SCHWEIZER MEDIZIN KOMPETENZ: MALLORCA, ZÜRICH, LONDON, OFFSHORE

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Diazepam, oft unter seinem Markennamen Valium bekannt, ist ein Medikament, das zu einer Klasse von Arzneimitteln namens Benzodiazepine gehört. Dieses Medikament gibt es seit den 1960er Jahren und es spielt weiterhin eine wichtige Rolle in der modernen Medizin. Es wird hauptsächlich verwendet, um Entspannung zu fördern, Angst zu reduzieren und Sedierung herbeizuführen.

Ärzte verschreiben Diazepam häufig für mehrere Erkrankungen:

  • Angststörungen
  • Alkoholentzug
  • Muskelkrämpfe
  • Schlaflosigkeit
  • Krampfanfälle

Während Diazepam sehr hilfreich sein kann, ist es wichtig zu verstehen, wie es wirkt, wie es richtig angewendet wird und welche potenziellen Risiken bestehen. Dieses Medikament ist wie ein leistungsfähiges Werkzeug – bei korrekter Anwendung kann es die Lebensqualität erheblich verbessern, aber Missbrauch kann zu ernsthaften Problemen führen. Zudem muss man bei der Einnahme von Diazepam mit Nebenwirkungen rechnen.

Diazepam wirkt, indem es die Effekte einer natürlichen Gehirnchemikalie namens GABA (Gamma-Aminobuttersäure) verstärkt. Stellen Sie sich das Gehirn als eine geschäftige Stadt mit ständigem Signalverkehr vor. GABA fungiert wie ein Verkehrsleiter, der die Dinge verlangsamt, wenn sie zu hektisch werden. Diazepam gibt GABA im Wesentlichen einen Schub und hilft ihm, die Gehirnaktivität noch effektiver zu beruhigen.

Dieser verstärkte beruhigende Effekt führt zu mehreren Auswirkungen im Körper:

  1. Muskelentspannung: Durch die Verstärkung der GABA-Effekte im Rückenmark und motorischen Cortex verringert Diazepam die Übertragung von Signalen, die Muskelspannung verursachen. Dies führt zu einer allgemeinen Muskelentspannung, die bei Erkrankungen mit Muskelspastik oder -spannung vorteilhaft sein kann.
  2. Anxiolyse: Diazepam reduziert Angst durch Modulation der Aktivität in der Amygdala und anderen Regionen des limbischen Systems, die mit Angst und emotionalen Reaktionen verbunden sind. Diese Dämpfung überaktiver Angstschaltkreise hilft, Symptome von Angststörungen zu lindern.
  3. Sedierung und Schlafförderung: Die Fähigkeit von Diazepam, die GABA-Funktion in Bereichen des Gehirns zu verstärken, die für die Erregung verantwortlich sind, wie das retikuläre Aktivierungssystem, trägt zu seinen sedierenden Wirkungen bei. Dies kann helfen, den Schlaf bei Personen mit bestimmten Schlafstörungen einzuleiten und aufrechtzuerhalten.
  4. Krampflösende Wirkung: Im Kontext der Krampfvorbeugung hilft die verstärkte GABA-Aktivität von Diazepam, neuronale Membranen zu stabilisieren und die Krampfschwelle zu erhöhen. Dies reduziert die Wahrscheinlichkeit des synchronisierten, schnellen neuronalen Feuerns, das für Krampfanfälle charakteristisch ist.
  5. Anterograde Amnesie: Obwohl es typischerweise kein erwünschter Effekt ist, kann Diazepam die Bildung neuer Erinnerungen beeinträchtigen, indem es den Hippocampus beeinflusst, eine entscheidende Struktur für die Gedächtniskonsolidierung.

Diazepam sollte in der niedrigsten wirksamen Dosis für die kürzeste notwendige Dauer verwendet werden. Eine regelmäßige Neubewertung der Notwendigkeit einer fortgesetzten Behandlung ist entscheidend, um das Risiko von Abhängigkeit und Nebenwirkungen zu minimieren. 

Nachstehend finden Sie grobe Richtwerte bezüglich der Dosierung, die jedoch keinesfalls ärztlichen Rat ersetzen. Konsultieren Sie immer einen Gesundheitsdienstleister für eine personalisierte Dosierung, da individuelle Faktoren die angemessene Anwendung erheblich beeinflussen können.

