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SCHWEIZER MEDIZIN KOMPETENZ: MALLORCA, ZÜRICH, LONDON, MARBELLA, OFFSHORE

12 Minuten

Bearbeitet & medizinisch überprüft vom THE BALANCE Team
Fakten geprüft

Etwa 40 Millionen Menschen weltweit sind von bipolarer Störung betroffen. Hinter dieser Zahl verbergen sich Millionen von Beziehungen, die durch die Unberechenbarkeit dieser Erkrankung beeinflusst werden. Falls Ihre Beziehung davon betroffen ist, kennen Sie das wahrscheinlich nur zu gut. Sie finden sich in unbekanntem emotionalem Terrain wieder, ohne Orientierungshilfe, und versuchen zwischen der Person und den Symptomen zu unterscheiden.

Die Auswirkungen auf die alltägliche Funktionsfähigkeit können bedrückend sein, besonders wenn es darum geht, gesunde Beziehungen aufrechtzuerhalten.

Kommunikationsprobleme während depressiver Phasen und Grenzüberschreitungen während manischer Phasen stellen selbst die stärksten Bindungen auf die Probe. Doch man ist durch eine bipolare Störung nicht “beziehungsunfähig”. Viele Paare bewältigen  diese Herausforderungen erfolgreich mit dem richtigen Wissen und Unterstützung.

Die Zusammenhänge zwischen bipolarer Störung, Liebesbeziehungen  und Sexualität zu verstehen, ist nicht nur akademisch interessant.

Für Menschen mit bipolarer Störung und ihre Partner kann das Erkennen, wie sich Symptome in Beziehungen äußern, den Unterschied zwischen Verwirrung und Klarheit, zwischen Entfremdung und bedeutungsvoller Intimität ausmachen.

Bipolare Störung ist eine psychische Erkrankung, die extreme Stimmungsschwankungen verursacht. Darunter emotionale Hochs (Manie oder Hypomanie) und Tiefs (Depression). Für eine Diagnose muss eine Person mindestens eine manische oder hypomanische Episode erlebt haben.

Hypomanie ist eine weniger schwere Form der Manie, die keine psychotischen Merkmale aufweist oder einen Krankenhausaufenthalt erfordert. 

Während hypomanischer Episoden fühlen sich Betroffene ungewöhnlich energiegeladen, produktiv oder euphorisch. Sie schlafen möglicherweise weniger, sprechen schneller oder verhalten sich impulsiv. Obwohl diese Episoden sich für die betroffene Person angenehm anfühlen können, führen sie oft zu Problemen in Beziehungen und im Alltag.

Prof. Dr. med. Martin Schäfer, erster Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V., weist auf einen weiteren interessanten Blickwinkel hin: „Viele Künstler und Prominente sind bipolar und besonders auch kreative Menschen. Möglicherweise gibt es biologische Zusammenhänge in dem Sinne, dass man bestimmte Dinge intensiver wahrnimmt, dass das Filterorgan, der Thalamus, andere Eindrücke durchlässt und man daher besser für künstlerische Tätigkeiten geeignet ist.“

Die Erkrankung wird generell in mehrere Typen unterteilt:

  • Bipolar I: Definiert durch manische Episoden, die mindestens 7 Tage andauern oder durch schwere Manie, die sofortige Krankenhausbehandlung erfordert. Depressive Episoden dauern typischerweise mindestens 2 Wochen.
  • Bipolar II: Gekennzeichnet durch ein Muster aus depressiven Episoden und hypomanischen Episoden ohne vollständige manische Episoden.
  • Zyklothyme Störung: Beinhaltet Phasen hypomanischer und depressiver Symptome, die mindestens 2 Jahre andauern, aber die Symptome erfüllen nicht die Kriterien für hypomanische oder depressive Episoden.
  • Andere spezifizierte und nicht spezifizierte bipolare Störungen: Bipolare Symptome, die nicht in die drei oben genannten Kategorien passen.

Bipolare Störungen treten typischerweise früh im Leben auf. 

Forschungsergebnisse zeigen, dass über 70% der Fälle zwischen 15 und 24 Jahren diagnostiziert werden. Dieser frühe Ausbruch fällt oft mit wichtigen Lebensübergängen zusammen – Schulabschluss, Studienbeginn oder Berufseinstieg – Zeiten, in denen sich auch Beziehungen entwickeln und verändern.

Interessanterweise gibt es auch einen zweiten Höhepunkt für Diagnosen zwischen 45 und 54 Jahren, bekannt als späte bipolare Störung (LOBD). Diese unterschiedlichen Erkrankungsmuster können erheblichen Einfluss darauf haben, wie die Erkrankung Beziehungen beeinflusst, da früh auftretende Fälle Beziehungsmuster von Anfang an prägen können, während spät auftretende Fälle etablierte Partnerschaften stören können.

