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Das Präparat Zopiclon gehört zu den Z-Substanzen und ist ein Teil der wichtigsten Ein- und Durchschlafmitteln, die auf dem Markt verfügbar sind. Wer allerdings Zopiclon für länger als zwei Wochen am Stück einnimmt, muss bereits nach kurzer Zeit mit Suchterscheinungen rechnen. Das Präparat wurde in den 1990er-Jahren als Alternative zu Barbituraten und Benzodiazepinen entwickelt. Der Stoff wirkt beruhigend auf das zentrale Nervensystem (ZNS), wobei das Präparat das Ein- und Durchschlafen fördert. Zopiclon macht nach 14 Tagen süchtig. Die Anwendung wird lediglich bei Erwachsenen eingesetzt, nicht bei Kindern oder Jugendlichen. Die normale Dosis des Schlafmittels beträgt in der Regel 7,5 Milligramm bei Erwachsenen, ältere Menschen und Menschen mit Leber- und Nierenstörungen erhalten eine geringere Menge.
Zopiclon gehört zu den Z-Substanzen und wird zur vorübergehenden Behandlung von Einschlaf- und Durchschlafstörungen eingesetzt. Das oral einzunehmende Präparat darf allerdings lediglich für eine Zeit von zwei Wochen eingesetzt werden. Das Zopiclon gehört zu der Medikamentengruppe der Cyclopyrolonen. Diese Wirkungen erfolgen durch den Einsatz von Zopiclon:
Mehr noch – der Wirkstoff Zopiclon besitzt noch andere medizinische Effekte, für das es genutzt wird. Dazu gehören auch psychische Erkrankungen mit angstlösenden, krampflösenden und muskelentspannender Wirkung. Aus diesem Grund wird diese Z-Substanz auch zur Behandlung des „Restless-legs-Syndrom“ – dem Syndrom für ruhelose Beine – verordnet. In solchen Fällen wird von einem „off-label-use“ gesprochen, die häufigsten Medikamente mit Zopiclon ist Ximovan®.
Da das Schlafmittel Zopiclon zu den Z-Substanzen gehören, machen sie bereits nach kurzer Zeit süchtig. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Medikamentendosis überhöht eingenommen wird oder es über eine zu lange Dauer regelmässig eingesetzt wird, dem droht eine Sucht. Die betroffenen Menschen verspüren im Anfangsstadium nur selten Nebenwirkungen. Doch beim Eintritt einer Sucht wird ein klinischer Entzug nötig, danach muss eine Rehabilitation durchgeführt werden, um das in das Leben zurückzufinden. So können es die Patienten schaffen, von dem Schlafmittel loszukommen, sich wieder zu erholen und die süchtig machende Substanz aus dem Körper zu schwemmen.
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Eine Sucht von Zopiclon tritt bereits nach maximal zwei Wochen ein, weswegen das Zopiclon lediglich bei massiven Schlafstörungen für zwei Wochen eingesetzt werden dürfen, um eine Sucht zu umgehen. Die grössten Merkmale einer Sucht nach Zopiclon, zeigt sich, wenn
Oftmals wird das Absetzen von den Medikamenten schwierig, da Symptome zunächst noch weiter steigen und es kaum mehr möglich ist, zur Ruhe zu kommen. Dies hat zur Folge, dass die Einnahme des Wirkstoffs erhöht oder sie sogar vorbeugend konsumiert wird.
Wissenschaftliche Studien haben ergeben, wie es Konsumenten gelingen kann, von der Einnahme von Zopiclon loszukommen. Am besten unterstützt das sogenannte «Ausschleichen», in deren Verlauf die Einnahme der Z-Substanz langsam, aber kontinuierlich verringert wird. Im Kern müssen die folgenden Massnahmen genutzt werden. Zum ersten erfolgt eine schrittweise Dosisverringerung – dem Ausschleichen – mit oder ohne zusätzliche Medikamente. In der Folge muss ein ärztliches Gespräch durchgeführt werden, um die Motivierung zu stärken und am Ende erfolgt auch eine psychotherapeutische Unterstützung.