Allgemeine maximale Einzeldosis von Diazepam:

  • Für die meisten Erwachsenen: 10 mg
  • Für ältere oder geschwächte Patienten: 5 mg

Allgemeine Maximaldosis von Diazepam pro Tag:

  • Für die meisten Erwachsenen: 40 mg/Tag
  • Für ältere oder geschwächte Patienten: 20 mg/Tag

Angststörungen (Erwachsene):

  • Oral: 2-10 mg, 2-4 mal täglich,
  • Parenteral: 2-5 mg IM/IV bei mäßiger Angst; 5-10 mg bei schweren Fällen. Wiederholbar
  • nach 3-4 Stunden
  • Nicht empfohlen für alltägliche stressbedingte Angst

Muskelkrämpfe:

  • Erwachsene (oral): 2-10 mg 3-4 mal täglich
  • Erwachsene (parenteral): 5-10 mg IM/IV, wiederholbar nach 3-4 Stunden
  • Pädiatrisch (6 Monate und älter): 1-2,5 mg oral 3-4 mal täglich

Alkoholentzug (Erwachsene):

  • Oral: Anfänglich 10 mg 3-4 mal täglich für 24 Stunden, dann 5 mg 3-4 mal täglich nach Bedarf
  • Parenteral: 10 mg IM/IV initial, dann 5-10 mg alle 3-4 Stunden nach Bedarf

Krampfanfälle:

  • Erwachsene (oral): 2-10 mg 2-4 mal täglich
  • Erwachsene (rektal): 0,2 mg/kg, max. 1 Episode alle 5 Tage, nicht mehr als 5 Episoden/Monat
  • Pädiatrisch (6 Monate und älter, oral): 1-2,5 mg 3-4 mal täglich
  • Pädiatrisch (Rektal):
    • 2-5 Jahre: 0,5 mg/kg
    • 6-11 Jahre: 0,3 mg/kg
    • 12 Jahre und älter: 0,2 mg/kg
  • Max. 1 Episode alle 5 Tage, nicht mehr als 5 Episoden/Monat

Status epilepticus:

  • Erwachsene: 5-10 mg IV initial, wiederholbar bis zu einer höchstdosis von 30 mg 
  • Pädiatrisch:
    • 30 Tage bis <5 Jahre: 0,2-0,5 mg langsam IV alle 2-5 Minuten, max. 5 mg
    • 5 Jahre und älter: 1 mg langsam IV alle 2-5 Minuten, max. 10 mg

Geriatrische Dosierung:

  • Anfangsdosis: 2-2,5 mg oral 1-2 mal täglich, bei Bedarf schrittweise erhöhen

Prämedikation für Eingriffe:

  • Endoskopie: Üblicherweise <10 mg IV, bis zu 20 mg bei Bedarf
  • Kardioversion: 5-15 mg IV, 5-10 Minuten vor dem Eingriff
  • Vor Operation: 10 mg IM einmalig vor der Operation

Im Falle einer verpassten Dosis

Bei einer verpassten Dosis sollte sie eingenommen werden, sobald man sich daran erinnert. 

Wenn die nächste geplante Dosis naht, sollte die verpasste Dosis übersprungen und der reguläre Dosierungsplan fortgesetzt werden. 

Es wird nicht empfohlen, Dosen zu verdoppeln, um die verpasste auszugleichen 

Bei Verschreibungen ’nach Bedarf‘ sollte die nächste Dosis nur bei Notwendigkeit eingenommen werden.

Wie alle Medikamente hat Diazepam eine Reihe potenzieller Nebenwirkungen. Diese können in

häufige Nebenwirkungen, die in der Regel mild und oft beherrschbar sind, und schwerwiegende

Nebenwirkungen, die seltener auftreten, aber sofortige medizinische Aufmerksamkeit erfordern,

kategorisiert werden.

Häufige Nebenwirkungen:

