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Trauma ist eine zutiefst belastende oder verstörende Erfahrung, die die Bewältigungsfähigkeit einer Person überfordert. Es ist wie ein emotionales Erdbeben, das die Grundlage des Sicherheits- und Wohlbefindensempfindens einer Person erschüttert.

Traumatische Ereignisse können von einmaligen Vorfällen wie einem Autounfall oder einer Naturkatastrophe bis hin zu andauernden Situationen wie Missbrauch oder Krieg reichen.

Wenn eine Person mit einem Trauma konfrontiert wird, ist das primäre Ziel des Gehirns das Überleben, was zu dauerhaften Veränderungen in der Wahrnehmung und Interaktion mit der Welt führen kann. Dieser Schutzmechanismus ist als emotionale Fragmentierung oder Trennung von Gefühlen bekannt.

Trauma kann zu Dissoziation führen, insbesondere wenn die traumatische Erfahrung intensiv, langanhaltend ist oder während kritischer Entwicklungsphasen auftritt.

Dissoziation ist ein psychologischer Prozess, bei dem sich eine Person von ihren Gedanken, Gefühlen, Erinnerungen oder ihrem Identitätsgefühl loslöst. Es ist ein bisschen so, als würde Ihr Geist den Kanal wechseln, wenn das Programm zu intensiv wird, um es anzusehen. Während jeder gelegentlich milde Formen der Dissoziation erlebt (wie das Abdriften während eines langweiligen Meetings), können schwerere und anhaltende Formen der Dissoziation das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen.

Die Verbindung zwischen Trauma und Dissoziation ist stark und gut belegt. Wenn der Geist mit überwältigendem Trauma konfrontiert wird, kann er Dissoziation als Schutzmechanismus einsetzen. Es ist wie der Schutzschalter des Gehirns, der den Strom abschaltet, um eine Systemüberlastung zu verhindern. Diese Abkopplung kann einer Person helfen, unerträgliche Erfahrungen zu ertragen, indem sie mental „aussteigt“ oder das Gefühl hat, dass die Ereignisse jemand anderem passieren. Während dies in dem Moment eine entscheidende Überlebensstrategie sein kann, kann anhaltende Dissoziation nach einem Trauma die Heilung und das tägliche Funktionieren beeinträchtigen.

  1. Kindesmissbrauch und Vernachlässigung: Kinder, die körperlichen, emotionalen oder sexuellen Missbrauch erfahren oder vernachlässigt werden, entwickeln oft dissoziative Symptome. Das Trauma kann so überwältigend sein, dass der Geist des Kindes eine Form des psychologischen Entkommens schafft, was zu Gefühlen der Losgelöstheit oder Trennung von der Realität führt. Dies kann besonders ausgeprägt sein, wenn der Missbrauch chronisch ist oder von einer Betreuungsperson ausgeht, da es das Sicherheitsgefühl und das Selbst des Kindes stört.
  2. Häusliche Gewalt: Opfer häuslicher Gewalt sind oft einer ständigen Bedrohung ausgesetzt, was zu einem Zustand der Überwachsamkeit und folglich zu Dissoziation führen kann. Diese Dissoziation hilft ihnen, mit dem anhaltenden Missbrauch umzugehen, indem sie eine mentale Barriere zwischen sich und den traumatischen Ereignissen schafft.
  3. Sexueller Übergriff: Das Erleben eines sexuellen Übergriffs kann zu erheblicher Dissoziation führen. Die Verletzung und der Kontrollverlust, die solchen Erfahrungen innewohnen, können dazu führen, dass sich Opfer von ihrem Körper oder ihren Emotionen losgelöst fühlen, um mit der intensiven Belastung umzugehen.
  4. Plötzlicher Verlust oder Trauer: Der unerwartete Verlust eines geliebten Menschen kann so schockierend und schmerzhaft sein, dass er zu dissoziativen Symptomen führt. Dies kann das Gefühl der Betäubung oder Losgelöstheit von der Realität einschließen, während der Geist versucht, die Trauer und den Schock zu verarbeiten.
  5. Krieg und Kampf: Personen, die dem extremen Stress und Trauma des Krieges ausgesetzt sind, seien es Soldaten oder Zivilisten, können Dissoziation erleben. Die Schrecken des Kampfes, einschließlich des Miterlebens von Tod und Zerstörung, können so überwältigend sein, dass der Geist versucht, sich von der Realität der Situation zu distanzieren.
  6. Folter und Gefangenschaft: Opfer von Folter oder Personen, die in Gefangenschaft gehalten werden, erleben oft schweres, anhaltendes Trauma. Dissoziation kann in diesen Situationen ein Überlebensmechanismus sein, der es den Betroffenen ermöglicht, dem Schmerz und Terror ihrer Umstände mental zu entkommen.
  7. Naturkatastrophen und schwere Unfälle: Menschen, die lebensbedrohliche Ereignisse wie Erdbeben, Hurrikane oder schwere Autounfälle überleben, können während oder nach dem Ereignis dissoziieren. Die Plötzlichkeit und Unberechenbarkeit dieser Ereignisse kann bei den Betroffenen ein Gefühl des Kontrollverlusts hervorrufen und dissoziative Reaktionen als Mittel des psychologischen Schutzes auslösen.
  8. Medizinisches Trauma: Medizinisches Trauma kann zu Dissoziation führen, wenn Personen schwere Krankheiten erleben, invasive Eingriffe durchmachen oder medizinische Vernachlässigung oder Fehler erleiden. Zum Beispiel kann eine schwere Krankheit wie Krebs Angst und Unsicherheit hervorrufen, während invasive Eingriffe mit Gefühlen der Verletzlichkeit und des Kontrollverlusts verbunden sein können. Medizinische Vernachlässigung oder Kunstfehler, wie eine Fehldiagnose oder falsche Behandlung, können zu einem tiefen Gefühl des Verrats und der Belastung führen.

