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Die Verlockung von Euphorie und gesteigerten Empfindungen verleitet oft dazu, mit verschiedenen Substanzen zu experimentieren. MDMA ist in diesem Bereich besonders bemerkenswert. MDMA, gemeinhin als „Ecstasy“ oder „Molly“ bekannt, ist eine synthetische Droge mit stimulierenden und psychoaktiven Eigenschaften. Sie ist dafür bekannt, dass sie die Sinneswahrnehmungen steigert, die Stimmung hebt und ein Gefühl der Nähe oder Verbundenheit mit anderen fördert. Doch trotz der verlockenden Wirkung kann die Kombination von MDMA mit anderen Substanzen, insbesondere Alkohol, zu einer gefährlichen Kombination führen.

Alkohol, ein Depressivum, steht im Gegensatz zu den stimulierenden Wirkungen von MDMA. In Kombination können sich die beiden Substanzen gegenseitig in ihrer Wirkung überdecken, was die Konsumenten dazu verleitet, höhere Dosen zu konsumieren als sie es sonst tun würden. Dies birgt eine Vielzahl von Risiken, und die Kombination verstärkt nicht nur die individuellen Nebenwirkungen der beiden Substanzen, sondern birgt auch einzigartige Gefahren, die beim alleinigen Konsum einer der beiden Substanzen nicht vorhanden sind. Bevor man in Erwägung zieht, diese Substanzen zu mischen, sollte man sich unbedingt über die Gefahren im Klaren sein, die hinter dem vorübergehenden Rausch lauern.

Die Kombination von MDMA und Alkohol kann aufgrund der Wechselwirkung zwischen diesen beiden Substanzen eine Reihe von unmittelbaren und langfristigen Auswirkungen haben. Beide Substanzen haben ihre eigenen physiologischen Auswirkungen, und wenn sie miteinander kombiniert werden, können sie die Wirkungen des jeweils anderen verschlimmern oder verändern. Im Folgenden werden die Symptome und möglichen Auswirkungen beschrieben, die bei einer Kombination der beiden Substanzen auftreten können:

Unmittelbare Auswirkungen des Mischens von MDMA und Alkohol

  1. Dehydrierung und Elektrolyt-Ungleichgewicht: MDMA kann dazu führen, dass die Konsumenten übermäßig schwitzen, und es kann auch die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigen, Dehydrierung zu erkennen. Alkohol, der ein Diuretikum ist, verschlimmert die Dehydrierung noch, indem er die Urinproduktion erhöht. Die kombinierte Wirkung kann zu einer schweren Dehydrierung führen, die Nierenprobleme, einen Hitzschlag und ein Elektrolyt-Ungleichgewicht verursachen kann.
  2. Gegenläufige Effekte: MDMA ist in erster Linie ein Stimulans, das Gefühle von erhöhter Energie und Euphorie hervorruft. Im Gegensatz dazu ist Alkohol ein Beruhigungsmittel für das zentrale Nervensystem, das Reaktionen verlangsamen und die Energie dämpfen kann. Wenn diese Substanzen zusammen eingenommen werden, können sie sich gegenseitig aufwiegen. Dies kann dazu führen, dass sich die Konsumenten weniger berauscht fühlen und größere Mengen einer oder beider Substanzen konsumieren, wodurch sich die Gefahr schädlicher Nebenwirkungen oder einer Überdosierung erhöht.
  3. Beeinträchtigtes Urteilsvermögen und Risikobereitschaft: Sowohl MDMA als auch Alkohol können das Urteilsvermögen beeinträchtigen. In Kombination kann die daraus resultierende Beeinträchtigung der Entscheidungsfindung noch ausgeprägter sein und zu riskantem Verhalten wie ungeschütztem Sex, Fahren unter Alkoholeinfluss oder dem Konsum unbekannter oder schädlicher Substanzen führen.
  4. Motorische Koordinationsprobleme: Alkohol beeinträchtigt die motorische Koordination und das Gleichgewicht. In Verbindung mit der stimulierenden Wirkung von MDMA kann eine Person ungeschickt wirken, Schwierigkeiten haben, gerade zu gehen, oder langsame oder unkoordinierte Bewegungen zeigen.
  5. Magen-Darm-Beschwerden: Übelkeit, Erbrechen und Magenkrämpfe können stärker ausgeprägt sein, wenn beide Substanzen zusammen konsumiert werden.
  6. Verstärkte Neurotoxizität: Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Kombination von Alkohol und MDMA die neurotoxischen Auswirkungen auf das Gehirn verstärken kann, was im Laufe der Zeit zu ausgeprägteren kognitiven Defiziten, Gedächtnisproblemen oder anderen neurologischen Problemen führen kann.
  7. Verstärkte kardiovaskuläre Effekte: MDMA ist ein Stimulans, das die Herzfrequenz und den Blutdruck erhöhen kann. Alkohol hingegen kann sowohl einen anfänglichen Anstieg der Herzfrequenz, gefolgt von einem Rückgang, als auch mögliche Veränderungen des Blutdrucks verursachen. In Kombination können sie das Herz-Kreislauf-System zusätzlich belasten.
  8. Probleme mit der Thermoregulation: MDMA kann Hyperthermie oder eine erhöhte Körpertemperatur hervorrufen. In Kombination mit der dehydrierenden Wirkung des Alkohols wird die Regulierung der Körpertemperatur schwierig. Dies kann dazu führen, dass sich die Person überhitzt fühlt oder so erscheint, mit geröteter Haut und übermäßigem Schwitzen. Umgekehrt kann sich die Person zeitweise auch extrem kalt fühlen.
  9. Bruxismus (Zähneknirschen): Eine der häufigsten Nebenwirkungen von MDMA ist Bruxismus. Die Person kann unkontrolliert mit den Zähnen knirschen oder den Kiefer zusammenpressen, was zu Schmerzen oder sogar Schäden an den Zähnen führen kann.
  10. Störungen des Sehvermögens: Verschwommenes Sehen und erweiterte Pupillen sind bei MDMA-Konsum häufig. Außerdem können Nystagmus oder schnelle unwillkürliche Augenbewegungen das Fokussieren auf Objekte erschweren.

