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Psychosomatische Beschwerden sind psychische Erkrankungen, die durch körperliche Faktoren verursacht oder verschlimmert werden. Diese Störungen können schwierig zu behandeln sein, da sie sowohl körperliche als auch psychische Symptome aufweisen. Die größte Herausforderung ist die Diagnose, da hierfür nach dem Ausschlussprinzip agiert werden muss. Die Behandlung erfordert oft einen Therapieansatz, an dem ein Psychiater und ein Arzt beteiligt sind. Doch es gibt viele Behandlungsstrategien, die in Betracht gezogen werden können. Dieser Beitrag dient dazu, Ihnen einen umfassenden Überblick über diese schaffen.

Psychosomatische Störungen können sowohl als somatische Symptome als auch als somatische Schmerzen bezeichnet werden.

Psychosomatische Störungen sind Erkrankungen, die durch Stressfaktoren in der Umwelt verursacht werden. Sie werden als psychosomatisch bezeichnet, weil die Ursache für die Krankheit in der Psyche liegt und die Symptome körperlich sind. So ist zum Beispiel ein Geschwür die Folge von psychischem Stress, der letztlich zu einem Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür führt. Andere wichtige psychosomatische Erkrankungen sind Asthma bronchiale, Diabetes mellitus, Colitis ulcerosa, ischämische Herzkrankheiten, und rheumatoide Arthritis. 

Der Begriff Psychosomatik bezieht sich auf die Verbindung zwischen Körper und Geist, wobei psychologische Faktoren die körperliche Gesundheit beeinflussen können und umgekehrt. Psychosomatische Störungen können jeden Teil des Körpers betreffen, treten aber am häufigsten in Form von Magen-Darm-Problemen, Herzerkrankungen, Hauterkrankungen und Kopfschmerzen auf.

Menschen mit psychosomatischen Störungen zeigen in der Regel keine offensichtlichen Symptome einer psychiatrischen Störung. Sie glauben, dass ihre Probleme auf medizinische Probleme zurückzuführen sind. Sie suchen häufig medizinisches Fachpersonal auf, um Tests und Therapien in Anspruch zu nehmen, in der Regel ohne eine Diagnose zu erhalten. Das Fehlen einer Diagnose kann Gefühle von Ärger und Angst auslösen.

Die Prävalenz psychosomatischer Erkrankungen hat in jüngster Zeit dramatisch zugenommen, insbesondere in den westlichen Gesellschaften, in denen die meisten anderen Krankheitsursachen erfolgreich bekämpft wurden. 

Psychosomatische Störungen sind mit einer Prävalenz von 4 bis 6 Prozent der Bevölkerung weit verbreitet. Aus ungeklärten Gründen leiden Frauen etwa 10 Mal häufiger an somatischen Schmerzen als Männer.

Schätzungsweise 20 bis 25 Prozent der Patienten mit akuten Symptomen entwickeln wahrscheinlich eine chronische Erkrankung. Patienten, die an psychosomatischen Erkrankungen leiden, zahlen mehr als das Doppelte der jährlichen medizinischen Kosten und nehmen mehr ambulante und stationäre Leistungen in Anspruch.

Wer kann von einer psychosomatischen Störung betroffen sein haben?

Jeder Mensch kann jederzeit somatische Symptome erleben. Die Forschung hat herausgefunden, dass bestimmte Faktoren dazu führen können, dass Menschen psychosomatische Störungen erleben:

  • Arbeitslosigkeit
  • Vernachlässigung in der Kindheit
  • Sexueller Missbrauch n der Vergangenheit
  • Ein chaotisches Leben
  • Die Schwierigkeit, Emotionen zu erkennen und zu kommunizieren
  • Andere psychische Schmerzen oder Störungen wie Depressionen oder Persönlichkeitsstörungen
  • Missbrauch von Substanzen wie Alkohol oder Drogen

Psychosomatische Störungen können sich auf ganz unterschiedliche Weise äußern. Besonders häufig aber:

  • Schmerzen wie Muskelbeschwerden und Beschwerden im unteren Rücken.
  • Müdigkeit  
  • Schlaflosigkeit
  • Hoher Blutdruck
  • Atembeschwerden (z. B. Dyspnoe oder Kurzatmigkeit).
  • Kopfschmerzen
  • Migräne
  • Erektile Dysfunktion
  • Hautausschlag (Dermatitis).
  • Verdauungsstörungen

Es gibt viele Anhaltspunkte, die Sie zu der Schlussfolgerung bringen könnten, dass Sie unter psychosomatischen Schmerzen leiden. Im Folgenden werde ich auf einige der wichtigsten eingehen.

