SCHWEIZER MEDIZIN KOMPETENZ: MALLORCA, ZÜRICH, LONDON, OFFSHORE

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Bearbeitet & medizinisch überprüft vom THE BALANCE Team
Fakten geprüft

Das Rauchen ist für viele Menschen schwer belastend und das regelmäßige Rauchen  ist in vielen Bereichen ein erschwerender Faktor, wenn Raucher bereits dauerhaft zur Zigarette greifen. Ein hauptsächlicher Faktor liegt in der Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Rauchstopp. Wer endlich das Rauchen aufgeben will, um dem eigenen Körper mehr Gesundheit zu bescheren, kann verschiedene Methoden einsetzen, um mit dem Rauchen aufzuhören.

Allerdings ist die Möglichkeit, die Raucher unterstützt nicht mehr zur Zigarette zu greifen, ein langwieriger Prozess, der bis zu 90 Prozent zu einem Lungenkrebs führen kann und langfristig dafür beiträgt, dass – nach dem Erreichen des Rauchstopps – auch das Rauchen dauerhaft verzichtet werden kann. Es ist jedoch nicht einfach, dass Betroffene von der eigenen Sucht loskommt und sich neu zu orientieren.

Jeder weiß, dass der Konsum von Zigaretten oder Tabak die eigene Gesundheit gefährdet Jedem ist das klar. Es kann bei einem langfristigen Konsum von Zigaretten wird das Herz und die Lungen geschädigt, wobei rauchen sogar tödlich enden kann. Wer dauerhaft raucht, muss mit vermeidbaren Gesundheitsrisiken rechnen. Zu den größten vermeidbaren Gesundheitsrisiken gehört das Rauchen.

In Deutschland sterben laut Bundesgesundheitsministerium 120.000 Menschen an den Folgen des Tabakkonsums. Seit den 1980er Jahren ist der Anteil der Raucher bei den Erwachsenen allerdings leicht rückläufig. Insgesamt rauchen in Deutschland 23,8 Prozent der Erwachsenen (Frauen und Männer ab 18 Jahren), Männer mit 27 Prozent häufiger als Frauen. Auch 20,8 Prozent der Frauen greifen regelmäßig zur Zigarette. Viele Raucher haben – selbst, wenn sie wissen, dass das Rauchen ein hohes Suchtpotential bietet und das Aufgeben des Rauchens mehr als schwierig ist – schwere Erkrankungen. Gängige Krebsarten, die mit dem Rauchen in Verbindung stehen, ist Lungenkrebs, Brustkrebs oder Bauchspeicheldrüsenkrebs sowie Arteriosklerose, Herzinfarkt oder Schlaganfälle.

Fest steht, dass der menschliche Körper ein kleines Wunderwerk ist – vor allem, wenn es darum geht, dass der menschlich Körper sich regeneriert. Selbst Menschen, die über einen langen Zeitraum hinweg geraucht haben, zeigen bereits nach kurzer Zeit eine Besserung durch das Aufhören des Rauchens. Dabei können selbst hartnäckige Raucher das Risiko senken, dass sie die typischen Erkrankungen entwickeln, so verringert sich das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, innerhalb von fünf Jahren um die Hälfte. Nikotinverzicht ab dem Alter von 60 Jahren verlängert statistisch gesehen das Leben um drei Jahre. Ab einem Alter von 50 sind es sechs und ab 40 Jahren sogar etwa neun Lebensjahre. Auch die Lunge darf aufatmen: Bereits drei Monate nach dem Aufhören kann sich die Lungenkapazität um bis zu 30 Prozent erhöhen. Da es sich bei einem Herzinfarkt bei der häufigste auftretenden Erkrankung – dem Herzinfarkt, aber auch andere Gefäßerkrankungen, Übergewicht und dem Diabetes Mellitus. Insgesamt lässt sich jedenfalls zusammenfassen, dass sich das Aufhören von Rauchen in jedem Fall lohnt – es wird sich auf jeden Fall lohnen.

