11 Minuten

Bearbeitet & medizinisch überprüft vom THE BALANCE Team
Fakten geprüft

Eine Sucht ist eine komplexe und vielschichtige Erkrankung, die häufig durch den zwanghaften Konsum von Substanzen oder die Ausübung bestimmter Verhaltensweisen gekennzeichnet ist, obwohl diese Handlungen schädliche Folgen haben können. 

 

Es handelt sich um eine chronische Krankheit, die tief in der komplizierten Funktionsweise des menschlichen Gehirns verwurzelt ist und sowohl physische als auch psychische Aspekte der Gesundheit beeinträchtigt. Sie ist erkennbar an der Unfähigkeit, den Konsum einer legalen oder illegalen Droge oder eines Medikaments oder ein Verhalten wie Glücksspiel oder Essen zu kontrollieren.

Der Prozess der Sucht beginnt in der Regel mit der freiwilligen Einnahme von Drogen oder der Ausübung bestimmter Verhaltensweisen. Im Laufe der Zeit wird jedoch die Fähigkeit einer Person, dies nicht zu tun, beeinträchtigt, was zu zwanghaftem und unkontrollierbarem Verlangen führt. Sucht ist nicht nur eine Frage der Willenskraft, sondern verändert auch die Struktur und Funktion des Gehirns und ist damit eine Krankheit, die eine umfassende Behandlung erfordert.

 

THE BALANCE hebt sich von herkömmlichen Entzugskliniken und Suchtbehandlungszentren ab, indem sie ein modernes, luxuriöses Umfeld für Genesungssuchende bietet. Durch die Bereitstellung eines sicheren Ortes, an dem Menschen Ruhe, Frieden, Stille und Glück finden können, schafft THE BALANCE ein Umfeld das Heilung und persönliches Wachstum fördert.

 

Die Epidemiologische Erhebung zum Substanzmissbrauch (kurz: ESA) 2021 in Deutschland hat wichtige Muster des Substanzkonsums in Deutschland aufgedeckt. Alkohol war die am weitesten verbreitete Substanz, der erstaunliche 70,5 % der Bevölkerung - etwa 36,1 Millionen Menschen - in den letzten 30 Tagen frönten. Dicht darauf folgte der Konsum von nicht-opioiden Analgetika mit einer Prävalenzrate von 47,4 %, was bedeutet, dass etwa 24,2 Millionen Personen diese im letzten Monat konsumiert haben. 

An dritter Stelle stehen herkömmliche Tabakerzeugnisse, die von fast 22,7 % der Bevölkerung, d. h. 11,6 Millionen Menschen, geraucht wurden. In der Erhebung wurde auch der Anstieg neuerer Trends erfasst. Es wurde festgestellt, dass etwa 4,3 % der Bevölkerung, d. h. rund 2,2 Millionen Personen, E-Zigaretten verwenden. 

Bei den im letzten Jahr konsumierten illegalen Drogen stand Cannabis mit einer Prävalenzrate von 8,8 % an erster Stelle, was etwa 4,5 Millionen Menschen entspricht. Es folgte Kokain oder Crack, das von 1,6 % der Bevölkerung, d. h. etwa 818 000 Personen, konsumiert wurde. Amphetamine wurden von 1,4 % der Bevölkerung oder etwa 716.000 Personen konsumiert.

Die Umfrage befasste sich auch mit dem problematischen Konsum von Substanzen. Der Alkoholkonsum ist mit 17,6 % der Bevölkerung, d. h. etwa 9 Millionen Personen, besorgniserregend hoch. Beim Tabakkonsum wurde eine Prävalenzrate von 7,8 % festgestellt, was etwa 4 Millionen Personen entspricht. Psychoaktive Medikamente folgten mit 5,7 %, was bedeutet, dass etwa 2,9 Millionen Personen einen problematischen Konsum aufwiesen. Bei Cannabis lag diese Rate bei 2,5 %, was etwa 1,3 Millionen Personen entspricht. 

Sucht ist ein komplexes und vielschichtiges Phänomen, das sich in verschiedenen Formen äußern kann. Sie wird in der Regel in zwei Kategorien eingeteilt: die Substanzsucht und die Nicht-Substanzsucht. Jede Art von Sucht hat ihre eigenen Merkmale, aber allen gemeinsam ist der Zwang, ein bestimmtes Verhalten an den Tag zu legen oder eine Substanz zu konsumieren, obwohl dies schädliche Folgen hat. 

