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INHALT
Das Oxycodon wurde im Jahr 1916 an der Universität Frankfurt von den beiden Chemikern Martin Freund und Edmund Speyer entwickelt. Die Substanz unterliegt seit 1952 dem «Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und der psychotropen Stoffe» der Schweiz. Es wurde als schmerz- und hustenstillendes Mittel unter dem deutschen Handelsnamen Eucodal vom Pharmaunternehmen Merck in Darmstadt, Deutschland hergestellt. Selbst, wenn das Präparat anfänglich eher selten angewendet wurde, hat es sich später immer weiter durchgesetzt. Doch Vorsicht, denn Oxycodon ist als enger Verwandter des Heroins zu werten.
Schmerzmittel Codeinsucht und Entzugserscheinungen Deutschland
Mittlerweile steigert sich die Nutzung von Opiaten jedoch immer mehr Patienten, die Opioide und Opiate zur Schmerzbekämpfung eingesetzt werden, auf Oxycodon umgestellt. Es existieren jedoch keinerlei medizinische Studien bezüglich der medizinischen Wirksamkeit gibt es jedoch nicht. Das Präparat werden als Tabletten, deren Wirkung verlangsamt eintritt – sogenannte Retardtabletten –Tabletten, Zäpfchen, Kapseln und Injektionen sollten nur sporadisch eingesetzt werden. Oxycodon sollte höchstens zwei bis vier Wochen eingenommen werden, da das Mittel ein hohes Suchtpotenzial hat. Sie entsteht fast unbemerkt, aber ist sie einmal eingetreten, besteht ein hohes Risikopotenzial.
Oxycodon ist ein effektives, aber stark süchtig machendes Opioid – eines der starken bzw. stärksten verfügbaren Schmerzmitteln. Es wird gegen akute Schmerzen des Nervensystems, doch der Stoff hat ein hohes Suchtpotenzial. Die Wirkung übersteigt allerdings noch der Wirkung des Morphins unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz und hat zudem angstlösende, hustenreizlindernde und beruhigende Eigenschaften. Der Wirkstoff gehört zu den Dihydro-Derivaten des Morphins, zu denen auch Hydronmorphon und Hydrocodon gehören. Dabei wirkt Oxycodon aktivierend auf die µ-, κ- und δ-Opioidrezeptoren in Gehirn und Rückenmark.
Diazepam-Abhängigkeit und Luxusrehabilitation
In den 1980er-Jahren wurde Oxycodon hauptsächlich bei schweren Erkrankungen wie Krebs oder nach dem Durchleben anderer schwerwiegenden Erkrankungen eingesetzt. Im Laufe der 1990er-Jahren wurde die Verschreibung des Oxycodons freizügiger gehandhabt. Der Grund für die Änderung der Denkweise über die Suchtgefahr lag darin, dass mehrere Studien bewiesen hatten, dass die Gefahr einer Sucht nicht so gross sei. Auch die Rezepturen wurden verändert, Tabletten sollten nicht mehr aufgelöst werden – wodurch die Wirkung noch erhöht wird.
Zudem wird der Substanz einen hustenstillenden Effekt zugeschrieben. Eine Therapie mit Oxycodon wirkt sowohl schmerzlindernd als auch beruhigend. Wie alle Opioiden geht mit dem Einsatz von Oxycodon ein hohes Suchtpotenzial einher. Insgesamt muss eine deutliche Unterscheidung der Wirksamkeit gemacht werden:
Oxycodon – ein Opioid, dass zur Gruppe der Morphine gehört – sind Schmerzmittel aus einem Alkaloid des Schlafmohns und wird halbsynthetisch hergestellt. Morphin ist seine etwa dreimal höhere orale Bioverfügbarkeit. Dabei hemmt die Substanz effektiv Übertragungen von Schmerzen – vorrangig im Gehirn und im Rücken. Zudem werden Oxycodon auch vom Körper selbst hergestellt und werden bei Stress ausgeschüttet. Darum unterdrückt die Substanz den Schmerz, bei einer Nutzung körpereigener Stoffe sind nach kurzer Zeit erschöpft. So unterstützen künstliche Präparate wie Oxycodon.