Langfristige Auswirkungen der Kombination von MDMA und Alkohol

  1. Abhängigkeit und “polyvalente Konsummuster”: MDMA macht zwar in der Regel nicht stark süchtig, aber bei regelmäßigem kombinierten Konsum mit Alkohol können sich Muster des polyvalenten Drogenkonsums entwickeln, die zu einer erhöhten Abhängigkeit von einer oder beiden Substanzen führen können.
  2. Stimmungsstörungen: Der chronische Konsum beider Substanzen kann die Neurotransmitter im Gehirn beeinträchtigen, was zu Stimmungsstörungen wie Depressionen oder Angstzuständen führen kann. Der „Comedown“ von MDMA, der durch Gefühle von Depression und Lethargie gekennzeichnet ist, kann sich bei regelmäßigem kombinierten Konsum verstärken und verlängern.
  3. Neurotoxizität und Veränderungen der Gehirnstruktur: Es wurde festgestellt, dass sowohl MDMA als auch Alkohol neurotoxische Wirkungen auf das Gehirn haben, was zu Veränderungen der Gehirnstruktur und -funktion führt. Die Kombination von MDMA und Alkohol könnte diese Neurotoxizität verstärken. Dies kann zu anhaltenden Veränderungen der Stimmung, des Verhaltens und der kognitiven Fähigkeiten führen. So kann eine längere Exposition gegenüber diesen Substanzen beispielsweise Bereiche wie den Hippocampus beeinträchtigen, der für die Gedächtnisbildung von zentraler Bedeutung ist.
  4. Schädigung der Leber: Die Leber verstoffwechselt sowohl Alkohol als auch MDMA. Regelmäßiger gleichzeitiger Konsum belastet dieses Organ und erhöht das Risiko einer Leberschädigung oder -erkrankung. Dies kann von einer Leberentzündung (alkoholische Hepatitis) über eine Fettlebererkrankung bis hin zu einer Leberzirrhose reichen, die mit dauerhafter Narbenbildung und eingeschränkter Leberfunktion einhergeht.
  5. Schädigung des Serotonin-Systems: Chronischer MDMA-Konsum kann zu dauerhaften Veränderungen im Serotonin-System führen, das eine entscheidende Rolle für Stimmung, Appetit, Schlaf und Wahrnehmung spielt. Die Kombination mit Alkohol kann diese Schäden noch verschlimmern. Dies kann zu langfristigen Stimmungsstörungen, Schlafunregelmäßigkeiten und verändertem Appetit oder Sexualverhalten führen.
  6. Risiken für die kardiovaskuläre Gesundheit: Die anhaltende Belastung des Herz-Kreislauf-Systems durch regelmäßigen kombinierten Konsum kann langfristig das Risiko von Herzerkrankungen erhöhen. Dies kann zu anhaltendem Bluthochdruck, erhöhtem Herzinfarktrisiko oder anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.
  7. Verminderte Immunfunktion: MDMA verändert den Gehalt an Zytokinen, die für die Immunreaktion wichtig sind, während chronischer Alkoholkonsum die Produktion und Funktion der weißen Blutkörperchen stört. Zusammen verstärken sie diese Unterdrückung, machen den Körper anfälliger für Infektionen und verringern seine Fähigkeit, Krankheiten abzuwehren. Mit der Zeit kann diese geschwächte Immunität zu häufigen Erkrankungen und längeren Erholungsphasen führen.
  8. Potenziell tödliche Folgen: In extremen Fällen, insbesondere bei hohen Dosen oder bei Einnahme unter ungünstigen Bedingungen (z. B. bei übermäßiger Hitze oder bei längerer körperlicher Betätigung), kann die Kombination zu lebensbedrohlichen Zuständen wie schwerer Dehydratation, Hyperthermie, Hyponatriämie oder akuter Vergiftung führen.