  • Sie haben Depressionen
  • Die Ärzte konnten keine Fehlfunktion des Körpers finden
  • Die Symptome treten zu einer bestimmten Jahreszeit oder in einer bestimmten Situation verstärkt auf (Zum Beispiel immer, wenn eine Prüfung bevor steht)
  • Die Symptome können in stressigen Situationen aufflammen
  • Der Schmerz kann sich an den Ort des Geschehens verlagern
  • Die Schmerzen verschwinden, wenn Sie abgelenkt werden, Spaß haben oder relativ entspannt sind (z. B. wenn Sie sich im Urlaub befinden oder ein langes Wochenende genießen)
  • Sie machen sich mehr Sorgen um Ihre Gesundheit als ein normaler Mensch 
  • Sie haben in den Monaten vor dem Beginn Ihrer Schmerzen starken emotionalen Stress, Ängste, Trauer oder allgemeine Unzufriedenheit mit Ihrem Leben erlebt
  • Sie leiden unter schweren Angstzuständen
  • Die Schmerzen sind bei körperlicher Anstrengung oder wenn Sie das Gefühl haben, an Ihre Grenzen gegangen zu sein, intensiver
  • Ihre Schmerzen können im Laufe des Tages oder von Tag zu Tag in ihrer Intensität schwanken
  • Die Symptome, die Sie erleben, neigen dazu, Muster zu zeigen. Zum Beispiel ändern sie sich je nach Tageszeit oder Umfeld.

Wie werden psychosomatische Schmerzen diagnostiziert?

Zunächst müssen sie feststellen, ob es Krankheiten oder Beschwerden gibt, die die Ursache für die Beschwerden sein könnten. Auch wenn dazu viele Tests, Röntgenaufnahmen und andere Diagnosemethoden erforderlich sind, ist es wichtig, jede Krankheit zu erkennen, die behandelt werden kann. Wenn alle möglichen Ursachen ausgeschlossen sind, kann der Patient zu einem Arzt überwiesen werden, der sich mit psychosomatischen Erkrankungen auskennt, in der Regel einem Experten für psychische Gesundheit.

Der Grund für psychosomatische Beschwerden ist tief in unseren Emotionen und mentalen Prozessen verankert, die wirksamste psychosomatische Schmerzbehandlung ist psychologischer Natur. Zu wissen, dass man unter psychosomatischen Schmerzen leidet, reicht nicht unbedingt aus, um die psychischen Schmerzen zu heilen. Auch wenn diese Gewissheit dieser Tatsache ein sehr wichtiger Schritt sein kann.

Um psychosomatische Schmerzen loszuwerden, das Problem an der Wurzel zu packen und nicht an den Symptomen. In diesem Fall ist der Grund für psychosomatische Schmerzen in den Gedanken und Denkmustern der Person zu suchen, und genau diese gilt es zu analysieren. Als Erstes gilt es, die Dinge zu identifizieren, die Ihnen im persönlichen Leben Stress bereiten, und daran zu arbeiten, Ihren Geist von allen negativen Erfahrungen zu befreien, die einen enormen Einfluss auf Ihre psychische Gesundheit haben.