Grundsätzlich entfaltet Zopiclon seine Wirksamkeit, indem es mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen wird. Die Z-Substanz entwickelt dann eine berührende und schlaffördernde Wirkung auf das menschliche Nervensystem eine positive Wirkung ausübt. Ein wesentlicher Fokus liegt auf verschiedenen Botenstoffen – den sogenannten «Neurotransmittern». Sie wirken sowohl aktivierend als auch hemmend und befinden sich in einem ausgeglichenen Gleichgewicht. Durch diesen körperlichen Vorgang wird ein Wechsel zwischen Wach- und Schlafzuständen herbeigeführt.
Zopidem-Abhängigkeit und Symptome
Der Agonist des GABA-Rezeptors hat einen massiven Einfluss auf das ZNS eines Menschen. Die körpereigenen GABA-Rezeptoren erhöhen den Spiegel des GABA-Transmitters im Gehirn noch weiter, wodurch es zu einer vermehrten Schläfrigkeit kommt. Nach etwa 10 Minuten bis zu einer halben Stunde entfaltet der Stoff seine Wirksamkeit – nach einer Stunde setzt die vollständige Wirkung ein. Nach Ablauf einer Stunde befindet sich also die höchste Dosis im Körper. Menschen, die vorab schon eine Gangunsicherheit verspüren – wie alte oder geschwächte Patienten – sollten das Mittel erst im Bett einnehmen. Dabei kann Zopiclon selbst in geringen Dosen wirken.
Die Z-Substanzen wie Zopiclon verfügen jedoch über ein recht überschaubares Wirkspektrum, da es – anders als die klassischen Benzodiazepine – nur kurz wirkt. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Wirksamkeit, denn viele Menschen sorgen für eine eigene Gesundheit oder machen Sorgen, um das eigene Leben. So kommt es aus einem Teufelskreis aus negativen Gedanken, sodass es zu massiven Ein- oder Durchschlafstörungen kommen kann. Zopiclon ist ein Arzneiwirkstoff, der die Gedanken beruhigt und bereits kurze Zeit nach der Einnahme für Schläfrigkeit und Entspannung sorgt.
Menschen, die regelmässig Zopiclon zu sich nehmen, müssen mit negativen Folgen rechnen. Dies liegt zumeist daran, dass die Wirkungen einer Sucht die denen von Benzodiazepinen ähneln. Es ist daher davon auszugehen, dass sowohl die Benzodiazepine und das Zopiclon die gleichen sind. Wie sich Zopiclon auf den Körper auswirken.
Der Konsum von Zopiclon muss generell mit viel Getränken eingenommen werden. Dennoch sollten die Anwender unbedingt vermeiden, denn es kommt zu Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Verwirrtheit und psychischen Erkrankungen wie Angststörungen. Die Anwendung von Zopiclon im Zusammenhang mit Alkohol auf eine Weise verändert, die nicht vorhersehbar ist. Auch die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeiten zur Bedienung von Maschinen sind nur unter gefährlichen Risiken machbar. Zudem sollten Menschen, die bereits unter Alkoholismus oder Drogensucht gelitten haben, sollten bei Zopiclon äusserst vorsichtig sein.
Selbst jüngere Menschen, deren Alter noch unter 55 Jahren liegt, haben ein erhöhtes Risiko, unter der Gabe der Z-Substanzen – wie Präparate Zolpidem oder Zaleplom – gesundheitliche Probleme oder eine Sucht zu entwickeln. Das Zopiclon hat multiple Nebenwirkungen, die sich auf den gesamten Körper auswirken. In Abhängigkeit der persönlichen Empfindlichkeit der Patienten und der eingenommenen Dosis können die folgenden Nebenwirkungen auftreten:
Neben den körperlichen Nebenwirkungen, die häufig zu Problemen führen, treten zusätzlich auch psychische Nebenwirkungen, wie Depressionen auf. Die anderen, unerwünschten Wirkungen, die an dieser Stelle in Betracht gezogen werden sollten, sind Angstzustände und weitere psychischen Erkrankungen, mit denen ein Patient rechnen muss. Bei einer längeren Einnahme besteht durch den Schwindel ausserdem das Risiko einer erhöhten Sturzgefahr.
