit keine Medikamente für die Verwendung beim Kokain Entzug zugelassen.
Einige Medikamente können jedoch eingesetzt werden, um spezifische Kokain Entzugssymptome zu lindern, die bei einigen Abhängigen auftreten können. Wer zum Beispiel unter schwerer Schlaflosigkeit leidet, kann von einem Schlafmittel mit minimalem Missbrauchspotenzial profitieren.
In Ihrem Reha- und Kurzentrum The Balance auf Mallorca erhalten Sie professionelle Unterstützung während Ihres Kokainentzugs mit milder Medikation bei Bedarf.
Durch Kokain wird im Körper Dopamin, ein Glückshormon, freigesetzt. Mit jeder Dosis Kokain wird erneut Dopamin freigesetzt, was einen Belohnungseffekt vermittelt und somit in die Sucht führen kann. Mit der Zeit gewöhnt sich der Körper an eine Kokaindosis, weshalb Kokainabhängige immer öfter die Dosis erhöhen und auch die Zeitabstände des Konsums verringern.
Unter Entgiftung versteht man den Umgang mit den verbleibenden Auswirkungen des Kokainkomsums sowie mit akuten Kokain Entzugssymptomen. Im Rahmen eines Koakin Entzugs in einer Klinik werden die Symptome evaluiert und stabilisiert. Gleichzeitig wird die Bereitschaft zur Abstinenz aufgebaut, bevor eine fortlaufende Behandlung des Kokain Entzugs eingeleitet wird. Die Entgiftung allein gilt nicht als Behandlung der Sucht, sondern ist nur der erste Schritt zur Behandlung.
Die Entgiftung kann in mehreren stationären und ambulanten Einrichtungen erfolgen. Manche Menschen können zu Hause in den Kokain Entzug gehen, sofern ihnen ein sicheres sowie unterstützende Umfeld geboten und es keinen Zugang zu Kokain oder anderen Drogen gibt. Menschen, deren Umfeld für die Aufrechterhaltung der Abstinenz nicht ideal ist, können ein höheres Maß an Betreuung in einer stationären Einrichtung wie dem diskreten Rehazentrum für Psychosomatik auf Mallorca in Betracht ziehen.
Konzentrieren Sie sich auf gesunde Gewohnheiten und stützen Sie sich auf Ihren Therapeuten, wenn das Verlangen stark ist.
Ändern Sie Ihre Routinen, um Assoziationen mit dem Drogenkonsum aufzulösen.
Vermeiden Sie die Selbstmedikation mit anderen Substanzen.
Machen Sie sich klar, dass Rückfälle zu Beginn der Genesung üblich sind. Sie sind bedauerlich, aber nicht katastrophal.
Teil eines Kokain Entzugs in einer Klinik sind:
Management und Überwachung der Entzugssymptome
Bewertung von psychologischen Problemen, die gleichzeitig auftreten
Schaffung von Struktur und Unterstützung
Aufklärung über den Drogenkonsum
Erreichen der Abstinenz
Vorbeugung von Rückfällen
Nach Abschluss des Kokain Entzugs sollte ein solider Plan für die Einleitung einer Behandlung des Drogenmissbrauchs vorliegen, die bei Bedarf mit einer Psychotherapie kombiniert werden kann. Die Behandlung konzentriert sich auf die Wiederherstellung sozialer Fähigkeiten, den Aufbau gesunder Beziehungen, die Arbeitssuche und die Teilnahme an Selbsthilfegruppen.
Zu den wirksamen therapeutischen Ansätzen, die bei einem Kokain Entzug Klinik eingesetzt werden, gehören:
Kognitive Verhaltenstherapie (CBT) – Hilft Drogenkonsumenten, die Auswirkungen ihrer Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen auf ihren Kokainkkonsum zu verstehen.
Kontingenzmanagement (CM) – Verwendet externe Belohnungen für gesunde, koksfreie Verhaltensweisen.
Motivierende Gesprächsführung (MI) – Arbeitet daran, die eigene Motivation zu steigern, drogenfrei zu werden sowie zu bleiben, anstatt sich von äußerem Druck beeinflussen zu lassen.
Das Matrix-Modell – wurde speziell für die Stimulanzienabhängigkeit entwickelt und kombiniert Aspekte anderer Behandlungsmethoden mit einer Vielzahl von Einzel-, Familien- und Gruppensitzungen, um die Genesung aufrechtzuerhalten.
The Balance RehabClinic ist ein führender Anbieter luxuriöser psychischer Gesundheitsbehandlungen für wohlhabende Menschen und ihre Familien und bietet eine Mischung aus innovativer Wissenschaft und ganzheitlichen Methoden mit beispielloser individueller Betreuung.
Unser Programm besteht darin, nur einen Kunden individuell zu behandeln, um Ihm bei allen problematischen Aspekten des Lebens zu helfen. Alle individuellen Behandlungen finden in der privaten Luxusresidenz statt.
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