Menschen, die unter psychosomatischen Symptomen leiden, können sich entscheiden, einen Therapeuten aufzusuchen, um die körperlichen und emotionalen Anzeichen zu besprechen. Es ist wichtig, einen Therapeuten zu finden, zu dem man Vertrauen hat und mit dem man sich wohl fühlt, denn in vielen Fällen bringt eine Therapie unangenehme Gefühle an die Oberfläche. Um die psychosomatischen Beschwerden loszuwerden, wird der Therapeut den Patienten diverse Therapiemethoden nahelegen. Auf diese Optionen gehen wir nun genauer ein: 

Kognitive Verhaltenstherapie (KVT)

Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine Behandlung, die sich mit der Beziehung zwischen unserem Verhalten und unseren Wahrnehmungen befasst. Die Wahrnehmung eines jeden Menschen ist unterschiedlich und hängt von früheren Ereignissen, der genetischen Anfälligkeit, psychischen Erkrankungen sowie dem Umfeld ab, in dem wir aufgewachsen sind. Ihre Gefühle, Gedanken und Handlungen kommen alle zusammen und beeinflussen die Art und Weise, wie Sie Ihr tägliches Leben führen.

Das Hauptziel der KVT besteht darin, den Patienten dabei zu helfen, ihre früheren Traumata zu erkennen und dann mit den emotionalen Auswirkungen fertig zu werden. Die Therapie geht davon aus, dass negative Gefühle verändert werden können, und zielt darauf ab, negative emotionale Muster zu verändern.

Wenn Sie mit KVT behandelt werden, wird Ihr Therapeut zunächst eine Einschätzung vornehmen, um Ihre Probleme besser kennenzulernen. Die KVT ist zielorientiert, d. h. Ihr Therapeut wird mit Ihnen gemeinsam Maßnahmen erarbeiten, die Sie befolgen können, um negative Denkmuster zu beseitigen. Sowohl die Dauer der Therapie als auch die durchgeführten Maßnahmen sind von der spezifischen Situation des jeweiligen Patienten abhängig.

Gruppentherapie

In einigen Fällen kann es von Vorteil sein, eine Gruppentherapie in die KVT einzubauen. Eine Gruppentherapie kann eine unterstützende Gruppe sein und dazu beitragen, das Gefühl zu beseitigen, mit dieser Erkrankung völlig allein zu sein. Es ist hilfreich, sich die Geschichten anderer Menschen anzuhören und zu erfahren, wie sie ihre Symptome in den Griff bekommen haben.

Akzeptanz- und Verpflichtungstherapie

Durch die Akzeptanz- und Verpflichtungstherapie ist es möglich, bewusst zu sein, anstatt auf unerwünschte emotionale oder körperliche Situationen zu reagieren. Der Therapeut konzentriert sich auf Ihre Prioritäten und darauf, wie Ihre derzeitigen Umstände Sie daran hindern könnten, Ihr maximales Potenzial auszuschöpfen.

Die Therapie hilft Ihnen, schwierige Situationen zu bewältigen und sie als das zu akzeptieren, was sie sind. Dadurch werden sowohl Ängste als auch Stress losgelassen. Diese Therapie ermöglicht es Ihnen, trotz Ihres Leidens ein erfülltes Leben zu führen, indem sie Sie anleitet, Ihre inneren negativen Empfindungen anzuerkennen, indem sie Ihnen hilft, Ihr Leben so zu leben, dass es Ihren Idealen dient.

Jede Sitzung dauert etwa eine Stunde pro Woche. Der Therapeut lehrt sowohl psychologische Flexibilität als auch kognitive Defusion. Dies hilft dabei, negative Gedanken, Gefühle oder Erinnerungen zu verändern, in die Sie verstrickt sein könnten. Sie könnten sich zum Beispiel vorstellen, dass Sie psychosomatische Beschwerden nie loswerden können und nie ein normales Leben führen können. Dies ist jedoch nicht der Fall.

Menschen, die unter psychosomatischen Schmerzen leiden, versuchen, diese so weit wie möglich zu ignorieren, um ihre Schmerzen zum Verschwinden zu bringen, denn ein verschreibungspflichtiges Medikament wird sie nicht beseitigen. Der Therapeut, der Sie bei der Therapie betreut,  wird Ihnen bewusst machen, wie viel Mühe Sie in den Versuch investieren, diese negativen Gefühle zu vermeiden. Wenn Sie sie loslassen, können Sie neue Erfahrungen machen.