Oft ist Rauchen auch Bestandteil der eigenen Identität und gehört zum persönlichen Lebensstil dazu. Manchen Menschen fällt es sogar schwer, sich selbst ohne Zigarette vorzustellen. Vielleicht mag für Sie das Rauchen manchmal auch einfach nur eine Gewohnheit sein, die Langeweile überbrückt. So ist es beispielsweise möglich, herauszufinden, welche Bedürfnisse die Raucher mit dem Nikotin aus der Zigarette befriedigen wollen und dazu beiträgt, was mit dem Rauchen der Zigarette bezweckt wird.

Die Empfindungen im Körper können in der Folge helfen, dass eine Zigarette viele eine Zigarette als ein Bestandteil wahrnehmen, mit dem die Betroffene negative Gefühle zu bekämpfen und positive – wie das Kennenlernen eines neuen Partners – einsetzen. Wenn sich allerdings die oben genannten Symptome zeigen, ist es dringend notwendig, den Entzug von Nikotin möglichst zeitnah  zu beginnen. Bei langandauernden Rauchen kann es schnell passieren, dass es gesundheitliche Probleme sind, wobei sich die Patienten konkret unterstützen sollten.

Wer raucht, aber für sich entschieden hat, zeigen sich deutliche Änderungen im menschlichen Körper. Wenn sich ein Mensch jedoch für das Nichtrauchen entscheidet, schafft der Körper es, sich zu generieren und bereits nach kurzer Zeit zeigen sich bereits gesundheitliche Besserungen. Für den menschlichen Körper gibt es eine hohe Belastung, denn – gerade, wenn die Belastung gerade eingesetzt hat – beginnt die erste Regeneration des Körpers schon nach ein Stunden. Hier sollen die Zeitgrenzen aufgezeigt werden:

  • Nach 20 Minuten sinkt der Blutdruck und der Puls normalisiert sich.
  • Nach 12 Stunden geht der Kohlenmonoxid-Spiegel im Blut zurück, wodurch sich die Sauerstoffversorgung der Organe verbessert. Dadurch steigt auch die körperliche Leistungsfähigkeit wieder.
  • Nach 2 Wochen bis 3 Monaten führt die anhaltend bessere Durchblutung zu einem stabilen Kreislauf, die Lungenfunktion verbessert sich.
  • Nach 1 bis 9 Monaten lassen Hustenanfälle nach und die Kurzatmigkeit geht zurück. Der Schleim wird aus der Lunge abgebaut, die Bronchien reinigen sich wieder. Es kommt zu einem geringeren Infektionsrisiko.
  • Nach einem Jahr halbiert sich das Risiko für koronare Herzkrankheiten (im Vergleich zu einem Nichtraucher)
  • Nach zwei bis fünf Jahren sinkt das Herzinfarktrisiko (Nichtraucher-Niveau)
  • Nach fünf Jahren: halbiert sich das Krebsrisiko in der Mundhöhle, Speiseröhre, im Rachen sowie der Harnblase. Bei Frauen geht das Risiko für Gebärmutterhalskrebs wieder zurück. Es kommt zudem zu einem reduzierten Schlaganfallrisiko (Nichtraucher-Niveau).
  • Nach zehn Jahren kommt es zu einer deutlichen Reduktion, an Lungenkrebs zu sterben. Zudem sinkt das Risiko für Kehlkopf- und Bauchspeicheldrüsenkrebs.
  • Nach 15 Jahren sinkt das Risiko für koronare Herzkrankheiten auf das Niveau eines Nichtrauchers.

Wer mit dem Rauchen aufhören will, findet zeitnah heraus, dass Rauchen abgewöhnen für den Betroffenen sehr anstrengend und belastend ist. Zudem ist es oftmals möglich, dass die Verringerung der Dosis dazu beiträgt, dass die Krankheiten optimiert werden können.

Zwar nimmt die Anzahl an Rauchern immer weiter ab, doch diejenigen, die wieder ohne Zigaretten leben möchten, muss einen Prozess von sechs Phasen durchlaufen, bis das Rauchen endlich der Vergangenheit angehört. Wer rauchfrei leben will, muss sechs verschiedene Phasen durchlaufen, mit denen die entsprechenden Schritte durchgeführt werden. An dieser Stelle ist zu benennen, welche Phasen in welchem Verlauf ermittelt werden  müssen:

  1. PHASE 1 – Stabile Raucherphase

In diesem Stadium rauchen viele gerne und wollen nicht aufhören, auch weil das Rauchen für sie mehr Vor- als Nachteile hat. Menschen, die sich in dieser Phase befinden und zum Ziel haben, mit dem Rauchen aufzuhören, zumal sie zumeist auch selbstständig festgestellt haben, dass ihnen das Rauchen nicht guttut.