Bipolare Störung sorgt für eine Achterbahnfahrt in Beziehungen, wobei jeder Stimmungszustand einzigartige Herausforderungen mit sich bringt, die bestimmte Strategien erfordern.

Auswirkungen der Depressionsphase

  • Emotionaler Rückzug wird üblich – die Person wirkt distanziert oder abgekoppelt. Denken Sie aber daran: Das ist keine persönliche Ablehnung, sondern ein Krankheitssymptom.
  • Die Kommunikation bricht zusammen, da einfache Gespräche überwältigend werden. Partner sind oft unsicher, wie sie helfen können.
  • Partner durchleben ihre eigenen Emotionen – Hilflosigkeit, Frustration und manchmal das Gefühl, unsichtbar zu sein, wenn ihr geliebter Mensch nicht in der Lage ist, sich zu beteiligen.

Hilfreicher Ansatz: Senken Sie die Erwartungen und finden Sie einfachere Wege der Verbindung. Kleine Gesten bedeuten mehr als große – ruhig zusammensitzen oder praktische Aufgaben übernehmen kann die Verbindung aufrechterhalten, bis die Episode abklingt.

Manie und Hypomanie in Beziehungen

Was passiert in den manischen Episoden?

  • Impulsivität und Grenzprobleme treten auf – wichtige Entscheidungen ohne Absprache, übermäßige Ausgaben oder riskantes Verhalten beeinflussen beide Partner.
  • Frühe Warnsignale wie schnelleres Sprechen, weniger Schlaf oder erhöhte Reizbarkeit können Paaren helfen, Strategien zu implementieren, bevor sich vollständige Episoden entwickeln.
  • Hypomanie kann Beziehungen vorübergehend durch gesteigerte Kreativität und Charisma bereichern, kann aber aufkommende Symptome verbergen, die letztendlich Schaden anrichten könnten.
  • Finanzielle Probleme folgen oft auf manische Episoden und schaffen langanhaltende Folgen für die Haushaltsstabilität.

Kommunikationsstrategien

Effektive Kommunikation erfordert:

  • Anpassungsfähige Ansätze für verschiedene Stimmungszustände – was während der Stabilität funktioniert, könnte während Depression oder Manie versagen.
  • Anerkennung der Partneremotionen ohne Schuldzuweisung – jemanden zu lieben und gleichzeitig Frustration über seinen Zustand zu empfinden, ist normal.
  • Strategische Zeitplanung wichtiger Gespräche während Perioden der Stabilität statt während Episoden.
  • Erfolgreiche Paare entwickeln eine Sprache, die „bipolare Verhaltensweisen“ von der Person trennt, indem sie Symptome ansprechen, ohne den Charakter anzugreifen, um ihre Beziehungsgrundlage zu bewahren.

Umgang mit Beziehungsinstabilität

Die Wahrnehmung, dass Menschen mit bipolarer Störung keine stabilen Beziehungen führen können, ist sowohl verletzend als auch unzutreffend. Mit angemessener Behandlung und gegenseitiger Anstrengung sind bedeutungsvolle und dauerhafte Partnerschaften durchaus möglich.

Die Beziehungsachterbahn: Warum Stabilität schwer erreichbar scheint

Drei zentrale Störungen treten häufig auf:

  1. Das Vertrauensparadox: Unvorhersehbare Stimmungsschwankungen schaffen eine Umgebung, in der Partner sich nicht auf emotionale Beständigkeit verlassen können. Es geht nicht um Vertrauenswürdigkeit als Charaktereigenschaft, sondern um Vorhersehbarkeit als Beziehungsgrundlage.
  2. Das „Ich bin geheilt“-Phänomen: Während Perioden der Stabilität oder Hypomanie kann die Versuchung, die Behandlung abzubrechen, überwältigend sein. 
  3. Die Behandlungs-Stabilitäts-Verbindung: Forschungen zeigen einen direkten Zusammenhang zwischen konsequenter Behandlung und Beziehungslänge. Vereinfacht gesagt: Wenn Symptome kontrolliert werden, haben Beziehungen Raum zum Gedeihen.

Können Menschen mit bipolarer Störung gesunde Beziehungen führen?

Absolut ja. Die Beweise sind eindeutig:

Was am wichtigsten ist, ist nicht die Diagnose, sondern der Ansatz. Viele Menschen mit bipolarer Störung bauen dauerhafte, liebevolle Beziehungen auf durch:

  • Konsequente Behandlungsbeteiligung
  • Offene Partnerkommunikation über den Zustand
  • Entwicklung von Frühinterventionsstrategien
  • Gegenseitiges Verständnis der Bedürfnisse jeder Person

Der unerwartete Beziehungsvorteil: Ironischerweise stellen manche Paare fest, dass die Bewältigung bipolarer Störung Beziehungsstärken schafft:

  • Verbesserte Kommunikationsfähigkeiten aus Notwendigkeit
  • Größere Empathie und Verständnis
  • Klarere Grenzen und Erwartungen
  • Tiefere Wertschätzung für stabile Perioden

Seien wir ehrlich: Bipolare Störung macht Beziehungen komplizierter. Aber Komplexität bedeutet nicht das Ende. 

