SCHWEIZER MEDIZIN KOMPETENZ: MALLORCA, ZÜRICH, LONDON, OFFSHORE

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Bearbeitet & medizinisch überprüft vom THE BALANCE Team
Fakten geprüft

Der Mensch ist ein soziales Wesen und der Kontakt zu anderen Menschen verschafft uns die Resilienz, die wir im Alltag benötigen. Insbesondere wenn während eines Umzugs, nach dem Verlust eines geliebten Mitmenschen oder nach einer schmerzhaften Trennung kann man sich besonders einsam fühlen. Man zieht sich in diesen Phasen tendenziell zurück, doch gerade dann müssen die Grundsteine für soziale und seelische Unterstützung gelegt werden.

Der Lebensstil des Menschen hat sich evolutionär gesehen in den letzten Jahren vollkommen geändert – insbesondere nach der Coronapandemie. Man ist vor allem digital vernetzt und verbringt weniger Zeit im Freien, wenn man im Homeoffice arbeitet und Lebensmittel vor die Haustür geliefert werden. Das ist zwar praktisch, doch der Kontakt zum Menschen geht dadurch verloren. Daher sind heutzutage nicht nur ältere Menschen ohne Familie, sondern auch jüngere Menschen von Einsamkeit betroffen. Wir führen Sie an der Hand und zeigen Sie einige Maßnahmen, die Sie probieren können, um Einsamkeit akut und langfristig den Kampf ansagen.

Was auch immer Sie tun, um die Einsamkeit zu bekämpfen, seien Sie sich bewusst, dass Sie nie ganz allein sind und dass es viele Dinge gibt, die Sie tun können, um sich mehr verbunden zu fühlen. Hier sind einige Vorschläge, die teilweise leicht umzusetzen sind:

1. Ehrenamtliche tätig werden

Wenn es eine Wohltätigkeitsorganisation gibt, die Sie moralisch und/oder finanziell unterstützen, warum helfen Sie ihr nicht freiwillig? Dies kann eine großartige Gelegenheit sein, aus dem Haus zu kommen, neue Leute kennenzulernen und sich nützlich zu fühlen.

Es wäre naiv zu glauben, dass Einsamkeit nur die ältere Bevölkerung betrifft. Gerade die viele junge Betroffene haben keine Hobbys oder Interessen, die ihnen die Möglichkeit bieten, neue Leute kennenzulernen. Genau hier bietet die Freiwilligenarbeit eine dringend benötigte Lücke.

Es gibt jedoch keine Altersgrenze für die (meiste) Freiwilligenarbeit, und sie kann für junge Menschen, die ihre sozialen Kompetenzen verbessern wollen, wahre Wunder bewirken. 

Isolierte oder schwer erreichbare Jugendliche sind eher bereit, sich freiwillig zu engagieren, wenn sie an informellen Aufgaben teilnehmen, bei denen sie Beziehungen zu den Mitarbeitern aufbauen können, wie z. B. das Verteilen von heißen Getränken oder die Mithilfe bei Aktivitäten.

In solchen Fällen kann die Freiwilligentätigkeit dazu beitragen, das Selbstvertrauen der jungen Menschen zu stärken und neue Freundschaften außerhalb der Bildungseinrichtungen oder der Arbeit zu finden.

Für ältere Menschen kann die Freiwilligenarbeit ein großartiger Katalysator sein, um Kontakte zu knüpfen, wenn man sich in einer neuen Umgebung befindet und nach einer Gemeinschaft sucht, oder wenn man einfach auf der Suche nach engeren lokalen Freundschaften ist.

2. Legen Sie die Grundsteine für qualitativen Austausch

Einfach nur Zeit mit anderen Menschen zu verbringen, hilft nicht immer gegen die Einsamkeit. Es kommt auch auf die Qualität des Austauschs an. Der Aufenthalt in überfüllten Gebieten hat das Gefühl der Einsamkeit sogar noch verstärken. Bei welcher Party wären sie lieber dabei? Ein Galadinner mit 100 Bekannten oder einen Spieleabend mit ihren drei besten Freunden? 

Auch die Art und Weise, wie Sie Ihre Zeit mit anderen verbringen, kann einen großen Unterschied ausmachen. Manchmal brauchen Sie vielleicht einfach nur etwas Gesellschaft und fühlen sich bereits wohl, wenn Sie mit einer Freundin telefonieren können oder sich bei der Arbeit oder beim Surfen in den sozialen Medien aufhalten.

Wenn Sie das Bedürfnis haben, sich auf einer tieferen Ebene auszutauschen, sollten Sie nach Möglichkeiten suchen, Ihre Interaktionen intensiver zu gestalten:

Teilen Sie Ihre Gefühle und persönlichen Erfahrungen mit. Stellen Sie Gegenfragen, und hören Sie wirklich aktiv zu, was Ihre Liebsten zu sagen haben und sprechen Sie über Dinge, die Ihnen oder anderen am Herzen liegen.