  1. PHASE 2 – Überlegungsphase

In dieser Phase wird von den Betroffenen eine Erwägung eines Rauchstopps und denkt darüber nach, innerhalb der nächsten sechs Monaten zu versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören. Während der zweiten Phase gibt es eine klare Balance – sowohl die Vorteile als auch die Nachteile werden als gleichwertig eingeschätzt.

  1. PHASE 3 – Entschlussphase 

In der dritten Phase ist der Entschluss gefallen, mit dem Rauchen aufzuhören. Der Verzicht auf Zigaretten wird zumeist bereits innerhalb von vier Wochen umgesetzt. Die Raucher bemerken die Vorteile der Entwöhnung und versuchen, die Sucht nach Zigaretten dauerhaft zu überwinden. Dabei sollten Patienten sich nicht entmutigen lassen.

  1. PHASE 4 – Aktionsphase

Nun kommt die letzte, aktive Phase. Danach zählt es nur noch, dass die Betroffenen es schaffen, dass sie dauerhaft nicht raucht. Das ist anstrengend und kostet viel Selbstdisziplin. Außerdem sollten die Betroffenen nicht ihre Motivation verlieren und herausfinden, wobei es für den Rauchern sehr wichtig ist, Alternativen zu suchen.

Mit der Phase 5 und Phase 6 erleben die Ex-Raucher die erste Zeit als Nichtraucher. Dabei werden die Raucher bereits nach einer kurzen Zeit zum Nichtraucher – auch wenn es sich dabei lediglich für einen kurzen Zeitraum möglich ist. Bei der sechsten Phase – die zu der letzten Phase gehört – haben es die Menschen geschafft, endlich dauerhaft zu bleiben. Als dauerhaft rauchfrei gelten die Raucher, die Gefahr einer Gesundheitsgefährdung nur sehr gering.

Mit Rauchen aufhören über Tipps mit Hausmitteln hilft zuverlässig bei der Behandlung. Insgesamt sind mehrere Faktoren bei der Unterstützung hilfreich. Wenn Rauchen aufhören mit Hausmitteln erfolgt, werden mit den folgenden Elementen durchführen:

  1. Mandarinen machen rauchfrei und schlank
  2. Gesunde Snacks als Hilfsmittel
  3. Kaugummi gegen das Rauchen
  4. Baldrian in der Nacht beim Schlafen
  5. Lebensmittel mit viel Omega-12-Fettsäuren

Beim Rauchen Aufhören gibt es eine Gewichtszunahme, da das Rauchen zu einem Gewichtsverlust führt. Wenn es darum  geht, dass das Rauchen aufhören auch darum geht, ein zu hohes Körpergewicht zu reduzieren und sich wieder wohlzufühlen.

Die Rauchentwöhnung erfolgt über der Hypnose auf einen sensiblen Weg, sodass viele Menschen aufhören, Zigaretten zu Konsumenten. Ähnlich wie Kaffee gehört das Rauchen zu wiederholenden Ritualen. Des weiteres gutes Beispiel sind die alljährlich wiederkehrenden Vorsätze für das neue Jahr. Hier gehört der Verzicht auf Zigaretten ebenfalls zu den Favoriten. Wie häufig sind Sie selbst schon mit dem Vorsatz vorangegangen, ab Mitternacht die Zigaretten ein für alle Mal liegen zu lassen, nur um danach festzustellen, dass es Ihnen doch extrem schwerfällt. Besonders peinlich wird es, wenn Sie jemanden voller Enthusiasmus davon erzählt haben und nun „beichten“ müssen. Die Rauchentwöhnung mit Hypnose versetzt Patienten auf sanfte Art und Weise in die Lage, dauerhaft auf Zigaretten verzichten zu können.

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