Bei dieser Art von Therapie versucht der behandelnde Therapeut nicht, den Schmerz zu lindern, sondern hilft Ihnen stattdessen, Ihre Gewohnheiten zu ändern und befähigt Sie so dazu, Ihre psychosomatischen Beschwerden selbst zu behandeln. So werden Sie von einem kranken Menschen zu einem Menschen, der das Leben in vollen Zügen genießen kann.

Psychoanalyse

Diese Behandlung wird zur Behandlung von Angstzuständen und Depressionen eingesetzt. Es handelt sich um einen langfristigen Prozess, der über viele Jahre hinweg mehrere Sitzungen pro Woche umfasst. Der Psychoanalytiker berücksichtigt die Kindheitserfahrungen des Patienten sowie seine Träume, die eine wichtige Rolle für den psychischen Zustand des Patienten spielen können.

Elektrokonvulsionstherapie (EKT)

Diese Art der Therapie wird meist Patienten angeboten, die unter schweren Depressionen und anderen psychischen Störungen leiden. Dabei wird ein konstanter elektrischer Strom durch das Gehirn geleitet, um dessen Aktivität zu stimulieren und so die Symptome psychischer Erkrankungen zu lindern. Die EKT wird in bestimmten Abständen für die Dauer von einem Monat angeboten. Im Vergleich zu Medikamenten ist sie weniger risikoreich und wirksamer.

Pharmakotherapie

Wenn eine kognitive Verhaltenstherapie nicht ausreicht, können die Therapeuten Medikamente vorschlagen, um die Symptome psychosomatischer Erkrankungen zu lindern. Auf der Grundlage der individuellen Krankengeschichte und der aktuellen Symptome können Psychiater Antipsychotika, Antidepressiva oder Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (sogenannte SSRI) verschreiben.

Alternative Therapien

Wenn Sie psychosomatische Schmerzen heilen möchten,  sollten Sie unbedingt einen erfahrenen Arzt aufsuchen, der über eine entsprechende Zulassung verfügt. Dennoch könnten Sie erwägen, auch von alternativen Behandlungsmethoden Gebrauch zu machen. Sie können auch als Komplementärtherapie nützlich sein, wenn sie mit traditionellen Behandlungsmethoden kombiniert werden.

Yoga, Meditation und Dehnübungen

Es ist allgemein anerkannt, dass sowohl Meditation als auch Yoga Stress abbauen und ein Gefühl der Ruhe in Ihren Alltag zurückbringen können. Vor allem, wenn Sie beides miteinander kombinieren. 

Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn der Grund für Ihre psychosomatischen Beschwerden ein tiefes emotionales Trauma ist. Meditation und Yoga können dazu beitragen, Körper und Geist zu entspannen und die Klarheit zu verbessern. Einfache Dehn- und Streckübungen sind ebenfalls eine gute Möglichkeit, um körperliche Beschwerden zu lindern.

Pflanzliche Heilmittel

Obwohl es keine pflanzlichen Heilmittel gibt, die die Symptome psychosomatischer Erkrankungen vollständig beseitigen, können einige gängige Kräuter Ängste und Stress lindern. Es gibt viele Kräuter, die bemerkenswerte Ergebnisse erzielen. Die folgenden Kräuter werden bei psychosomatischer Störung gerne eingesetzt, obwohl die Beweislage für ihre Wirksamkeit äußerst begrenzt ist.

  • Die echte Kamille ist eine Quelle des Flavonoids Epigenin, das eine Affinität zum Benzodiazepin-Rezeptor hat und in der Lage sein könnte, auf das Histaminsystem einzuwirken. Die leicht hypnotische Wirkung wurde sowohl bei Mäusen als auch bei Menschen beobachtet.
  • Das Johanniskraut hilft allgemein bei Stress, Ängsten, Verspannungen und Depressionen und ist damit auch in der Therapie der psychosomatischen Störung eventuell wertvoll.
  • Schwarzer Cohosh ist unter anderem für die Behandlung von Hitzewallungen, Angst, Hitzewallungen und Dysphorie, die mit Veränderungen in den Wechseljahren verbunden sind verwendet.