  1. Substanzabhängigkeit: Bei dieser Art von Sucht besteht eine körperliche Abhängigkeit von bestimmten Substanzen, die das zentrale Nervensystem und die Gehirnchemie des Körpers beeinflussen. Diese Süchte können zu körperlichen Entzugserscheinungen führen, wenn die Substanz nicht konsumiert wird. Einige häufige Arten von Substanzabhängigkeiten sind:
  • Drogenabhängigkeit: Diese umfasst eine breite Palette von Substanzen, darunter Marihuana, Kokain, Heroin, Methamphetamine und verschreibungspflichtige Medikamente wie Opioide oder Beruhigungsmittel. Drogensucht ist gekennzeichnet durch ein anhaltendes Bedürfnis, die Droge zu konsumieren, trotz der Schäden, die sie verursachen kann.
  • Alkoholabhängigkeit: Die Alkoholsucht, auch als Alkoholismus bekannt, ist durch eine körperliche und emotionale Abhängigkeit von Alkohol gekennzeichnet. Menschen mit dieser Sucht konsumieren trotz der negativen Auswirkungen auf ihre Gesundheit, ihre persönlichen Beziehungen und ihr soziales Leben weiterhin Alkohol.
  • Tabakabhängigkeit: Hierbei handelt es sich um eine Abhängigkeit von Nikotin, einer Substanz, die im Tabak enthalten ist. Am häufigsten wird er durch das Rauchen von Zigaretten oder Zigarren oder durch Kautabak konsumiert. Die Abhängigkeit ist körperlich, d. h. das Aufhören kann zu Entzugserscheinungen führen.
  1. Nicht-Substanzabhängigkeiten: Diese auch als Prozesssucht bezeichneten Süchte sind nicht mit dem Konsum von Substanzen verbunden, sondern zeichnen sich durch die zwanghafte Beschäftigung mit einem Verhalten oder einer Tätigkeit aus. Dazu gehören:
  • Internet- oder Spielsucht: Diese Art der Sucht ist durch eine übermäßige Nutzung des Internets oder von Videospielen gekennzeichnet. Menschen mit dieser Sucht haben Schwierigkeiten, ihre Nutzung zu kontrollieren, selbst wenn diese ihr tägliches Leben, einschließlich Arbeit, Schule und Beziehungen, beeinträchtigt.
  • Glücksspielsucht: Hierbei handelt es sich um wiederholtes problematisches Spielverhalten, das erhebliche Probleme oder Belastungen verursacht. Menschen mit Spielsucht spielen trotz negativer Folgen, wie z. B. erheblicher Geldverluste oder beschädigter Beziehungen, weiter.
  • Kaufsucht: Auch bekannt als Kaufsucht, erleben Menschen mit einer Kaufsucht einen vorübergehenden Rausch, der oft zu finanziellen Problemen, geschädigten Beziehungen und anderen negativen Folgen führt.
  • Sexsucht: Sie ist durch zwanghafte sexuelle Gedanken und Handlungen gekennzeichnet. Wie bei allen Süchten handelt es sich um eine Störung, die das Leben einer Person beeinträchtigen und erhebliche Probleme verursachen kann. Wer unter dieser Sucht leidet, kann sich trotz der möglichen negativen Folgen auf riskantes oder schädliches Sexualverhalten einlassen.
  • Esssucht: Sie ist gekennzeichnet durch zwanghaftes Überessen oder eine Besessenheit vom Essen. Menschen mit einer Esssucht verwenden Lebensmittel möglicherweise, um mit negativen Gefühlen fertig zu werden, was zu einem Kreislauf aus Überessen und Schuld- und Schamgefühlen führt.

Die Symptome einer Sucht können je nach Art der Substanz oder des Verhaltens, nach dem man süchtig ist, variieren, aber es gibt allgemeine Anzeichen, die typischerweise auf ein Problem hinweisen. Es ist wichtig zu wissen, dass nicht jeder, der an einer Sucht leidet, alle diese Symptome aufweist, und dass die Schwere der Symptome von Person zu Person unterschiedlich sein kann.

Besessenheit: Suchtkranke Menschen verbringen unter Umständen übermäßig viel Zeit damit, über die Substanz oder das Verhalten nachzudenken, darüber, wie sie sie bekommen können und wann sie sie wieder benutzen können. Dieses zwanghafte Denken führt oft dazu, dass andere Lebensbereiche vernachlässigt werden.

Vernachlässigung von Verantwortlichkeiten: Mit fortschreitender Sucht vernachlässigen die Betroffenen häufig ihre Pflichten bei der Arbeit, in der Schule oder zu Hause. Ihre Leistung kann abnehmen, oder sie fangen an, bei der Arbeit oder in der Schule ganz zu fehlen.