Um Oxycodon nicht einzusetzen, gibt es auch Möglichkeiten, um die Schmerzen und die beruhigende Wirkung auf natürliche Art und Weise zu sichern. Dabei ist es relevant, dass eine regelmässige Linderung des Schmerzes lediglich dann eintritt, wenn die Opioide über einen längeren Zeitraum hinweg eingenommen werden. Betroffene sollten unbedingt darauf verzichten, die Einnahme des Präparats nur kurzfristig nach Bedarf einzunehmen, die Einnahme hinauszuzögern oder selbstständig eine Dosisveränderung durchzuführen. Auch auf diese Weise können massive Schmerzen auftreten.
Es gibt verschiedene Markennamen für Schweizer Oxycodon-Präparate. Oxycodon ist in Form von Retardtabletten, Kapseln, Schmelztabletten, als Injektionspräparat und Lösung zum Einnehmen im Handel wie Oxycontin®, Oxynorm® und Targin® sowie verschiedene Generika.
Der Wirkstoff ist seit dem Jahr 2006 in Kombination mit dem Wirkstoff von Naloxon erhältlich, durch die es zu weiteren Nebenwirkungen wie Verstopfung, Zudem ist der Wirkstoff Oxycodon als Kombinationsprodukt mit Naloxon verfügbar. Das retardierte Oxycontin® ist in der Schweiz seit dem Jahr 1999 zugelassen.
Bei der Substanz Oxycodon gibt es nur einen schmalen Grad zwischen tatsächlicher Therapie von Schmerzen und dem Auftreten einer Sucht. Da Oxycodon zu den Opioiden gehört, Vor allem in den letzten Jahren werden die Opioide verantwortlich gemacht, Die Substanz wird für die Zahl der Abhängigkeiten von Oxycodon in den USA von den Drogen der Oxycodon-Abhängigkeit wichtiger erscheint. Eine unkritische Verschreibungspraxis führten dazu, dass sich eine kontinuierlich zunehmende Anzahl Patienten damit behandelt liessen und in die Abhängigkeit rutschen.
Morphinsucht und tödliche Überdosis Deutschland
Die Sucht nach dem Schmerzmittel Oxycodon beginnt bereits nach etwa vierzehn Tagen. Patienten brauchen immer mehr von dem Wirkstoff, um ihr Ziel der Schmerzfreiheit zu erreichen, wobei sich dieser «Toleranzeffekt», also die Menge der Arznei, die für eine Besserung konsumiert werden muss, Schritt für Schritt ansteigt. Das Medikament Oxycodon war in den USA sogar Auslöser der grössten Opioid-Krise, die jemals in dem Land festgestellt wurde – die Einnahme des Medikaments ist daher nicht ohne Risiken für die eigene Gesundheit.
Anfänglich wurde Oxycodon lediglich als ein Mittel gegen Schmerz und Husten eingesetzt. Dennoch ist das Mittel, das lange als Alternative zu Morphin und Codein – einem natürlich vorkommenden Opiat – galt, sehr ähnlich und löst bereits nach einem kurzzeitigen Konsum Suchterscheinungen aus. Schon kurz nach der ersten Nutzung wurden Fälle von Missbrauch und Abhängigkeit festgestellt. So entstand das Phänomen der sogenannte «Eukodalismus» oder «chronische Eukodalvergiftung», da die Substanz die klassischen Symptome eines Morphinkonsums zeigten.