Dissoziative Störungen können Menschen aus allen Gesellschaftsschichten betreffen, unabhängig von Alter, Rasse, ethnischer Zugehörigkeit oder sozioökonomischem Status. Während die große Mehrheit der Menschen (bis zu 75%) irgendwann eine kurze dissoziative Episode erleben kann, entwickelt nur ein kleiner Teil (etwa 2%) chronische Symptome, die die vollständigen diagnostischen Kriterien erfüllen. Frauen werden häufiger mit diesen Störungen diagnostiziert als Männer.

Das DSM-5 beschreibt drei Haupttypen von dissoziativen Störungen:

  1. Depersonalisations-/Derealisationsstörung: Gekennzeichnet durch Gefühle der Losgelöstheit von den eigenen Gedanken, Gefühlen und dem eigenen Körper (Depersonalisation) oder das Gefühl, dass die Welt um einen herum unwirklich ist (Derealisation). Die Symptome beginnen typischerweise in der Adoleszenz und können anhaltend oder episodisch auftreten.
  2. Dissoziative Amnesie: Hierbei treten Schwierigkeiten auf, sich an wichtige persönliche Informationen zu erinnern, oft im Zusammenhang mit traumatischen oder belastenden Ereignissen. Die Episoden können in ihrer Dauer stark variieren und können im Laufe des Lebens einer Person wiederkehren.
  3. Dissoziative Identitätsstörung (DIS): Früher als multiple Persönlichkeitsstörung bekannt, beinhaltet DIS das Vorhandensein von zwei oder mehr unterschiedlichen Persönlichkeitszuständen. Menschen mit DIS können Gedächtnislücken und ein fragmentiertes Identitätsgefühl erleben. Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Symptompräsentation können die Diagnoseraten beeinflussen.

Trauma und Dissoziation sind komplexe psychologische Phänomene, die die Wahrnehmung der Realität einer Person erheblich beeinflussen können. Diese Erfahrungen lassen sich durch vier Schlüsselbereiche des Bewusstseins verstehen: Zeit, Gedanken, Körper und Emotionen. Jeder Bereich spiegelt unterschiedliche Aspekte wider, wie sich Trauma in dissoziativen Symptomen manifestieren kann.

#1 Zeit

Der Zeitbereich der trauma-bezogenen Dissoziation beinhaltet eine Störung der normalen Wahrnehmung und Erfahrung von Zeit. Dies kann sich als Flashbacks oder Wiedererleben von Erfahrungen manifestieren, bei denen die Person das Gefühl hat, tatsächlich im traumatischen Moment zu sein, wodurch die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart verschwimmen. 

Diese Fragmentierung der Zeit kann zu einem zerstreuten Gefühl der persönlichen Geschichte führen. Darüber hinaus können Personen intrusive Erinnerungen erleben, bei denen die Erinnerungen an das Trauma plötzlich und lebendig in ihr Bewusstsein eindringen, oft ausgelöst durch Erinnerungen in ihrer Umgebung.

#2 Gedanken

Im Bereich der Gedanken können dissoziative Symptome die kognitiven Prozesse einer Person tiefgreifend verändern. Eine auffällige Manifestation ist das Hören von Stimmen, bei dem eine Person auditive Halluzinationen oder innere Stimmen wahrnimmt, die sich von ihren eigenen Gedanken getrennt anfühlen. 