Körperliche Abhängigkeit: Bei einer Substanzabhängigkeit kann der Körper eine Toleranz gegenüber der Substanz entwickeln, so dass immer größere Mengen benötigt werden, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Außerdem können Entzugserscheinungen auftreten, wenn der Substanzkonsum eingestellt wird. Dazu können Zittern, Übelkeit, Schweißausbrüche oder je nach Substanz noch schwerere Symptome gehören.

Erhöhte Risikobereitschaft: Da das Bedürfnis nach der Substanz oder dem Verhalten zunimmt, gehen Suchtkranke möglicherweise mehr Risiken ein, um die Substanz zu erhalten. Dazu können illegale Aktivitäten wie Diebstahl oder Drogenhandel oder riskante Verhaltensweisen wie Fahren unter Alkoholeinfluss gehören.

Fortgesetzter Konsum trotz negativer Folgen: Eines der auffälligsten Anzeichen für eine Sucht ist der fortgesetzte Konsum einer Substanz oder das fortgesetzte Verhalten, auch wenn es bereits erheblichen Schaden verursacht hat. Dieser Schaden kann körperlich (gesundheitliche Probleme), psychologisch (Depressionen, Angstzustände), sozial (belastete Beziehungen) oder finanziell sein.

Veränderungen im Verhalten: Sie können Veränderungen in sozialen Gruppen, heimliches Verhalten oder erhöhte Unruhe und Launenhaftigkeit feststellen. Auch die Körperpflege und das äußere Erscheinungsbild können sich ändern.

Verlust der Kontrolle: Suchtkranke Menschen konsumieren oft mehr von einer Substanz oder üben ein Verhalten häufiger aus als beabsichtigt. Sie können den Wunsch äußern, den Konsum einzuschränken oder aufzuhören, aber es gelingt ihnen nicht.

Isolation und soziale Veränderungen: Eine Person, die mit ihrer Sucht zu kämpfen hat, zieht sich möglicherweise von familiären Aktivitäten und gesellschaftlichen Veranstaltungen zurück. Sie verlieren möglicherweise das Interesse an Hobbys oder Aktivitäten, die ihnen früher Spaß gemacht haben, und isolieren sich von Freunden und Familie.

Finanzielle Probleme: Wenn jemand ständig um Geld bittet, Besitztümer verkauft oder stiehlt, kann das ein Zeichen dafür sein, dass er seine Ressourcen zur Unterstützung seiner Sucht einsetzt.

Sucht ist eine komplexe Krankheit, die von einer Vielzahl miteinander verbundener Faktoren beeinflusst wird, darunter biologische, psychologische und umweltbedingte Variablen. Hier sind einige der wichtigsten Faktoren, die zur Sucht beitragen:

  1. Genetische Veranlagung: Die Forschung zeigt, dass die Genetik zu etwa der Hälfte des Suchtrisikos eines Menschen beiträgt. Genauso wie bestimmte genetische Merkmale Menschen anfälliger für bestimmte Krankheiten machen können, können einige genetische Faktoren die Neigung zur Sucht erhöhen. Die Vererbung dieser Gene ist jedoch keine Garantie für die Entwicklung einer Sucht, sondern erhöht das Risiko.
  2. Psychische Gesundheitsstörungen: Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen psychischen Störungen und Störungen des Drogenkonsums, auch bekannt als gleichzeitige Störungen oder Doppeldiagnosen. Erkrankungen wie Depressionen, Angstzustände, bipolare Störungen, PTBS und andere können das Risiko einer Abhängigkeit erhöhen. Dies liegt häufig daran, dass die Betroffenen Substanzen als eine Form der Selbstmedikation verwenden.
  3. Frühe Exposition: Ein früher Einstieg in den Substanzkonsum kann das Risiko einer Abhängigkeit erhöhen. Dies liegt daran, dass sich das Gehirn von Jugendlichen noch in der Entwicklung befindet und anfälliger für die schädlichen Auswirkungen von Drogen und Alkohol ist.
  4. Trauma: Traumatische Erlebnisse, insbesondere in den ersten Lebensjahren, können das Suchtrisiko erheblich erhöhen. Ein Trauma kann dauerhafte Auswirkungen auf die Stressreaktion des Gehirns haben und dazu führen, dass Menschen zur Bewältigung Substanzen verwenden.
  5. Umweltfaktoren: Das Umfeld des Menschen spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung einer Sucht. Faktoren wie Gruppendruck, familiäre Einflüsse, Drogenexposition, sozioökonomischer Status und Lebensqualität können die Entwicklung einer Sucht beeinflussen.
  6. Soziale Akzeptanz und Verfügbarkeit: In Gesellschaften oder Kulturen, in denen der Substanzkonsum als akzeptabel oder leicht verfügbar gilt, steigt das Risiko, eine Sucht zu entwickeln.