Eine Sucht nach Oxycodon hat psychische unf physische Auswirkungen. Sie können bereits nach zwei Wochen eintreten. Das Mophium-Derivat Oxycodon ruft allerdings bereits nach kurzer Zeit die ersten typischen Suchtsymptome hervor. Hierbei gleicht die Wirkung der aller anderen Opioiden. Auch die Funktionsweise gleicht der anderer Opioide, da sich die Rezeptoren im Gehirn andocken und es dadurch zu dem schmerzstillenden Effekt kommt. So kommt es letztendlich zu einer gemilderten Weiterleitung der Reize des neuronalen Netzes und des Gehirns – Schmerzsignale und Reize werden unter Oxycodon lediglich gedämpft weitergegeben. Schmerzen, aber auch Signale werden daher nur langsam übertragen.
An dieser Stelle sollte noch einmal erwähnt werden, dass die genannte Symptomatik einer Sucht nach Oxycodon vorrangig durch eine schleichenden Verschlimmerung der Abhängigkeit und der steigenden Sucht nach Oxycodon zusammenhängt. Es gibt zwei Arten Patienten:
In diesem Zusammenhang spielt auch der sogenannte «Rebound-Effekt» eine Rolle, der auftritt, wenn die Betroffenen die Substanz länger konsumieren und bezeichnet das Absetzen von Medikamenten, die durchaus zu Ernst zu nehmenden Nebenwirkungen führen können.
Eine Besonderheit liegt bei schwangeren Frauen. Bekommt eine Mutter, die von Oxycodon abhängig ist, ein Kind, leidet auch das Neugeborene. Wenn es geboren wird, leidet es unter Schreiattacken und Zittern. Selbst die Zahlen der abhängigen Neugeborenen lässt aufhorchen, da es sich die süchtigen Babys im Zeitraum zwischen 2000 und 2021 weltweit verfünffacht pro Jahr. Danach müssen selbst die Säugliche einen harten Entzug durchstehen. Eines steht jedoch fest – sowohl die werdenden Mütter als auch die süchtigen Neugeborenen brauchen dringend Hilfe.
Viele Patienten, die mit Oxycodon behandelt werden, sollten vor dem Risiko einer Abhängigkeit und bewusst sein. Die Schwierigkeit besteht allerdings darin, dass sich die Sucht schleichend entwickelt und die Symptome zunächst einfach, aber sich später immer weiter verschlimmern. Hat sich eine Sucht erst einmal ausgebildet, verspüren die Nutzer diese (teils) heftigen Nebenwirkungen, die im Verlauf immer stärker spürbar werden:
Ein Beispiel: Wenn ein chronischer Schmerzpatient durch das «Toleranzverhalten» unkontrolliert immer grössere Mengen Oxycodon zu sich nimmt, kann auch eine «chronic obstructive pulmonary disease» (COPD) oder eine Atemdepression, durch die das zentrale Nervensystem (ZNS) die Atmung abflachen lässt. Wird ein Entzug kurzfristig durchgeführt, kommt es zu Durchfällen, ausserdem gibt es immer wieder das Verlangen nach mehr Oxycodon.
Bei der längeren Oxycodon-Sucht, während der sich der Körper bereits an den Wirkstoff gewöhnt hat, ist der Entzug mit teilweise massiven Nebenwirkungen und Schmerzen begleitet. Oxycodon sorgt für das Auftreten von diversen Entzugserscheinungen, die von der Schwere des Entzugs abhängen. Medizinisch werden die Nebenwirkungen in zwei Kategorien unterteilt – positiven und negativen Nebenwirkungen.
Dabei gibt es Nebenwirkungen, die dem Konsumenten schaden könnten. Bei weitem die häufigst auftretenden Nebenwirkungen, die bei der therapeutischen Einnahme von Oxycodon auftreten können, gehören Übelkeit und Obstipationen. Suchtkranke, die eigenständig die Dosen für die Behandlung immer weiter steigern, können unter Atemdepressionen, eine Verengung der Pupillen, Krämpfe der Bronchialmuskulatur und eine Dämpfung des Hustenreflexes auftreten.