Diese Stimmen könnten die Handlungen der Person kommentieren, Anweisungen geben oder kritische oder belastende Inhalte äußern. Ein weiterer Aspekt ist das negative selbst-anderes-bezogene Denken, das anhaltende und oft irrationale negative Gedanken über sich selbst, andere oder die Welt im Allgemeinen umfasst. Dieses negative Denkmuster kann Gefühle der Wertlosigkeit, Misstrauen gegenüber anderen oder das Gefühl verstärken, dass die Welt inhärent gefährlich ist, was nach einem Trauma häufig vorkommt.

#3 Körper

Der Körperbereich der Dissoziation spiegelt eine Trennung vom eigenen physischen Selbst wider. Depersonalisation ist ein zentrales Symptom, bei dem sich Personen von ihrem eigenen Körper oder ihren geistigen Prozessen losgelöst fühlen und oft das Gefühl haben, als ob sie sich von außen beobachten oder als wären sie Charaktere in einem Film und keine realen Menschen. Dies kann von einem Gefühl der Unwirklichkeit über die eigene Umgebung (Derealisation) begleitet werden. 

Gleichzeitig kann der Körper physiologische Hypererregung (auch Hyperarousal genannt) erleben, einen Zustand ständiger Wachsamkeit, der durch erhöhte Herzfrequenz, schnelles Atmen, Schwitzen und eine übertriebene Schreckreaktion gekennzeichnet ist. Dieses Hyperarousal spiegelt die anhaltende Bereitschaft des Körpers wider, auf wahrgenommene Bedrohungen zu reagieren, selbst in sicheren Umgebungen.

#4 Emotionen

Der emotionale Bereich der Dissoziation beinhaltet ein komplexes Zusammenspiel von Abstumpfung und intensiven negativen Affekten. Emotionale Abstumpfung bezieht sich auf eine reduzierte Fähigkeit, Emotionen zu fühlen oder auszudrücken, was als Schutzmechanismus gegen überwältigende Gefühle im Zusammenhang mit Trauma dienen kann. +Personen könnten das Gefühl beschreiben, leer zu sein, sich wie Roboter zu fühlen oder unfähig zu sein, Freude oder Trauer zu empfinden. Paradoxerweise kann dies mit einem allgemeinen negativen Affekt koexistieren, bei dem die Person eine anhaltende Unterströmung von negativen Emotionen wie Traurigkeit, Wut, Angst oder Scham erlebt. 

Diese emotionale Dysregulation kann es schwierig machen, normale soziale Interaktionen zu führen oder Freude an Aktivitäten zu finden, die früher genossen wurden.

Dissoziation bei PTBS ist ein wesentlicher Aspekt der Traumareaktion, der einen Teil der Patienten betrifft. Es beinhaltet eine Fragmentierung von Identität, Gedächtnis und Bewusstsein, die oft aus schwerem oder komplexem Trauma resultiert, insbesondere in der frühen Kindheit oder in engen Beziehungen. Etwa 15% der PTBS-Patienten erleben dissoziative Symptome wie Depersonalisation und Derealisation.

Diese Symptome können nach verschiedenen traumatischen Erfahrungen auftreten, einschließlich direkter Exposition, Zeuge eines Traumas zu sein, das Lernen über Traumata bei geliebten Menschen oder das Eingreifen in die Traumabewältigung. Sexueller und körperlicher Missbrauch in der Kindheit ist stark mit dissoziativen Symptomen bei PTBS verbunden, ebenso wie Erfahrungen von körperlicher Gewalt, Scham und Schuld.

Mehrere Zustände sind mit dissoziativen Symptomen verbunden oder können diese beinhalten. Hier sind einige der wichtigsten

Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS)

Diese Erkrankung ist durch instabile Stimmungen, Verhaltensweisen und Beziehungen gekennzeichnet. Menschen mit BPS erleben häufig vorübergehende dissoziative Symptome, insbesondere in Stresssituationen. Dazu gehören Gefühle der Unwirklichkeit, Identitätsverwirrung und Gedächtnislücken. Die dissoziativen Erfahrungen bei BPS stehen oft im Zusammenhang mit der Angst vor Verlassenheit und intensiven emotionalen Reaktionen.

Schizophrenie

Während die Störung primär durch psychotische Symptome gekennzeichnet ist, können auch dissoziative Erfahrungen vorkommen. Dazu können Gefühle der Trennung von den eigenen Gedanken oder dem Körper oder das Empfinden der Umgebung als unwirklich gehören. Die dissoziativen Symptome bei Schizophrenie können manchmal schwer von den charakteristischen Symptomen der Störung wie Wahnvorstellungen und Halluzinationen zu unterscheiden sein.

Komplexe posttraumatische Belastungsstörung (C-PTBS)

Obwohl nicht offiziell im DSM-5 anerkannt, wird C-PTBS von vielen Fachleuten für psychische Gesundheit anerkannt. Sie resultiert aus langandauerndem, wiederholtem Trauma, oft in der Kindheit. Dissoziative Symptome bei C-PTBS können schwerer und durchdringender sein als bei der klassischen PTBS, einschließlich fragmentiertem Selbstgefühl, Gedächtnislücken und Schwierigkeiten bei der Emotionsregulation.