Bereits die Zeit, in der Z-Substanzen konsumiert werden, können als ein Indiz für eine mögliche Abhängigkeit von dem Wirkstoff Zopiclon gelten. Bei einem regelmässigen Konsum der Tabletten kann eine Abhängigkeit bereits vier bis sechs Wochen nach der ersten Einnahme erfolgen. Die Abhängigkeit selbst erfolgt allerdings nur schleichend, sodass Betroffene den Eintritt der Sucht nicht aktiv wahrnehmen. Klare Warnzeichen liegen in dem Gefühl, dass das Zopiclon zwingend für das Einschlafen sind. Viele Patienten gehen toleranter mit dem Mittel auf, sodass die Dosierung aufgrund des fehlenden Schlafs teils eigenständig nach oben gesetzt wird.
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Wenn der Patient die Gefahren verdrängt, die durch einen erhöhten Konsum ausgelöst werden und der Meinung sind, dass lediglich eine höhere Dosis zu mehr Schlaf führt, wird von der «Toleranzentwicklung» gesprochen. Die Abhängigkeit von Medikamenten oder ihre missbräuchliche Nutzung kann die Lebensdauer der Patienten verringern. Neben massiven körperlichen und seelischen Schäden ist es gleichzeitig möglich, dass sich auch Entzugserscheinungen zeigen. Die Toleranzentwicklung, die durch ein fehlendes Verspüren der Besserung auftritt, trägt dazu bei, dass eine eigenständige Höherdosierung erfolgt. Allerdings dürfen die Medikamente keinesfalls innerhalb kürzester Zeit, sondern schleichend verringert werden.
Laut der Weltgesundheitsorganisation (kurz WHO) wurde der Begriff «Sucht» 1964 in den Begriff «Abhängigkeit» ersetzt. Auf diese Weise wird er «Abhängigkeit» umgewandelt. Rein wissenschaftlich gesehen wird heutzutage lediglich «Abhängigkeit» angewendet, obwohl das Wort «Sucht» in der Umgangssprache noch weit verbreitet ist.
Ob Zopiclon hat ein hohes Suchtrisiko. Wahre Gefahren des Konsums zeigen sich allerdings erst dann, wenn Zopiclon mit anderen Drogen, beispielsweise Alkohol vermischt und eingenommen wird, zumal sich die Wirkweise des Schlafmittels stark ändert und es zu einer verstärkten Wirkung kommt. Die Höchstdosis liegt bei 7,5 mg täglich für Erwachsene, wobei ältere und schwache Patienten sowie Menschen mit einer Störung von Leber und Niere eine verringerte Dosis erhalten. Überschreitet die Einnahme des Präparats die festgelegten Dauer der Behandlung überschreiten, kommt es zur Ausbildung einer Sucht.
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Wer reines Zopiclon nach den Vorschriften eingenommen wird, ist der Konsum von reinem Zopiclon generell nicht lebensgefährlich, kann aber durchaus als lebensverkürzend angesehen werden. Zudem kann die Einnahme durch Zopiclon schwere körperliche und psychische Schäden nach sich ziehen. Besonders gefährlich ist, dass die Patienten selbst ihre beginnende Sucht nicht einmal bemerken, da sich die Symptome nur langsam verschlimmern. Wer sich entscheidet, einen Entzug von Zopiclon durchzuführen, muss zunächst ins Krankenhaus gehen. Dort findet der «harte Entzug» statt, der immer medizinisch überwacht werden muss.
Wer wesentlich mehr als die tägliche Tablettendosis von 7,5 mg zu sich nimmt, geht das Risiko ein, dass es zu teils massiven Nebenwirkungen kommt. Wer aufgrund des Zopiclon-Konsums tatsächlich stirbt, muss eine Kombination aus verschiedenen Substanzen – vorrangig Alkohol – gleichzeitig zu sich nehmen. Der Wirkstoff Zopiclon, der zu den Z-Substanzen zählt, aber es kann nicht eindeutig bestimmt werden, welcher Patient wann stirbt.
Dies hängt vielmehr mit den Verarbeitungskapazitäten des menschlichen Organismus – während ein Patient bereits durch den Konsum von kleinen Dosen massive Nebenwirkungen entwickelt, vertragen andere das Schlafmittel wesentlich besser, sodass sich die Nebenwirkungen später zeigen. Als besonders gefährlich gilt die Anwendung von Zopiclon mit Alkohol, da sich die Wirkung im Körper ändert und dafür sorgt, dass die Wirksamkeit gestärkt wird.