Der Opiatantagonist und Suchtmittel Oxycodon ist ein extremer, halbsynthetisch hergestellter Schmerzstiller und gilt als ein Opiat-Narkotikum, das zu den wirkungsreichenden und stärksten Schmerzmitteln auf dem Markt ist. Die positiven Auswirkungen sind das Gefühl von Rausch, innerem Wohlbefinden und ein schneller Rausch. Doch häufig auch Kopfschmerzen, Müdigkeit, innere Unruhe, eine laufende Nase, Trinkfluss und erweiterte Pupillen. Doch es kommt auch zu negativen Folgen, wie einer Verstopfung oder Störungen des Magen-Darm-Traktes. Auch Kopfschmerzen und eine Verengung der Pupille treten immer wieder auf.
Wird Oxycodon langfristig eingesetzt, entstehen auch heftigere psychischen und körperliche Probleme. Die stärker ausgeprägten Nebenwirkungen der Oxycolon-Sucht entsteht eine Toleranz gegenüber Oxycodon, sodass das Oxycodon seine Wirkung verliert – die sich an der Häufigkeit der auftretenden Symptome sowie auch die Häufigkeit, in der sie auftreten. Zu den starken körperlichen und psychischen Nebenwirkungen gehören. Schlafstörungen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Übelkeit sowie Erbrechen, Muskelspasmen und Muskelkrämpfe, Bluthochdruck, Herzrasen, Fieber sowie die psychischen Erkrankungen wie Angstzustände oder Stimmungsschwankungen.
Patienten, die Oxycodon mit Alkohol kombiniert einnehmen müssen mit einigen unerwünschten Folgen rechnen. Beide Medikamente verursachen Schläfrigkeit und bringen Benommenheit mit sich. Auch das Urteilsvermögen wird beeinträchtigt. Dabei führt bereits ein geringer Alkoholkonsum mit dem Oxycodon zu schädigenden Folgewirkungen. Wird während der Einnahme von Oxycodon Alkohol getrunken, können schädigende Folgen haben. So kommt es zu Atemwegsbeschwerden, zu einer verlangsamten Atmung oder sogar einen kompletten Atemstillstand. Wenn beide Stoffe kombiniert eingenommen werden, kann der Konsum oder eine Überdosierung sogar zum Tod führen.
Die folgenden Risiken bei einer langfristigen Einnahme von Oxycodon in Verbindung mit Alkohol führen zu den folgenden, schwerwiegenden Symptomen:
Bei einem zu hohen Konsum, der zu einem langfristigen Zeitraum eingenommen werden, muss ein Patient ist die Symptomatik noch stärker ausgeprägt, sodass eine medizinischer Eingriff erfolgen, um den Tod zu vermeiden.
Grundsätzlich wird von Fachleuten davon abgeraten, Alkohol mit Opiaten als Kombination zu sich zu nehmen – es kann zu massiven Wechselwirkungen kommen, die sich schädigend auf den Organismus auswirken. Dabei sind psychische und physische Probleme zu befürchten, wie eine Blutung im Darmtrakt, einer Lebervergiftung oder einer Hemmung des Nervensystems. Wechselwirkungen dieser Art können im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen.
Typisch für den Entzug von Oxycodon – und auch anderen halb- oder voll-chemischen Substanzen – ist das sogenannte «Craving», das während des vollständigen Entzugs und danach immer wieder auftritt. Dabei ist ein akutes «Craving» lediglich ein kurzzeitig auftretendes Phänomen, das wellenartig auftritt – danach flachen die Symptome langsam wieder ab. Die Suchtsymptomatik wird immer schwächer und seltener, bereits nach zwei Wochen tritt eine deutliche Besserung ein. Grundsätzlich beschreibt der aus der englischen Sprache stammende Ausdruck das intensive Verlangen der Patienten nach dem Eintritt des Verlanges eines bestimmten Stoffes.