Die Behandlung von Sucht kann ein komplexer Prozess sein, da die Krankheit sehr vielschichtig ist und oft sowohl körperliche als auch psychische Aspekte umfasst. Welcher Behandlungsansatz am besten geeignet ist, hängt oft von den individuellen Umständen ab, einschließlich der Art der Sucht, dem Vorhandensein gleichzeitiger psychischer Störungen, der persönlichen gesundheitlichen Vorgeschichte und den persönlichen Verpflichtungen (z. B. Beruf oder Familie) des Betroffenen. Im Folgenden werden einige gängige Behandlungsmethoden zur Behandlung von Sucht vorgestellt:

Entgiftung: Der erste Schritt bei der Behandlung einer Drogenabhängigkeit ist häufig eine Entgiftung, bei der der Körper von der süchtig machenden Substanz befreit wird. Während dieses Prozesses ist in der Regel eine ärztliche Überwachung erforderlich, da die Entzugserscheinungen schwerwiegend oder sogar lebensbedrohlich sein können.

Beratungen und Verhaltenstherapien: Diese Therapien bilden häufig den Kern der Suchtbehandlung. Sie helfen den Betroffenen, ihre Einstellungen und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit dem Drogenkonsum zu ändern, gesunde Lebenskompetenzen zu verbessern und die Behandlung einzuhalten. Dazu gehören kognitive Verhaltenstherapien, Motivationsgespräche, Kontingenzmanagement oder familienbasierte Behandlungen wie die multidimensionale Familientherapie.

Selbsthilfegruppen: Die Unterstützung durch Gleichgesinnte kann bei der Genesung von der Sucht eine wichtige Rolle spielen. Gruppen wie die Anonymen Alkoholiker oder Narcotics Anonymous bieten eine Gemeinschaft von Menschen, die ähnliche Probleme haben, und können gegenseitige Unterstützung und Verständnis bieten.

Stationäre Behandlung: Bei schweren Formen der Sucht kann eine stationäre Behandlung von Vorteil sein. Diese Programme bieten ein strukturiertes und unterstützendes Umfeld abseits von Auslösern, in dem sich die Betroffenen ausschließlich auf ihre Genesung konzentrieren können. Sie umfassen in der Regel eine Kombination aus Entgiftung, Medikamenten (falls erforderlich) und verschiedenen Therapieformen.

Ambulante Behandlungsprogramme: Diese Programme ähneln den stationären Programmen, ermöglichen es den Betroffenen jedoch, zu Hause zu leben und bestimmten normalen Lebensaktivitäten wie Arbeit oder Schule nachzugehen, während sie weiterhin behandelt werden. Ambulante Programme können in ihrer Intensität variieren und sind eine gute Option für diejenigen, die zu Hause ein stabiles Unterstützungssystem haben.

Behandlung bei gleichzeitig auftretenden Störungen: Viele Menschen mit Suchtproblemen leiden auch an anderen psychischen Störungen wie Depressionen, Angstzuständen oder posttraumatischen Belastungsstörungen. Die Behandlung dieser gleichzeitig auftretenden Störungen ist für eine erfolgreiche Behandlung unerlässlich. Dies geschieht häufig durch eine Kombination aus Medikamenten und Therapie.

Nachsorge und Erhaltung: Da es sich bei der Sucht um eine chronische Krankheit handelt, können langfristige Nachsorgepläne und Erhaltungstherapien für die Aufrechterhaltung der Nüchternheit und die Vermeidung von Rückfällen entscheidend sein. Dies kann regelmäßige Kontrollbesuche bei einem Gesundheitsdienstleister, fortlaufende Beratung oder Therapie und die weitere Teilnahme an Selbsthilfegruppen beinhalten.

Medikamentengestützte Behandlung. Bestimmte Süchte wie Opioid-, Alkohol- oder Nikotinabhängigkeit können mit speziellen Medikamenten wirksam behandelt werden, die Entzugssymptome lindern, das Verlangen nach der Droge verringern oder die belohnende Wirkung der Substanz blockieren. Die Behandlung mit Medikamentenwird in der Regel mit Beratung und Verhaltenstherapien kombiniert, um alle Aspekte der Sucht zu behandeln.