  1. Schläfrigkeit: Eine der häufigsten Wirkungen, Schläfrigkeit tritt auf, weil Diazepam die Gehirnaktivität beruhigt. Stellen Sie sich das Gehirn als ein geschäftiges Büro vor – Diazepam wirkt wie ein Manager, der allen sagt, sie sollen leiser arbeiten. Dies hilft, Angst zu reduzieren, kann aber auch dazu führen, dass sich eine Person schläfrig oder weniger wach fühlt.
  2. Verschwommenes Sehen: Die entspannende Wirkung von Diazepam kann sich auf die Augenmuskeln ausdehnen. Dies kann vorübergehend die Fokussierung beeinträchtigen, wie der Blick durch eine leicht verschmierte Kameralinse.
  3. Schwindel: Diazepam kann das Gleichgewichts- und Koordinationsgefühl einer Person beeinflussen. Einige beschreiben dies als das Gefühl, auf einem leicht drehenden Karussell zu sein oder auf einem schaukelnden Boot zu gehen.
  4. Muskelschwäche: Diazepam entspannt die Muskeln im ganzen Körper. Dies kann dazu führen, dass sich eine Person weniger stark fühlt als üblich, ähnlich wie man sich nach einem langen Tag körperlicher Aktivität fühlen könnte.
  5. Verwirrung: Einige Personen erleben eine leichte geistige Benommenheit. Es ist, als ob das Gehirn versucht, durch einen leichten Nebel zu denken, was die Konzentration erschwert und leichte Desorientierung verursacht.
  6. Veränderungen der Libido: Einige Menschen bemerken Veränderungen in ihrem sexuellen Verlangen. Dies tritt auf, weil Diazepam die Gehirnchemie beeinflusst, was mit der Anpassung der Lautstärke verschiedener Radiosender im Gehirn verglichen werden kann.

Schwerwiegende Nebenwirkungen:

  1. Gedächtnisprobleme: Diazepam kann die Bildung neuer Erinnerungen stören. Dies könnte zu vorübergehenden Gedächtnislücken führen, wie eine Videokamera, die für kurze Zeiträume aufhört zu filmen.
  2. Paradoxe Reaktionen: Gelegentlich, insbesondere bei Kindern oder älteren Erwachsenen, kann Diazepam zu erhöhter Angst, Unruhe oder sogar Aggression führen.Es ist, als ob der Effektknopf des Medikaments auf seine entgegengesetzte Einstellung umgeschaltet wird.
  3. Erhöhtes Sturzrisiko: Besonders bei älteren Erwachsenen kann die Kombination auf Schläfrigkeit und Schwindel das Halten des Gleichgewichts erschweren. Es ist wie der Versuch, eine gerade Linie zu gehen, nachdem man sich im Kreis gedreht hat.
  4. Atemdepression: In seltenen Fällen, besonders bei hohen Dosen, kann Diazepam die Atmung auf ein gefährliches Niveau verlangsamen. Es ist, als würde man den Atmungsregler des Körpers zu niedrig einstellen, weshalb die Einhaltung der verschriebenen Dosierungen entscheidend ist.
  5. Allergische Reaktionen: Obwohl ungewöhnlich, können einige Personen allergisch auf Diazepam reagieren. Anzeichen sind Hautausschlag, Juckreiz, Schwellungen, starker Schwindel oder Atembeschwerden. Es ist das Alarmsystem des Körpers, das überreagiert auf das Medikament.
  6. Abhängigkeit und Entzug: Bei längerer Anwendung kann der Körper von Diazepam abhängig werden, wie eine Pflanze, die von künstlichem Licht abhängig wird. Plötzliches Absetzen kann zu Entzugssymptomen führen, die schwer und potenziell gefährlich sein können.

Diazepam-Tropfen und Nebenwirkungen 

Diazepam ist auch in flüssiger Form erhältlich, oft als Tropfen bezeichnet. Diese Darreichungsform ist besonders nützlich für diejenigen, die Schwierigkeiten beim Schlucken von Tabletten haben oder eine präzisere Dosierung benötigen. Die Nebenwirkungen von Diazepam-Tropfen sind im Allgemeinen die gleichen wie die der Tablettenform. Es gibt jedoch einige spezifische Überlegungen für die flüssige Form:

  • Flüssiges Diazepam kann schneller absorbiert werden als Tabletten, was möglicherweise zu einem schnelleren Einsetzen sowohl der therapeutischen Wirkungen als auch der Nebenwirkungen führt.
  • Einige Menschen finden den Geschmack unangenehm, was bei empfindlichen Personen zu Übelkeit führen kann.
  • Während Tropfen eine präzisere Dosierung ermöglichen, besteht auch das Risiko einer versehentlichen Überdosierung von Diazepam, wenn die Messungen nicht sorgfältig durchgeführt werden.
  • Die Einnahme von Diazepam-Tropfen mit fettreichen Speisen kann die Absorption erhöhen und möglicherweise die Wirkungen und Nebenwirkungen verstärken.

Diazepam ist als erhebliches Problem im Bereich des Missbrauchs verschreibungspflichtiger

Medikamente aufgetaucht. 