Das Mischen von MDMA und Alkohol ist von Natur aus riskant, und es gibt keine allgemein sichere „Lücke“ oder einen Zeitrahmen, der Schutz vor potenziellen unerwünschten Wechselwirkungen bietet. Es ist zwar wichtig zu verstehen, dass es am sichersten ist, sie überhaupt nicht zu mischen, aber wenn jemand dies in Erwägung zieht, ist es wichtig, Folgendes zu wissen:

  1. Pharmakokinetik der einzelnen Wirkstoffe:
    • MDMA: Die Wirkung von MDMA setzt in der Regel innerhalb von 30 Minuten bis zu einer Stunde nach der Einnahme ein, erreicht ihren Höhepunkt etwa 1 bis 3 Stunden nach der Einnahme und kann etwa 3 bis 6 Stunden anhalten, wobei die Wirkung manchmal bis zu 8 Stunden andauert.
    • Alkohol: Der Körper verstoffwechselt etwa ein Standardgetränk pro Stunde, aber die Absorption kann schneller erfolgen, so dass die Wirkung innerhalb von Minuten spürbar wird. Der Spitzenwert der Blutalkoholkonzentration (BAK) wird in der Regel etwa 30-90 Minuten nach dem letzten Getränk erreicht.
  2. Überlegungen zum Zeitrahmen:
    • Die Sicherheit ist nicht gewährleistet, wenn man wartet, bis die Wirkung der einen Substanz vollständig abgeklungen ist, bevor man die andere einnimmt. Restwirkungen oder Nebenprodukte des Stoffwechsels können immer noch interagieren.
    • Um das Risiko zu verringern, kann man warten, bis die Wirkung der einen Substanz vollständig abgeklungen ist, und eine zusätzliche Pufferzeit einlegen, bevor man die andere konsumiert. Zum Beispiel sollte man nach der Einnahme von MDMA mindestens 8 Stunden (die Dauer der Wirkung) plus einen zusätzlichen Puffer (etwa weitere 8 Stunden) abwarten, bevor man Alkohol konsumiert. Umgekehrt würde man, wenn man mit Alkohol beginnt, die Zeit abwarten, die es dauert, bis die BAK wieder auf Null sinkt, plus einen zusätzlichen Puffer, bevor man MDMA in Betracht zieht.
  3. Sicherheitsvorkehrungen: Wenn sich jemand dazu entschließt, beide Substanzen zu konsumieren (auch mit einer Pause), ist es wichtig, sich in einer sicheren Umgebung aufzuhalten, vertrauenswürdige Personen um sich zu haben und sicherzustellen, dass sie nicht für Aufgaben verantwortlich sind, die volle kognitive und motorische Fähigkeiten erfordern, wie z. B. Autofahren.
  4. Unvorhersehbarkeit der Wechselwirkung: Selbst bei großen zeitlichen Abständen können der individuelle Stoffwechsel, der Gesundheitszustand und andere Faktoren beeinflussen, wie der Körper mit der Kombination umgeht. Es lässt sich nur schwer vorhersagen, wie zwei Substanzen bei einer bestimmten Person interagieren werden, und frühere Erfahrungen sind nicht unbedingt ein Hinweis auf zukünftige Reaktionen.
  5. Dosierung und Verträglichkeit: Selbst bei einem erheblichen Abstand spielen die Dosierung der einzelnen Substanzen und die individuelle Verträglichkeit eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Sicherheit der Interaktion. Geringere Dosen der einzelnen Substanzen würden von Natur aus ein geringeres Risiko mit sich bringen, auch wenn es nicht ausgeschlossen werden kann.