Die Wahl der richtigen Klinik für eine Suchtbehandlung ist von entscheidender Bedeutung, da sie den Genesungsprozess eines Menschen maßgeblich beeinflussen kann. Sucht ist eine komplexe Erkrankung, die ein umfassendes, individuelles und vielschichtiges Behandlungskonzept erfordert. Mit seinem Engagement für diese Grundsätze könnte THE BALANCE eine hervorragende Option für Menschen sein, die eine Genesung von ihrer Sucht suchen.

Der Ansatz von THE BALANCE zur Suchtbehandlung beinhaltet mehrere wesentliche Merkmale, die sie von herkömmlichen Therapiezentren unterscheidet:

Umfassende Betreuung: THE BALANCE verfolgt einen umfassenden Behandlungsansatz, der alle Aspekte des individuellen Wohlbefindens. Dank ihres psychosomatischen Verständnisses können sie nicht nur die körperlichen Symptome der Sucht behandeln, sondern auch die psychologischen und emotionalen Faktoren, die zum Drogenmissbrauch beitragen.

Luxuriöses Umfeld: Die Genesung kann ein komplexer Prozess sein, und die Umgebung, in der er stattfindet, kann seinen Erfolg erheblich beeinflussen. THE BALANCE bietet eine luxuriöse, ruhige und private Umgebung, die zu Entspannung, Reflexion und Heilung anregt.

Ganzheitlicher Ansatz: THE BALANCE verfolgt einen ganzheitlichen Behandlungsansatz, der die Wechselbeziehung zwischen Körper und Geist berücksichtigt. Dazu gehören die biochemische Wiederherstellung und modernste technologiebasierte Therapien ebenso wie traditionelle therapeutische Modalitäten.

Individualisierte Behandlung: Das "One client at a time"-Konzept der Klinik stellt sicher, dass die individuellen Bedürfnisse jedes Patienten bei der Erstellung des Behandlungsplans berücksichtigt werden. Dieser persönliche Ansatz ist für eine wirksame Behandlung von entscheidender Bedeutung, da sich Sucht bei jedem anders auswirkt.

Einsatz der neuesten technologiebasierten Therapien: THE BALANCE bleibt an der Spitze der Suchtbehandlung, indem es die neuesten technologiebasierten Therapien einsetzt. Diese fortschrittlichen Instrumente können traditionelle Therapiemethoden verbessern, neue Wege für die Behandlung eröffnen und die Gesamteffektivität des Genesungsprozesses verbessern.

Kompetentes Team: Das Team der Klinik aus qualifizierten Ärzten und Psychiatern verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Suchtmedizin und stellt sicher, dass die Patienten medizinisch und psychologisch auf höchstem Niveau versorgt werden.

Fokus auf zugrundeliegende Probleme: Das Engagement von THE BALANCE für die Behandlung der zugrunde liegenden Probleme, die zur Sucht beitragen - wie frühere Traumata und psychische Störungen - hilft, Rückfälle zu verhindern und fördert die langfristige Genesung.

  1. Rauschert, C., Möckl, J., Seitz, N.-N., Wilms, N., Olderbak, S., Kraus, L. The use of psychoactive substances in Germany—findings from the Epidemiological Survey of Substance Abuse 2021 Verfügbar unter: https://www.esa-survey.de/en/publications/scientific-papers/literture-detail/
  2. Zou, Z., Wang, H., d'Oleire Uquillas, F., Wang, X., Ding, J., & Chen, H. (2017). Definition of Substance and Non-substance Addiction. Advances in experimental medicine and biology, 1010, 21–41. Verfügbar unter:
    https://doi.org/10.1007/978-981-10-5562-1_2 
  3. Alavi SS, Ferdosi M, Jannatifard F, Eslami M, Alaghemandan H, Setare M. Behavioral Addiction versus Substance Addiction: Correspondence of Psychiatric and Psychological Views. Int J Prev Med. 2012 Apr;3(4):290-4. PMID: 22624087; PMCID: PMC3354400. Verfügbar unter:
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3354400/
  4. Zilberman, N., Yadid, G., Efrati, Y., Neumark, Y., & Rassovsky, Y. (2018). Personality profiles of substance and behavioral addictions. Addictive behaviors, 82, 174–181. Verfügbar unter:
    https://doi.org/10.1016/j.addbeh.2018.03.007
  5. Uhl GR, Koob GF, Cable J. The neurobiology of addiction. Ann N Y Acad Sci. 2019 Sep;1451(1):5-28. doi: 10.1111/nyas.13989. Epub 2019 Jan 15. PMID: 30644552; PMCID: PMC6767400. Vefügbar unter:
    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30644552/

 

FAQs