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Ein Rückfall, d. h. die Rückkehr zum Substanzkonsum oder zu problematischem Verhalten nach einer Phase der Besserung oder Genesung, ist ein normaler Bestandteil des Genesungsprozesses, insbesondere bei der Sucht. Er ist ein bedeutendes und allgegenwärtiges Problem in der Suchtbehandlung und führt bei den Betroffenen häufig zu Scham-, Schuld- und Enttäuschungsgefühlen. Wichtig ist, dass ein Rückfall nicht als Versagen angesehen wird, sondern als Gelegenheit, den eigenen Einsatz für die Genesung zu überdenken, zu lernen und zu stärken.

Verschiedene Studien zeigen, dass die Rückfallquoten sehr unterschiedlich sein können, je nachdem, um welche Substanz es sich handelt, wie die persönlichen Lebensumstände des Einzelnen sind und wie lange die Person bereits in Behandlung ist. 

Es besteht auch ein signifikanter Zusammenhang zwischen psychischen Störungen und höheren Rückfallquoten. Menschen mit gleichzeitig auftretenden psychischen Störungen stehen in der Genesung oft vor besonderen Herausforderungen, und Untersuchungen zeigen, dass diese Bevölkerungsgruppe anfälliger für Rückfälle ist.

Als Alkoholrückfall bezeichnet man die Rückkehr zum Alkoholkonsum nach einer Phase der Abstinenz bei Personen, die zuvor ein problematisches oder abhängiges Trinkverhalten hatten. Ähnlich wie ein Drogenrückfall ist ein Alkoholrückfall oft Teil des Genesungsprozesses und sollte nicht als Versagen, sondern als Chance zum Lernen und Wachsen betrachtet werden.

Es gibt jedoch einige einzigartige Unterschiede zwischen einem Alkoholrückfall und einem Drogenrückfall, die sich aus den Unterschieden zwischen Alkohol und anderen Substanzen sowie aus den gesellschaftlichen Normen und Einstellungen zum Alkoholkonsum ergeben.

  1. Soziale Akzeptanz: Alkohol ist in vielen gesellschaftlichen Situationen weithin akzeptiert und sogar erwünscht, was für Menschen, die sich von der Alkoholabhängigkeit erholen, eine besondere Herausforderung darstellt. Sozialer Druck oder der Wunsch, dazuzugehören, kann es erschweren, nüchtern zu bleiben. Drogen sind jedoch oft mit einem stärkeren sozialen Stigma behaftet, was die Betroffenen manchmal davon abhält, in einem sozialen Umfeld rückfällig zu werden. Abgesehen davon können Personen, die sich von einer Drogenabhängigkeit erholen, auch in sozialen Kreisen oder Umgebungen leben, in denen der Drogenkonsum normal ist, was ähnliche Herausforderungen mit sich bringen kann wie bei Personen, die sich von einer Alkoholabhängigkeit erholen.
  2. Zugänglichkeit und rechtlicher Status: Alkohol ist sowohl legal als auch für Erwachsene weithin zugänglich, was es für Menschen, die sich von einer Alkoholabhängigkeit erholen, schwierig macht, ihn zu vermeiden. Er ist in verschiedenen sozialen Umfeldern und bei Veranstaltungen weit verbreitet, was zu einem höheren Rückfallrisiko führen kann. Drogen hingegen sind in erster Linie illegal (abgesehen von verschreibungspflichtigen Medikamenten und einigen wenigen Ausnahmen wie Cannabis in bestimmten Gebieten), so dass ein Rückfall zwar immer noch ein großes Problem darstellt, die Gelegenheiten, mit diesen Substanzen in Berührung zu kommen, manchmal jedoch seltener sind.
  3. Entzugssymptome: Die körperlichen Entzugssymptome unterscheiden sich erheblich zwischen Alkohol und Drogen. Der Alkoholentzug kann gefährlich und sogar lebensbedrohlich sein und erfordert in manchen Fällen ärztliche Überwachung. Das unmittelbare körperliche Unbehagen kann manchmal zu einem schnelleren Rückfall führen, wenn man versucht, die Symptome zu lindern. Der Entzug von Drogen kann ebenfalls sehr unangenehm und in einigen Fällen potenziell gefährlich sein (wie bei Opioiden), aber die Symptome und der Schweregrad können je nach Substanz sehr unterschiedlich sein.
  4. Überdosierungsrisiko: Sowohl bei Alkohol als auch bei Drogen besteht die Gefahr einer Überdosierung, doch bei bestimmten Drogen, insbesondere bei Opioiden, kann das Risiko besonders hoch sein. Nach einer Phase der Abstinenz nimmt die Toleranz für die Substanz ab, und es kann zu einer versehentlichen Überdosierung kommen, wenn die Betroffenen rückfällig werden und die gleiche Menge konsumieren, an die sie sich zuvor gewöhnt haben.
  5. Gleichzeitige psychische Störungen: Sowohl Alkohol- als auch Drogenabhängigkeit können mit psychischen Störungen einhergehen. Alkohol wird jedoch häufig als eine Form der Selbstmedikation bei verschiedenen psychischen Problemen, einschließlich Angstzuständen und Depressionen, eingesetzt. Die Verflechtung dieser Erkrankungen kann einen Alkoholrückfall wahrscheinlicher machen, wenn die Begleiterkrankung nicht angemessen behandelt wird.