Man muss nicht immer krampfhaft über die Weltgeschehnisse diskutieren, sondern kann man ruhig auch mal über entspanntere, leidenschaftliche Themen quatschen.

3. Kreativ werden

Kreative Tätigkeiten wie das Zeichnen, Schreiben, Musizieren, Schauspielen, Fotografieren oder Kochen können die psychische Gesundheit im Allgemeinen verbessern. Gestalterische Aktivitäten können auch ein Gefühl der Erfüllung und Zufriedenheit vermitteln – Gefühle, die eine vorherrschende Stimmung von Einsamkeit und Traurigkeit bekämpfen können.

Viele dieser kreativen Aktivitäten bieten auch viele Möglichkeiten für viel Interaktion, Sie können zusammen mit Freunden kochen oder Ihre Schnappschüsse und Malereien in einer Galerie ausstellen und dort den Besuchern von Ihrer Kunst erzählen.

 

4. Dankbarkeit

Täglich die Dankbarkeit, die man empfindet, schriftlich in Worte zu fassen, reduziert nachweislich die Einsamkeit und verbesserte die Gesundheit erwachsener Studienteilnehmer.

Es kann sich schwierig anfühlen, positive Dinge in Ihrem Leben zu bemerken, wenn Sie sich einsam fühlen, aber wenn Sie sich jeden Tag ein paar Minuten Zeit nehmen, um Dankbarkeit zu üben, können Sie sich besser fühlen. Dankbarkeit ist ein so starkes Gefühl, das unser Leben in vielerlei Hinsicht verbessern kann. Es ist ziemlich schwierig, deprimiert zu sein oder sich selbst zu bemitleiden, wenn man Dankbarkeit empfindet.

Wenn Sie von den Vorteilen der Dankbarkeit profitieren möchten, sollten Sie einige dieser einfachen Möglichkeiten ausprobieren, um Dankbarkeit zu einem Teil des Alltags zu machen.

  1. Erinnern Sie sich an die schlechteren Zeiten in der Vergangenheit: Um in Ihrem jetzigen Zustand dankbar zu sein, ist es hilfreich, sich an die schweren Zeiten zu erinnern, die Sie einmal erlebt haben. So schaffen Sie in Ihrem Kopf einen deutlichen Kontrast, und dieser Kontrast nährt die Dankbarkeit.
  2. Kommen Sie zur Besinnung: Durch unsere Sinne erfahren wir, was es bedeutet, ein Mensch zu sein, und was für ein unglaubliches Geschenk es ist, am Leben zu sein. Der menschliche Körper nicht nur eine wunderbare Konstruktion, sondern auch ein Geschenk.
  3. Teilen Sie Ihre Dankbarkeit mit anderen: Untersuchungen haben ergeben, dass Dankbarkeit Beziehungen stärken kann. Wenn Ihr Partner, Freund oder Familienmitglied also das nächste Mal etwas tut, wofür Sie dankbar sind, lassen Sie es ihn wissen.
  4. Führen Sie ein sogenanntes Dankbarkeitstagebuch: Führen Sie eine tägliche Angewohnheit ein, in der Sie sich selbst an die Geschenke und glücklichen Momente erinnern, die Sie genießen durften. Wenn Sie sich an Momente der Dankbarkeit erinnern, die mit alltäglichen Ereignissen, Ihren persönlichen Eigenschaften oder geschätzten Menschen in Ihrem Leben verbunden sind, können Sie nachhaltig der Dankbarkeit in Ihr Leben einflechten.
  5. Verwenden Sie visuelle Erinnerungen: Da die beiden Haupthindernisse für Dankbarkeit, Vergesslichkeit und ein Mangel an Achtsamkeit sind, können visuelle Erinnerungen als Anhaltspunkte dienen, um Gedanken der Dankbarkeit auszulösen. Oftmals sind andere Menschen oder Fotos von besonders schönen Momenten die besten visuellen Erinnerungen.
  6. Legen Sie einen Schwur ab: Die Forschung zeigt, dass ein Schwur, ein Verhalten auszuführen, die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Handlung auch ausgeführt wird. Schreiben Sie sich daher ein Dankbarkeitsgelübde, und hängen Sie es an einem Ort auf, an dem Sie jeden Tag daran erinnert werden. 
  7. Achten Sie auf Ihre Sprache: Dankbare Menschen haben einen besonderen Sprachstil. Sie sprechen oft von Geschenken, Segen, Glück, Vermögen und Überfluss. 
  8. Bewegen Sie sich mit Dankbarkeit: Zu den dankbaren Bewegungen gehören zum Beispiel das Lächeln und das Verneigen. 