Panikstörung

Während Panikattacken erleben einige Personen dissoziative Symptome wie Depersonalisation oder Derealisation. Diese Symptome können besonders belastend sein und zu den Ängsten und Vermeidungsverhalten beitragen, die für Panikstörungen charakteristisch sind. Die Dissoziation bei Panikstörungen ist typischerweise kurz und mit den Panikepisoden verbunden.

Substanzinduzierte dissoziative Störung

Bestimmte Substanzen, sowohl legale als auch illegale, können dissoziative Zustände hervorrufen. Dazu gehören Halluzinogene, Ketamin und manchmal Alkohol oder Cannabis. Die dissoziativen Symptome resultieren direkt aus dem Substanzkonsum und verschwinden typischerweise, sobald die Substanz den Körper verlassen hat, es sei denn, es liegt eine zugrunde liegende dissoziative Störung vor.

Retraumatisierungsdissoziation bezieht sich auf die psychologische Reaktion, bei der eine Person als Reaktion auf eine Situation oder ein Ereignis, das Erinnerungen oder Gefühle im Zusammenhang mit einem früheren Trauma auslöst, Dissoziation erfährt. Dies kann in verschiedenen Kontexten geschehen, wie beim Besuch eines Ortes, an dem das Trauma stattgefunden hat, beim Erleben ähnlicher Situationen oder sogar während der Behandlung. Retraumatisierungsdissoziation kann zu einem Gefühl der Gefahr statt der Sicherheit führen und das ursprüngliche Trauma verschlimmern.

Maßnahmen zur Vermeidung von Retraumatisierungsdissoziation:

  1. Ereignisanalyse: Versuchen Sie, die Umstände und Faktoren zu verstehen, die zu dem traumatischen Ereignis geführt haben. Dieses Verständnis kann Kontext bieten, Selbstvorwürfe reduzieren und potenzielle Auslöser identifizieren, sodass Sie sich besser auf zukünftige Herausforderungen vorbereiten können.
  2. Anerkennung des Traumas: Erkennen Sie die volle Auswirkung Ihres ursprünglichen Traumas an, ohne es zu minimieren. Bestätigen Sie gleichzeitig Ihre innere Stärke und Fähigkeit zur Genesung. Diese ausgewogene Perspektive hilft, die Vergangenheit zu akzeptieren, während sie Hoffnung für die Zukunft fördert.
  3. Resilienzplan: Erstellen Sie eine strukturierte Selbstpflege-Routine, die resilienzfördernde Aktivitäten beinhaltet. Regelmäßige Bewegung, Meditation und Entspannungstechniken können Ihre mentale und emotionale Widerstandskraft stärken und Sie widerstandsfähiger gegen Retraumatisierung machen.
  4. Bewältigungsstrategien: Entwickeln Sie eine vielfältige Reihe von Bewältigungsmechanismen, die auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Dazu können Stressbewältigungstechniken, Achtsamkeitspraktiken oder kreative Ausdrucksformen gehören. Mehrere Strategien zu haben, ermöglicht Flexibilität in verschiedenen Situationen.
  5. Unterstützungsnetzwerk: Bauen Sie Beziehungen zu Menschen auf und pflegen Sie diese, die Ihre Erfahrungen verstehen. Diese Verbindungen bieten emotionalen Beistand während triggernder Ereignisse und vermitteln ein Gefühl der Zugehörigkeit, das für die Heilung entscheidend ist.
  6. Professionelle Anleitung: Suchen Sie Hilfe bei traumasensiblen Fachleuten für psychische Gesundheit. Diese Experten können spezialisierte Behandlungen wie EMDR oder kognitive Verarbeitungstherapie anbieten, die auf Ihre spezifischen trauma-bezogenen Symptome und Erfahrungen abgestimmt sind.
  7. Spirituelles Engagement: Wenn zutreffend, stützen Sie sich auf Ihre spirituellen oder religiösen Überzeugungen für Trost und Orientierung. Die Auseinandersetzung mit Glaubensgemeinschaften oder -führern kann zusätzlichen Beistand und ein Gefühl von Sinnhaftigkeit in schwierigen Zeiten bieten.

Durch die Kombination von Selbstfürsorge, sozialer Unterstützung und professioneller Anleitung können Menschen eine stärkere Resilienz gegen Retraumatisierung entwickeln und auf Heilung hinarbeiten. Dieser facettenreiche Ansatz adressiert sowohl die unmittelbaren Bedürfnisse im Umgang mit Triggern als auch die langfristigen Ziele der Erholung und des persönlichen Wachstums.

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