Ein Rückfall ist kein einmaliges Ereignis, sondern ein Prozess, der sich über einen längeren Zeitraum hinzieht. Er beginnt in der Regel mit emotionalen und mentalen Veränderungen, lange bevor der Betroffene wieder Alkohol oder Drogen konsumiert. Das Erkennen der Anzeichen eines möglichen Rückfalls ist entscheidend, um rechtzeitig einzugreifen und die notwendige Unterstützung zu leisten. Hier sind einige Verhaltenssymptome, die auf einen bevorstehenden Rückfall hinweisen können:

  1. Erhöhtes Stressniveau: Erhöhter Stress, sei es durch alltägliche Probleme oder bedeutende Lebensereignisse, kann eine Person zu einem Rückfall treiben. Stress verschlimmert oft andere Symptome eines Rückfalls und kann sich in Form von Unruhe, Erregung, Schlafstörungen oder körperlichen Symptomen wie Kopfschmerzen oder Magenbeschwerden äußern.
  2. Veränderungen in der Einstellung: Eine Person kann beginnen, eine negative Einstellung zur Genesung zum Ausdruck zu bringen oder selbstgefällig zu werden, was die Bedeutung ihrer laufenden Behandlung oder ihrer Selbstfürsorgeroutinen angeht. Dies kann sich in Form von Therapieresistenz, Schwänzen von Sitzungen oder zynischen oder ablehnenden Äußerungen über den Wert der Genesung äußern.
  3. Wiederaufgreifen alter Verhaltensweisen und Umgebungen: Die Rückkehr zu Orten, Verhaltensweisen oder sogar bestimmten Personen, die mit früherem Drogenkonsum in Verbindung gebracht werden, kann ein wichtiges Anzeichen für einen bevorstehenden Rückfall sein. Dazu können Besuche in Bars oder bei alten Freunden aus der Zeit des Drogenkonsums gehören, aber auch die Ausübung von Verhaltensweisen, die während der aktiven Sucht üblich waren.
  4. Stimmungsschwankungen oder emotionale Instabilität: Der Betroffene neigt möglicherweise zu Stimmungsschwankungen, Depressionen, Angstzuständen oder anderen Veränderungen des emotionalen Zustands. Dies kann sich darin äußern, dass der Betroffene reizbarer, ängstlicher oder trauriger als sonst erscheint oder emotionale Reaktionen zeigt, die in keinem Verhältnis zu ihren Ursachen zu stehen scheinen.
  5. Veränderungen der Routine oder der persönlichen Gewohnheiten: Dazu können die Vernachlässigung der Körperpflege, Störungen der Schlaf- oder Essgewohnheiten, der Rückzug aus sozialen oder familiären Aktivitäten oder mangelndes Interesse an Hobbys oder Aktivitäten gehören, die der Person früher Spaß gemacht haben.
  6. Entgleisungen in der Nüchternheit: Eine Person, die sich auf dem Weg zu einem Rückfall befindet, kann „kleine“ Ausrutscher in der Nüchternheit haben, indem sie vielleicht „nur einmal“ oder „in Maßen“ Alkohol oder Drogen nimmt. Diese Ausrutscher können ernsthafte Warnzeichen dafür sein, dass ein vollständiger Rückfall bevorsteht, wenn die Person keine Maßnahmen ergreift, um ihre Genesungsbemühungen zu verstärken.
  7. Leugnen oder Verharmlosen von Problemen: Die Person könnte leugnen, dass sie Probleme hat, oder die Ernsthaftigkeit der Veränderungen, die andere bemerken, herunterspielen. Dies könnte Aussagen wie „Ich habe nur eine harte Woche“ oder „Ich habe alles unter Kontrolle“ beinhalten.

Die Verhinderung eines Rückfalls ist ein vielschichtiger Prozess, der eine Kombination aus psychosozialer Unterstützung, Änderungen der Lebensweise und manchmal auch Medikamenten beinhaltet.