Sexualität wird in Diskussionen über bipolare Störungoft übersehen, kann jedoch sowohl durch die Erkrankung als auch durch ihre Behandlungen erheblich beeinflusst werden.

Bipolare Störung und sexuelle Funktion 

Bipolare Störung kann die sexuelle Funktion erheblich beeinflussen, wobei Veränderungen oft direkt mit Stimmungszuständen zusammenhängen:

  • Stimmungsbedingte Veränderungen: Die sexuelle Funktion verändert sich vorhersehbar mit Stimmungszuständen – Depression reduziert typischerweise Verlangen und Reaktion, während Manie/Hypomanie oft das sexuelle Interesse steigert, manchmal problematisch.
  • Medikamentenwirkungen: Die Behandlung schafft oft ein schwieriges Gleichgewicht zwischen Symptomkontrolle und sexueller Zufriedenheit. Häufige Nebenwirkungen sind vermindertes Verlangen, Erregungsschwierigkeiten, Orgasmusprobleme und körperliche Komplikationen wie erektile Dysfunktion.
  • Geschlechtsspezifische Unterschiede:
    • Frauen erleben eher Schwankungen des Verlangens erleben, die mit Stimmungsepisoden verbunden sind
    • Männer berichten hingegen häufiger von medikamentenbedingten Funktionsstörungen

Hypomanie und Sexualität

Hypomanische Episoden bringen oft dramatische Veränderungen bei sexuellen Gedanken und Verhaltensweisen.

Hypersexualität geht über erhöhtes Verlangen hinaus und umfasst sexuelle Beschäftigung, verminderte Impulskontrolle und potenziell riskantes Verhalten. Etwa 57% der Menschen sind von manischen/hypomanischen Episoden betroffen.

Hypomanische sexuelle Verhaltensweisen widersprechen oft den typischen Werten und Vorlieben einer Person. Die Erkennung dieser als Krankheitssymptome statt als persönliche Entscheidungen hilft, Beziehungskonflikte zu vermeiden.

Sexuelles Risikoverhalten

Hypomanische Episoden können zur Suche nach mehreren Partnern, ungeschütztem Sex oder ungewöhnlichen sexuellen Erfahrungen führen – mit möglichen Folgen wie Beziehungsschäden oder sexuellen übertragbaren Infektionen.

Tipps zum Bewahren einer gesunden Sexualität

Die Aufrechterhaltung der sexuellen Gesundheit bei bipolarer Störung erfordert bewusste Ansätze:

  • Kommunikation als A&O: Die Erstellung von Sicherheitsprotokollen ist wichtig, um beide Partner während hypomanischer Episoden zu schützen. Viele Paare entwickeln vorab Vereinbarungen über sexuelles Verhalten und Strategien zum Umgang mit Hypersexualität, wenn sie auftritt.
  • Vorausplanung: Sexuelle Grenzen und Erwartungen sollten während stabiler Perioden besprochen werden, da Wünsche und angemessenes Verhalten sich drastisch zwischen Depression, Stabilität und Hypomanie verändern können.
  • Umgang mit Nebenwirkungen: Viele leiden still unter medikamentenbedingten sexuellen Problemen, ohne zu wissen, dass Anpassungen bei Medikamentenart, Zeitpunkt oder Dosierung die sexuelle Funktion verbessern könnten, während die Stimmungsstabilität erhalten bleibt.

Mit bewusster Aufmerksamkeit für diese Themen können Paare trotz der Herausforderungen bipolarer Störung befriedigende sexuelle Beziehungen aufrechterhalten.

Das Leben mit bipolarer Störung als Paar erfordert bestimmte Strategien, um die Beziehungsgesundheit durch verschiedene Stimmungsphasen zu erhalten. Diese praktischen Ansätze können Partnern helfen, Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen.