5. Füllen Sie akustische Leere

Es ist nicht ausdrücklich erwiesen, dass Musik und andere Klänge die Einsamkeit verringern, aber es ist allemal einen Versuch wert, denn. Klänge können dazu beitragen, den leeren Raum in Ihrem Umfeld und in Ihren Gedanken zu füllen, was dazu führen kann, dass Sie sich weniger überwältigt fühlen. 

Das Öffnen eines Fensters, um zwitschernde Vögel und die Nachbarn zu hören, kann Ihnen helfen, sich mehr mit der Welt verbunden zu fühlen. Eine Lieblingsserie oder ein Lieblingsfilm kann die Stille auf beruhigende Weise durchbrechen. Jede Art von Musik kann die Stimmung heben. Hörbücher ermöglichen eine vorübergehende Flucht in die Fantasie. Podcasts und Talkshows informieren und unterhalten, und sie schaffen auch ein Gefühl der Verbundenheit, da man das Gefühl hat, an einem Gespräch – wenn auch passiv – teilzunehmen. 

6. Alte Freunde wiedertreffen

Wieder Kontakt zu alten Freunden zu knüpfen und die Freundschaft zu pflegen, kann ein guter Weg sein, Gefühle der Einsamkeit langfristig zu bekämpfen. Freundschaften helfen nicht nur gegen Einsamkeit, sondern machen uns auch resilienter und motivieren uns im Alltag.

Wenn Sie sich mit Menschen treffen, die dabei waren, als Sie sich produktiv, glücklich oder friedlich fühlten, können Sie sich auch an diese Aspekte erinnern und sie wieder in sich aufnehmen. 

7. Protokollieren Sie Gedanken und Gefühle

Ein Tagebuch, in dem man lustige Erinnerungen festhält, kann helfen, Freude in das eigene Leben zu bringen. Ihre Gedanken und Gefühle zu Papier zu bringen, kann Ihnen auch helfen, sie zu verarbeiten und sie aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Das Tagebuchschreiben hat viele Vorteile

8. Gehen Sie mit Freunden oder Bekannten spazieren

Gehen und sich gleichzeitig auszutauschen kann sehr wertvoll sein. Insbesondere, wenn es zur Gewohnheit unter Freunden oder Nachbarn wird. Gehen Sie alle paar Tage gemeinsam spazieren, denn so werden Endorphine ausgeschüttet, die Einsamkeitsgefühlen entgegenwirken. Ein paar Tipps für Spaziergänge, die besonders gut tun:

  • Gestalten Sie Ihre Spaziergänge abwechslungsreich. Wechseln Sie die Landschaft, die Route und die Tageszeit, zu der Sie spazieren gehen. 
  • Verbinden Sie den Spaziergang mit einem Picknick.
  • Üben Sie während des Spaziergangs Ihre Achtsamkeit. Analysieren Sie die Wolken, hören Sie in den Wald hinein und konzentrieren Sie sich auf den frischen Wind, der über Ihre Haut gleitet.
  • Variieren Sie das Tempo und den Rhythmus Ihres Spaziergangs.

9. Ein Haustier besorgen

Es ist erwiesen, dass sich Menschen, die Haustiere halten, statistisch gesehen weniger einsam fühlen als Menschen ohne Haustiere. Die Haustiere bringen Abwechslung in den Alltag. Es ist egal, welches Haustier Sie sich besorgen, doch Hunde ermutigen Sie dazu, jeden Tag in der frischen Luft spazieren zu gehen.

Nichtsdestotrotz sollten Sie nicht vergessen, dass ein Haustier ebenso ein Wesen mit Gefühlen und Wünschen ist. Wenn Sie sich nur ein Haustier besorgen, um Ihre Einsamkeit zu lindern, wird der erwünschte Effekt wohl kaum eintreten, da das Tier in diesem Fall Ihre Leere wahrscheinlich nicht füllen wird. Es muss andere Beweggründe für die Anschaffung eines Haustiers geben, damit dieses als Zusatzeffekt Ihre Einsamkeit lindern kann. Alternativ könnten Sie auch ehrenamtlich im örtlichen Tierheim tätig werden. Eine Win-win-Situation, von der sowohl einsame Tiere als auch einsame Menschen profitieren können.

11. Momente mit Verstorbenen wiedererleben

Wenn die Einsamkeit aufgrund eines Verlusts eines geliebten Mitmenschen entstanden ist, sollte man die Erinnerungen an diesen Menschen nicht verdrängen, sondern sich an ihn erinnern. Denken Sie an die schönen, prägenden und unvergesslichen Momente, die sie miteinander erleben durften. Blättern Sie durch ein altes Fotoalbum. Lesen Sie die ersten Liebesbriefe oder die gespeicherten Chatlogs durch. Machen Sie Fotocollagen aus den schönsten Bildern und hängen Sie diese an die Wand.