Hypnose

Hypnose kann einen Zustand der Trance herbeiführen, der das Bewusstsein vorübergehend blockiert, die bewusste Kontrolle des Verstandes unterdrückt und das Unbewusste öffnet. Wenn eine Person in Hypnose versetzt wird, kann der Hypnotiseur Vorschläge zur Entspannung machen und ein Gefühl der inneren Ruhe vermitteln. Diese Art der Therapie kann je nach den spezifischen Symptomen eines jeden Patienten sehr unterschiedlich sein. 

Die Hypnotherapie kann zudem auch zur Behandlung von Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit sowie von anderen Erkrankungen eingesetzt werden, die durch Spannungen verschlimmert werden, wie z. B. Reizdarm, Schuppenflechte und Ekzeme.

Osteopathie

Diese Behandlung ist eine Art Massage. Es wird Druck mit den Händen ausgeübt, um so Stress abzubauen. Das Ziel dieser Art von manueller Therapie ist es, eine positive Wirkung auf das Kreislauf-, Nerven- und Lymphsystem des Körpers zu erzielen. Die Behandlung hilft, Schmerzen und Ängste zu lindern und ermöglicht dem Körper die Selbstheilung.

Akupunktur-Therapie

Das Grundprinzip dieser Therapie ist die Stimulierung von Körperpunkten durch den Einsatz von Nadeln, um Ungleichgewichte in den als Meridianen bezeichneten Flusskanälen zu beheben. Diese Therapie wird hauptsächlich zur Behandlung von Depressionen und Angstzuständen eingesetzt. Die Sitzungen können je nach der Fähigkeit des Patienten, stressbedingte Faktoren abzubauen, variieren. Die Mehrheit der Patienten verspürt nach der Akupunkturbehandlung ein tiefes Gefühl der Entspannung. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass Forschungsergebnisse zur Wirksamkeit der Akupunktur äußerst widersprüchlich sind.

Vielen Menschen fällt es mit der Zeit leichter, die Symptome psychosomatischer Schmerzen zu bewältigen und zu reduzieren. Aber auch nach einer Therapie können die psychosomatischen Anzeichen im Laufe der Zeit auftauchen und wieder verschwinden.

Sie können zwar unter Umständen psychosomatische Beschwerden selbst behandeln, aber falls dies nicht funktioniert, sollten Sie sich nicht davon scheuen, mit Ihrem Arzt zu sprechen, wenn Sie über Ihre Symptome besorgt sind und Unterstützung bei der Stressbewältigung benötigen. Wenden Sie sich sofort an den Notarzt, wenn Sie oder eine andere Person, die Sie kennen, Selbstmordgedanken hegen.

Informieren Sie Ihre Angehörigen und besprechen Sie jedes Symptom und jeden Gedanken im Detail, damit sie Ihnen effektiver helfen können. Psychosomatische Erkrankungen sind oft der Grund für extreme Verzweiflung, aber Hilfe ist auf dem Weg.

Während körperliche und psychologische Behandlung zur Besserung beitragen können, ist es wichtig, sich an bestimmte Maßnahmen und Empfehlungen des Therapeuten zu halten, um die Genesung zu fördern. Diese könnten zum Beispiel folgendes umfassen:

  • Verzichten Sie auf Alkohol und Rauchen
  • Vergessen Sie nicht, um Hilfe zu bitten
  • Treiben Sie regelmäßig Sport, wann immer es möglich ist
  • Führen Sie ein Tagebuch über Ihre Stimmungsschwankungen
  • Halten Sie eine gesunde Ernährung ein
  • Halten Sie Ihr Körpergewicht im optimalen Bereich
  • Probieren Sie Entspannungstechniken und Entspannungsverfahren aus.
  • Bleiben Sie in Kontakt mit geliebten Menschen
  • Achten Sie darauf, dass Sie gesunde Bewältigungsstrategien entwickeln, z. B. Aktivitäten
  • Sorgen Sie dafür, dass Sie jeden Abend genügend Schlaf bekommen

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