Das typische Muster des Diazepam-Missbrauchs beinhaltet die periodische Einnahme hoher Dosen, die von 30 bis 80 mg auf einmal reichen – weit über den therapeutischen Dosierungen. Benutzer kombinieren diese hohen Dosen oft mit anderen Substanzen, insbesondere Methadon

oder anderen Narkotika, was das Risiko von Nebenwirkungen und Überdosierung erheblich erhöht. Die euphorischen Effekte eines Diazepam-Rausches umfassen intensive Entspannung, reduzierte Angst und ein Gefühl des Wohlbefindens, aber diese kommen mit erheblichen Risiken wie extremer Schläfrigkeit, Verwirrung, beeinträchtigter Koordination und potenziell lebensbedrohlicher Atemdepression.

Der Missbrauch von Diazepam unterstreicht die Notwendigkeit sorgfältiger Verschreibungspraktiken und gründlicher Patientenaufklärung. Für diejenigen, die mit

Diazepam-Missbrauch oder -Abhängigkeit kämpfen, sind professionelle Hilfe und Unterstützung

entscheidend für ein sicheres Management und die Genesung.

Die Kombination von Diazepam und Alkohol ist besonders gefährlich. Beide Substanzen sind Dämpfer des zentralen Nervensystems, was bedeutet, dass sie die Gehirnaktivität verlangsamen. Wenn sie zusammen verwendet werden, sind ihre Effekte nicht einfach additiv, sondern multiplikativ und schaffen eine gefährliche Synergie.

Warum das Mischen gefährlich ist:

  • Verstärkte Sedierung: Die Kombination kann zu extremer Schläfrigkeit und beeinträchtigter Koordination führen, was das Risiko von Unfällen und Verletzungen erhöht.
  • Kognitive Beeinträchtigung: Die Mischung kann schwere Verwirrung, Gedächtnisprobleme und beeinträchtigtes Urteilsvermögen verursachen.
  • Atemdepression: Beide Substanzen können die Atmung verlangsamen. Zusammen können sie die Atemfunktion auf ein lebensbedrohliches Niveau unterdrücken.
  • Belastung der Leber: Beide Substanzen werden von der Leber verarbeitet, was potenziell ihre Kapazität überfordern und zu Organschäden führen kann.
  • Erhöhtes Risiko einer Überdosierung: Alkohol kann die Wirkungen von Diazepam verstärken, was möglicherweise zu einer versehentlichen Überdosierung selbst bei normal verschriebenen Dosen führen kann.

Eine Diazepam-Überdosierung tritt auf, wenn eine Person mehr als die empfohlene oder verschriebene Menge des Medikaments einnimmt. Dies kann versehentlich geschehen, insbesondere wenn es mit anderen Substanzen gemischt wird, oder absichtlich durch Missbrauch. Das Verständnis der Anzeichen, Symptome und der richtigen Reaktion auf eine Diazepam-Überdosierung ist entscheidend, um potenziell lebensbedrohliche Situationen zu verhindern.

Anzeichen und Symptome einer Überdosierung: 

  • Extreme Schläfrigkeit oder Bewusstlosigkeit
  • Verwirrung und Desorientierung
  • Verwaschene Sprache
  • Schwäche und mangelnde Koordination
  • Langsame oder erschwerte Atmung
  • Bläuliche Lippen oder Fingernägel (Zyanose)
  • Übelkeit und Erbrechen
  • In schweren Fällen Koma oder Tod

Im Falle einer vermuteten Überdosis

  1. Rufen Sie sofort den Notdienst an. 
  2. Wenn die Person bewusstlos, aber atmend ist, bringen Sie sie in die stabile Seitenlage. Lösen Sie kein Erbrechen aus, es sei denn, medizinisches Fachpersonal weist Sie dazu an. 
  3. Falls verfügbar, geben Sie Informationen über die Menge des eingenommenen Diazepams, den Zeitpunkt der Einnahme und alle anderen verwendeten Substanzen. 
  4. Bleiben Sie bei der Person, bis Hilfe eintrifft. 
  5. Seien Sie bereit, eine Wiederbelebung durchzuführen, falls die Atmung aussetzt.

Langfristige Überlegungen

Nach der akuten Behandlung einer Diazepam-Überdosierung sind verschiedene Aspekte zu berücksichtigen. Sollte die Überdosierung aus Substanzmissbrauch resultiert haben, ist eine Suchtbehandlung in Betracht zu ziehen. 

Bei einer absichtlichen Überdosierung ist eine psychiatrische Bewertung angebracht. Zudem sollte in jedem Fall eine gründliche Überprüfung des Medikamentenmanagements und der Verschreibungspraktiken erfolgen, um zukünftige Vorfälle zu vermeiden und die bestmögliche Versorgung des Patienten sicherzustellen.

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