In der psychologischen Theorie zufolge wird das «Craving» durch bestimmte Reize ausgelöst, die mit dem Konsum der Substanzen in Verbindung stehen. Gleichzeitig müssen die entsprechenden Patienten dem psychischen Druck standhalten und kontrollieren. Eine weitere Erscheinung des Opioid-Entzugs liegt im verstärkten Auftreten von Schmerzen – der sogenannten Hyperanalgesie. Hier trifft Plus auf Minus, denn während mit Beginn der Oxycodon-Sucht die Substanz eingenommen wird, um die Schmerzen zu bekämpfen, handelt man bei der Entzug genau anders herum, denn es ist notwendig, das Oxycodon wieder aus dem Körper zu schwemmen.
Im Kern hängt der Entzug jedoch an der Dosis, die die Konsumenten eingenommen haben und der Zeitraum über den die Einnahme eingenommen worden ist. Dabei muss der Entzug in einzelnen Schritten vollzogen werden:
Für die abhängigen Patienten ist ein Entzug mithilfe einer Substitutionsbehandlung, d.h. die schleichende Behandlung mit anderen Präparaten, sehr praktisch. Die notwendige Behandlung kann begonnen werden, nachdem der Entzug in den «Kreislauf der Sucht» eingebunden wurde.
Oxycodon als Opiat hat gravierende Entzugserscheinungen, die aber von Mensch zu Mensch ganz unterschiedlich aussehen können. Selbst leichte Entzugserscheinungen, die während dem Ausschleichen des Oxycodons auftreten können, unterscheiden sich. Die Hauptsymptome sind Schäden des Körpers und der Psyche. Dazu gehören bei leichtem Missbrauch Schwindel, Kopfschmerzen, ein Mangel an Energie, Probleme des Magen-Darm-Traktes wie Erbrechen, Übelkeit und Durchfall und psychotische Schübe, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen.
Bei starken Entzugserscheinungen kommt es zu einer depressiven Atmung, Bluthochdruck, Fieber und Schüttelfrost. Selbst bei einer schweren Symptomatik kommt es jedoch recht schnell zu einer Besserung. Die wichtigste Voraussetzung ist allerdings, dass die richtigen Medikamente eingenommen werden, um die schweren Suchtanzeichen von Oxycodon zu lindern und die betroffenen Patienten wieder auf den Weg der Besserung zu bringen. Die Behandlung muss allerdings über einen längeren Zeitraum durchgeführt werden.
Wenn der harte Entzug vollzogen ist, muss der Suchtkranke lernen, ihren Schmerz zu kontrollieren und in eine REHA – ein «Rehabilitationszentrum» – zu gehen, sodass ein abstinentes Leben ganz ohne Oxycodon möglich wird. Daher sollte
möglich sein. Selbst nach dem Entlassungstermin aus der REHA ist die Therapie als solche aber noch nicht abgeschlossen, sondern muss ambulant fortgesetzt werden. Nur so kann es gewährleistet werden, dass der Entzug erfolgreich durchgeführt werden kann.
Dies hängt massgeblich von der konsumierten Menge, die regelmässig eingenommen wurde und die Anwendungsdauer. Selbst bei einer korrekten Anwendung kann es passieren, dass Betroffene bereits ab zwei Wochen süchtig sind.
Oxycodon gilt bezüglich seiner schmerzlindernden Wirkung als noch effektiver als Morphin. Experten sehen das halbsynthetische Opioid sogar als das stärkste Schmerzmittel auf dem Markt. Dennoch verfügt Oxycodon über viele Nebenwirkungen, Risiken und ein hohes Suchtpotenzial.
Der Begriff «Oxycodon-Entgiftung» hat letztlich die gleiche Bedeutung wie der Ausdruck «Oxycodon-Entzug». Ziel ist es, dass Süchtige durch eine schrittweise Behandlung von dem Opioid loskommen und sein normales Leben ohne Suchterscheinungen wieder aufzunehmen.
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