Hilfe zu suchen, wenn man von MDMA, Alkohol oder beidem abhängig ist, ist ein lobenswerter Schritt, um die Kontrolle über das eigene Leben wiederzuerlangen. Hier ist eine detaillierte Anleitung, wie man Hilfe bekommt:

  1. Erkennen Sie das Problem an: Der erste und oft schwierigste Schritt besteht darin, das Problem zu erkennen und zuzugeben, dass es ein Problem gibt. Es ist wichtig zu verstehen, dass es sich bei der Sucht um eine Krankheit handelt und nicht um ein Zeichen von Schwäche oder moralischem Versagen.
  2. Suchen Sie mehrere Ressourcen: Nicht jede Methode oder Behandlung ist für jeden die richtige. Es ist in Ordnung, verschiedene Ressourcen oder Fachleute aufzusuchen, bis man das findet, was am besten für einen selbst funktioniert.
  3. Entgiftung: Je nach Schwere der Abhängigkeit kann eine medizinisch überwachte Entgiftung erforderlich sein. Bei diesem Verfahren werden die Entzugssymptome in einer sicheren Umgebung behandelt und sichergestellt, dass etwaige Komplikationen umgehend behoben werden.
  4. Konsultieren Sie eine medizinische Fachkraft:
    • Hausarzt: Er kann eine erste Orientierung geben, den Schweregrad der Situation einschätzen und an Spezialisten oder Behandlungszentren überweisen.
    • Suchtspezialisten: Dies sind Fachleute aus dem Gesundheitswesen, die in der Diagnose und Behandlung von Substanzkonsumstörungen ausgebildet sind.
  5. Verhaltenstherapien: Sie sind die Grundlage für die Suchtbehandlung. Zu den Ansätzen können gehören:
    • Kognitive Verhaltenstherapie (kurz: KVT): Hilft Patienten, Situationen zu erkennen und zu bewältigen, die das Verlangen nach Drogen auslösen.
    • Kontingenzmanagement: Bietet greifbare Belohnungen für die Einhaltung der Drogenfreiheit.
    • Motivationssteigerungstherapie: Stärkt die persönliche Motivation, mit den Drogen aufzuhören.
    • Familientherapie: Behandelt die Familiendynamik, die zum Drogenkonsum beiträgt, und bietet familienweite Strategien zur Genesung.
  6. Gruppentherapie und Selbsthilfegruppen:
    • 12-Schritte-Programme: Gruppen wie die Anonymen Alkoholiker (kurz: AA) oder die Narcotics Anonymous (kurz: NA) bieten Unterstützung durch Gleichgesinnte und einen strukturierten Ansatz zur Genesung.
    • Nicht-12-Schritte-Programme: Wie z. B. SMART Recovery, das evidenzbasierte Suchtbehandlungen einsetzt.
  7. Stationäre vs. Ambulante Behandlung:
    • Stationäre Behandlung: Hierbei handelt es sich um einen Aufenthalt in einer spezialisierten Einrichtung für einen bestimmten Zeitraum, in der die Betroffenen rund um die Uhr betreut, beraten und unterstützt werden.
    • Ambulante Behandlung: Die Patienten nehmen tagsüber an Therapiesitzungen, Gruppentreffen und anderen Behandlungen teil und kehren abends nach Hause zurück. Dies wird häufig für Patienten mit weniger schweren Abhängigkeiten oder erheblichen häuslichen Verpflichtungen empfohlen.
  8. Medikation: Manche Menschen profitieren von Medikamenten, die bei gleichzeitig auftretenden Störungen helfen, Entzugssymptome lindern oder das Verlangen danach reduzieren.
  9. Unterstützung durch geliebte Menschen: Ermutigen Sie Familie und Freunde, sich über Sucht zu informieren. Ihr Verständnis und ihre Unterstützung können auf dem Weg der Genesung von entscheidender Bedeutung sein.
  10. Nachsorge und Rückfallprävention: Die Genesung ist ein fortlaufender Prozess. Nach der Erstbehandlung können Nachsorgeprogramme oder fortgesetzte Beratung Unterstützung bieten, um einen Rückfall zu verhindern.

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