12. Priorisieren Sie die Selbstfürsorge

Es gibt viele Wege, Selbstfürsorge zu üben. Diese Maßnahmen verbessern die Allgemeingesundheit und psychische Beschaffen und können so indirekt auch Resilienz gegen Einsamkeit gewährleisten. Einige grundlegende Maßnahmen zur seelischen und körperlichen Selbstfürsorge wären zum Beispiel:

  • Achten Sie darauf, dass Sie die richtige Menge an qualitativen, tiefen Schlaf bekommen. Zu viel oder zu wenig kann Ihr psychisches und körperliches Wohlbefinden verschlechtern und schlechte Laune intensivieren.
  • Achten Sie auf Ihre Ernährung. Wenn Sie regelmäßig und gesund essen und Ihren Blutzuckerspiegel stabil halten, kann sich das auf Ihre Stimmung und Ihr Energieniveau auswirken. 
  • Treiben Sie Sport oder bewegen Sie sich regelmäßig. Ein aktiver Lebensstil kann sich äußerst positiv auf Ihr psychisches Wohlbefinden auswirken, und manche Menschen stellen fest, dass sie dadurch ihr Selbstwertgefühl und psychisches Wohlbefinden verbessern können.
  • Vermeiden Sie Drogen und Alkohol. Auch wenn Sie vielleicht Drogen und Alkohol konsumieren möchten, um mit schwierigen Gefühlen über sich selbst fertig zu werden, können sie auf lange Sicht dazu führen, dass Sie sich noch schlechter fühlen und verhindern, dass Sie sich mit den zugrunde liegenden Problemen auseinandersetzen. 
  • Verbringen Sie Zeit im Freien. Zeit im Grünen zu verbringen, kann Ihr Wohlbefinden fördern. 
  • Verbringen Sie Zeit mit Tieren. Manche Menschen finden, dass der Umgang mit Tieren gegen Einsamkeitsgefühle helfen kann, sei es, dass sie ein Haustier besitzen oder Zeit mit Tieren in deren natürlicher Umgebung verbringen. Wenn es an Ihrem Wohnort möglich ist, könnten Sie versuchen, einen kommunalen oder städtischen Bauernhof zu besuchen. 

13. Wenden Sie sich an einen Therapeuten

Forschungsergebnisse zeigen, dass Einsamkeit und Depressionssymptome sich gegenseitig verstärken können, d. h. je mehr Einsamkeit man hat, desto depressiver fühlt man sich und umgekehrt.

Manchmal reicht es nicht aus, einfach rauszugehen und andere Menschen oder Freunde zu treffen. Es ist möglich, dass man sich auch dann noch einsam fühlt, wenn man unter Menschen ist, was ein Anzeichen für Depressionen oder soziale Ängste sein kann. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie schon einiges getan haben, um sich nicht mehr einsam zu fühlen, es aber immer noch tun, ist es vielleicht eine gute Idee  eine Psychotherapie in Anspruch nehmen, um Ihre Einsamkeitsgefühle zu lindern, vor allem, wenn Sie auch andere Symptome einer Depression verspüren.

Insbesondere, wenn Sie eines der folgenden psychischen Symptome bemerken, kann eine professionelle Therapie sinnvoll sein:

  • Unter- oder Überernährung als Reaktion auf Einsamkeit (um eine Leere zu füllen)
  • Anfälle von Reizbarkeit, die die Arbeit oder die Familie beeinträchtigen
  • Anfälle von Weinerlichkeit
  • den ganzen Tag im Bett bleiben
  • übermäßige Schläfrigkeit oder chronische Müdigkeit
  • Verlust des Interesses und der Motivation an Selbstfürsorge oder Körperhygiene

Einige Therapieformen, insbesondere die kognitive Verhaltenstherapie (KVT), können Ihnen dabei helfen, Ihre Angstmuster zu erkennen und Ihre Gedanken neu zu ordnen, damit Sie sich auf Bewältigungsstrategien einlassen können und nicht nur weniger Einsamkeit erleben, sondern auch mehr Möglichkeiten haben, sie zu verhindern. 

Manchmal hilft es schon, jemanden zu haben, mit dem man ohne Angst reden kann, um sich besser zu fühlen. Sie können Ihre eigenen Ziele für die Therapie festlegen.

Gesprächstherapien ermöglichen es Ihnen, Ihre Einsamkeitsgefühle zu erforschen und zu verstehen, und können Ihnen helfen, positive Wege im Umgang mit ihnen zu finden. Eine Therapie kann Ihnen zum Beispiel einen Raum bieten, in dem Sie die emotionalen Probleme besprechen können, die es Ihnen schwer machen, befriedigende Beziehungen einzugehen.

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