Rückfall-Vermeidungsstrategien

Hier sind einige Strategien, die Sie in Betracht ziehen sollten:

  • Ausarbeitung eines umfassenden Nachsorgeplans: Ein Nachsorgeplan ist für Personen, die ein Suchtbehandlungsprogramm beginnen, von entscheidender Bedeutung. Dieser Plan kann eine fortlaufende Therapie, Treffen von Selbsthilfegruppen, regelmäßige Treffen mit einem Sponsor und eine Strategie für den Umgang mit Auslösern und Verlangen beinhalten.
  • Üben Sie Achtsamkeit und Stressbewältigungstechniken: Ein hohes Stressniveau kann zu einem Rückfall führen. Achtsamkeitspraktiken wie Meditation und Yoga können helfen, Stress zu bewältigen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Es ist auch wichtig, eine Reihe von Stressbewältigungstechniken zu haben, die man in Zeiten großer Angst oder Anspannung anwenden kann.
  • Erkennung und Management von Auslösern: Auslöser sind externe oder interne Ereignisse, Emotionen, Menschen oder Situationen, die zu Heißhungerattacken und einem möglichen Rückfall führen können. Das Erkennen persönlicher Auslöser und das Erlernen eines gesunden Umgangs mit ihnen kann helfen, einen Rückfall zu verhindern. Dazu können Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie (kurz: KVT) gehören.
  • Bleiben Sie mit einem Unterstützungsnetzwerk in Verbindung: Dazu können Freunde, Familie oder Selbsthilfegruppen wie die Anonymen Alkoholiker oder die Anonymen Narkotiker gehören. Die Verbindung mit anderen kann emotionale Unterstützung, Verantwortlichkeit und ein Gefühl der Zugehörigkeit bieten und so Gefühle der Isolation verhindern – ein häufiger Auslöser für einen Rückfall.
  • Regelmäßige Teilnahme an einer Therapie oder Beratung: Regelmäßige Therapiesitzungen können Instrumente und Strategien für den Umgang mit potenziellen Rückfallauslösern liefern. Die kognitive Verhaltenstherapie ist besonders hilfreich, wenn es darum geht, die eigene Sucht zu verstehen, Auslöser zu erkennen und Bewältigungsstrategien zu entwickeln.
  • Kontinuierliches Lernen und Selbstentfaltung: Aufklärung über Sucht und Rückfall kann die Widerstandskraft stärken und fördern. Selbstentwicklung in anderen Bereichen, wie z. B. die Beschäftigung mit neuen Hobbys oder Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung, kann ebenfalls das Selbstwertgefühl stärken und positive Energien freisetzen.
  • Medikation: Für manche Menschen können Medikamente ein wesentlicher Bestandteil ihres Genesungs- und Rückfallpräventionsplans sein. Bestimmte Medikamente können das Verlangen reduzieren, die Wirkung von Drogen oder Alkohol blockieren oder gleichzeitig auftretende psychische Erkrankungen behandeln.
  • Kontingenzmanagement: Hierbei handelt es sich um einen Behandlungsansatz, bei dem positive Verhaltensweisen (wie das Einhalten der Drogenfreiheit, die Teilnahme an Terminen oder das Erreichen von Zielen) mit Anreizen belohnt werden. Dies kann die Betroffenen motivieren, in Behandlung zu bleiben und ihre Genesung aufrechtzuerhalten.
  • Schaffen Sie eine strukturierte tägliche Routine: Ein regelmäßiger Tagesablauf kann ein Gefühl von Stabilität und Vorhersehbarkeit vermitteln. Er kann dazu beitragen, Gefühle des Chaos oder der Überforderung zu verringern, die zu einem Rückfall führen können.
  • Schaffen Sie gesunde Grenzen: Vermeiden Sie Umgebungen oder Personen, die den Drogenkonsum fördern könnten. Das kann bedeuten, bestimmte Einladungen abzulehnen, keinen Alkohol oder andere Substanzen im Haus zu haben oder sogar bestimmte Beziehungen zu beenden, wenn sie die Nüchternheit gefährden.
  • Priorisieren Sie die körperliche Gesundheit: Dazu gehören regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf. Eine gute körperliche Gesundheit kann die Stimmung und das Energieniveau verbessern, Heißhungerattacken verringern und das allgemeine Wohlbefinden steigern.
  • Selbstfürsorge praktizieren: Regelmäßige Selbstfürsorge kann helfen, Stress zu bewältigen und Entspannung zu fördern. Dazu können Aktivitäten wie Lesen, Tagebuchschreiben, ein Bad nehmen, Achtsamkeit oder Meditation oder andere Aktivitäten gehören, die das Wohlbefinden fördern.
  • Gesunde Beziehungen fördern: Der Aufbau und die Pflege positiver, unterstützender Beziehungen kann emotionale Unterstützung und Verantwortlichkeit bieten. Dies kann bedeuten, dass man sich mit unterstützenden Familienmitgliedern oder Freunden verbindet oder neue Beziehungen in Selbsthilfegruppen oder Genesungsgemeinschaften aufbaut.
  • Lernen Sie, mit Emotionen umzugehen: Fähigkeiten zur Emotionsregulierung können unglaublich hilfreich sein, um einen Rückfall zu verhindern. Dazu können Techniken wie Achtsamkeit, tiefe Atemübungen oder kognitive Verhaltensstrategien zur Bewältigung negativer Gedanken und Gefühle gehören.