Medikamente, die süchtig machen können oder zu viel des Wirkstoff eingenommen wird, um sich selbst besser zu führen. Dies führt bereits kurzfristig in einen Teufelskreis, in denen sich die Suchtkranken schnell wiederfinden. Dies sind die wichtigsten von ihnen:
Gerade bei Menschen, die viel unterwegs sind und – wie einem kontinuierlichen Jag-Lag leiden – zeigen massive Störungen des Schlafes. Ein hoher Anteil vor allem mit der Kombination mit Alkohol führt zu Vergiftungen. Dies führt wiederum dazu, dass die Experten von Giftnotrufzentralen – die es in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz für deutschsprachige Suchtkranke angeboten werden, die Vertrauen ausstrahlen und vermitteln, was im Fall einer kritischen Situation bei süchtigen Patienten getan werden muss.
Aus der Forschung geht hervor, dass die Vermischung von Zopiclon mit Alkohol das höchste Risiko in der Anwendung hat. Sowohl Alkohol als auch Zopiclon erzeugen eine Wirkungen, die – je nach Dosis – einen unterschiedlichen Zweck hat. Bei niedrigen Dosen eines Gemisches von Alkohol und Zopiclon fühlen sich die konsumierenden Menschen häufig angeregt und gestärkt – dennoch empfehlen die Suchtberater auch diesen Ansatz nicht. Menschen sollten immer traditionelle Entspannungs- und Schlafverbesserungsmethoden – wie eine aktive Schlafhygiene – nutzen.
Die Gefahr besteht darin, dass die Dauer der Behandlung bereits eine Rolle spielt. Wichtig ist in diesem Zusammenhang der Zeitraum, der lediglich auf zwei, längstens drei Wochen andauern sollte und auch die Dosis des Medikaments ist relevant, zumal gesunde Erwachsene höchstens 7,5 mg pro Tag einnehmen werden, bei Älteren oder Kranken sowie bei Menschen, deren Leber oder Niere geschädigt ist.
Um einen Entzug durchzuführen, muss der Patient zunächst einmal ins Krankenhaus gehen, um den kalten durchzuführen. Danach kommen die Menschen in die REHA, die folgenden Kriterien bereithalten sollte:
Zudem sind hochwertig ausgebildetes medizinisches Personal. Kreativität und mehr Unterstützung für das optimale Ergebnis notwendig.
müssen sich die Suchtkranken in einer hochwertigen und gleichzeitig durch den Gang in die REHA wieder geheilt zu werden, um wieder auf die Beine kommen. Dabei geht es darum, dass die betroffenen Patienten wieder gesund zu werden.
Das Durchleben einer Sucht führt zu negativen Wirkungen für das ganze Leben. Im Falle von Zopiclon wäre dies die Notwendigkeit, dass ein hochwertige Umfeld des REHA-Instituts dafür sorgt, dass der Entzug in jedem Fall erfolgreich abgeschlossen werden kann. Hierbei geht es darum, den Patienten in den Mittelpunkt zu stellen.
Selbst bei einer geringen Dosierung von Zopiclon werden die Nutzer nach 2 bis 4 Wochen Einnahme bereits süchtig. Z-Substanzen wie Zopiclon sind zwar keine Benzodiazepine – auch wenn sie chemisch ähnlich aufgebaut sind – aber machen dennoch süchtig.
Grundsätzlich hängt eine solche Verhaltensweise mit einer zu langen Dauer der Einnahme zusammen. Dieses Verhalten führt dazu, dass die Betroffenen abhängig werden – mit allen negativen Folgen für die betroffenen Konsumenten.
Bei der Einnahme von Zopiclon kommt es bereits nach kurzer Zeit zu der ersten, spürbaren Effekt erfolgt durch das Andocken an die jeweiligen Nervenrezeptoren. Sie führen 10 bis 30 Minuten nach der Einnahme zu Müdigkeit und Erschöpfung. Die insgesamte Wirkung umfasst zwei bis vier Stunden.
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