Ein Notfallplan für z.B. einen möglichen Alkoholrückfall nach einer Entgiftung ist ein wichtiger Bestandteil einer umfassenden Genesungsstrategie. Dieser Plan enthält eine Reihe klarer Schritte, die zu befolgen sind, wenn Sie erwägen, wieder zu trinken oder bereits Alkohol konsumiert haben. Hier ist ein Beispiel dafür, wie ein Notfallplan aussehen könnte:

  1. Erkennen und Anerkennen der Situation: Der erste Schritt in jedem Notfallplan besteht darin, zu erkennen, dass eine Hochrisikosituation oder ein Rückfall vorliegt. Seien Sie ehrlich zu sich selbst, was Ihre Gefühle und Ihr Verlangen angeht.
  2. Innehalten und durchatmen: Halten Sie inne und atmen Sie ein paar Mal tief durch, um die unmittelbare emotionale Reaktion zu beruhigen. Diese kurze Pause kann es Ihnen ermöglichen, eine bewusstere Entscheidung darüber zu treffen, wie Sie weiter vorgehen. Wenn möglich, entfernen Sie sich physisch aus der Umgebung, in der das Rückfallrisiko besteht. Das kann bedeuten, dass Sie eine Bar oder eine Party verlassen oder sich sogar von zu Hause entfernen, wenn Alkohol im Spiel ist.
  3. Bewältigungsstrategien anwenden: Nutzen Sie Bewältigungsmechanismen, die Ihnen in der Vergangenheit geholfen haben. Das kann tiefes Atmen, Meditation, ein Spaziergang, das Hören von beruhigender Musik oder eine ablenkende Tätigkeit sein.
  4. Wenden Sie sich an eine Unterstützungsperson: Es ist wichtig, dass Sie eine bestimmte Unterstützungsperson oder eine Gruppe von Personen haben, an die Sie sich in einer Krise wenden können. Das kann ein enger Freund, ein Familienmitglied, ein Sponsor oder ein Therapeut sein, der über Ihren Genesungsweg Bescheid weiß und Sie sofort unterstützen und beruhigen kann.
  5. Kontaktieren Sie einen Experten: Wenn der Drang zu trinken Sie überwältigt, zögern Sie nicht, eine medizinische Fachkraft anzurufen, die sich mit Ihrer individuellen Situation auskennt. Das kann Ihr Therapeut, ein Berater oder eine Beratungsstelle sein.
  6. Reflektieren Sie, was passiert ist: Wenn es bereits zu einem Rückfall gekommen ist, nehmen Sie sich danach etwas Zeit, um darüber nachzudenken, was zu dem Rückfall geführt hat. Was waren die Auslöser? Gab es Warnzeichen? Wie können Sie eine ähnliche Situation in Zukunft vermeiden? Nutzen Sie dies als Lernerfahrung, nicht als Versagen.
  7. Nehmen Sie die Behandlung wieder auf: Wenn es zu einem Rückfall kommt, ist es wichtig, dass Sie sich so schnell wie möglich wieder in Behandlung begeben. Möglicherweise müssen Sie intensivere Behandlungsmöglichkeiten in Betracht ziehen oder neue Ansätze erkunden, wenn Ihr derzeitiger Behandlungsplan nicht funktioniert.

  1. Rückfall – Wenn das Suchtgedächtnis dominiert | Die Techniker. Verfügbar unter: https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/sucht/rueckfall-wenn-das-suchtgedaechtnis-dominiert-2016034
  2. Rückfall und Rückfallprävention bei Alkoholabhängigkeit: Eine Übersicht. Verfügbar unter: https://www.researchgate.net/publication/300507167_Ruckfall_und_Ruckfallpravention_bei_Alkoholabhangigkeit_Eine_Ubersicht
  3. Relapse Prevention Plan and Early Warning Signs. Verfügbar unter: https://www.addictionsandrecovery.org/relapse-prevention.htm
  4. Menon J, Kandasamy A. Relapse prevention. Indian J Psychiatry. 2018 Feb;60(Suppl 4):S473-S478. doi: 10.4103/psychiatry.IndianJPsychiatry_36_18. PMID: 29540916; PMCID: PMC5844157. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5844157/
  5. Rückfall | Alkoholfrei – Rückfallfrei. Verfügbar unter: https://www.alkoholrueckfall.de/rueckfall/

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