Für die Person mit bipolarer Störung

Eine aktive Rolle bei der Bewältigung des Zustands zu übernehmen, verbessert die Beziehungsergebnisse erheblich:

  • Die Überwachung der Stimmung und das Teilen von Mustern mit dem Partner schafft Transparenz und reduziert Unsicherheit. Viele Menschen verwenden Stimmungsverfolgungsapps, die geteilt werden können, was Partnern hilft, Muster zu verstehen und sich auf mögliche Änderungen vorzubereiten.
  • Die Aufrechterhaltung der Behandlungskonstanz ist vielleicht der wichtigste Faktor für die Beziehungsstabilität. Dies umfasst Medikamenteneinhaltung, regelmäßige Therapietermine, gesunde Schlafmuster und Stressmanagement.
  • Selbstbewusstsein und Übernahme von Verantwortung für Symptome bedeutet anzuerkennen, wenn bipolare Störung Ihr Verhalten und Ihre Beziehung beeinflusst. Wie eine Person erklärte: „Ich musste lernen zu sagen ‚Das ist meine Krankheit, die spricht‘, anstatt zu glauben, dass jeder Gedanke und jedes Gefühl authentisch war.“
  • Der Aufbau eines Unterstützungsnetzwerks über die Beziehung hinaus verhindert übermäßige Abhängigkeit vom Partner. Freunde, Unterstützungsgruppen und Familienmitglieder können zusätzliche Hilfe leisten und das Risiko des Partnerausbrennens verringern.

Für Partner und Unterstützer

Die Unterstützung von jemandem mit bipolarer Störung erfordert spezifische Ansätze:

  • Aufklärung über bipolare Störung ist für wirksame Unterstützung unerlässlich. Das Verständnis der biologischen Grundlage des Zustands, der Symptommuster und der Behandlungsansätze hilft Partnern, mit Empathie statt mit Frustration zu reagieren.
  • Die Verwendung von „Ich fühle“-Aussagen und nicht beschuldigender Sprache verbessert die Kommunikation in schwierigen Zeiten. Zum Beispiel funktioniert „Ich bin besorgt, wenn du die ganze Nacht aufbleibst“ besser als „Du bist wieder manisch!“
  • Selbstfürsorge verhindert Burnout bei Betreuern, was selbst die engagiertesten Beziehungen schädigen kann. Dazu gehört, eigene Freundschaften, Hobbys und Gesundheitsbedürfnisse aufrechtzuerhalten, anstatt sich ausschließlich auf das Wohlbefinden des Partners zu konzentrieren.
  • Das Setzen notwendiger Grenzen schützt beide Partner. Wirksame Grenzen umfassen typischerweise: Grenzen bei finanziellen Entscheidungen während manischer Episoden, Erwartungen an die Behandlungstreue und Überlegungen zur persönlichen Sicherheit.

Gemeinsam Stabilität schaffen

Mehrere Ansätze helfen Paaren, vorhersehbarere Beziehungsmuster zu etablieren:

  • Regelmäßige Beziehungschecks während stabiler Perioden ermöglichen es Paaren, Bedenken zu besprechen, Fortschritte zu feiern und Strategien anzupassen, bevor Probleme eskalieren. Viele Paare planen wöchentliche „Beziehungstreffen“ getrennt von Diskussionen über die tägliche Logistik.
  • Die Entwicklung von Krisenmanagementplänen, wenn beide Partner klar denken, hilft, Panik in Notfällen zu reduzieren. Diese Pläne könnten beinhalten: bevorzugte Behandlungseinrichtungen, Kontaktinformationen für Gesundheitsdienstleister, Medikamentendetails und Richtlinien, wann Hilfe gesucht werden sollte.
  • Die Aufrechterhaltung von Routinen rund um Schlaf, Mahlzeiten, Bewegung und soziale Aktivitäten hilft, die Stimmung zu stabilisieren und schafft eine Grundlage für die Beziehungsgesundheit. Viele Paare stellen fest, dass die Strukturierung des Alltags die Häufigkeit und Schwere der Symptome reduziert.
  • Wege zu finden, die positiven Aspekte der Beziehung außerhalb des Kontexts der Erkrankung zu genießen, erinnert Paare daran, warum sie sich füreinander entschieden haben. Regelmäßige Verabredungen, gemeinsame Hobbys und Wertschätzungspraktiken helfen, die Verbindung trotz Herausforderungen aufrechtzuerhalten.

Lassen Sie sich von der Diagnose nicht entmutigen: Mit Verständnis, konsequenter Behandlung und gegenseitigem Engagement kann Ihre Partnerschaft bipolare Störung nicht nur überleben, sondern wirklich aufblühen.

Der Weg wird nicht immer einfach sein. Sie werden Tage erleben, an denen alles überwältigend erscheint. Wochen, in denen die Kommunikation schwerfällt. Vielleicht sogar Monate, in denen Sie zweifeln. Doch was Sie jetzt durchmachen, kann Ihre Beziehung letztlich stärker machen. Denken Sie daran: Die Paare, die gemeinsam durch diese Stürme segeln, berichten häufig von einer tieferen Bindung als zuvor. 

Einfühlungsvermögen, Liebe und Kommunikation sorgen in einer bipolaren Beziehung für Resilienz und Wachstum.

  1. Bipolar disorder Verfügbar unter: https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/bipolar-disorder
  2. https://www.healthline.com/health/bipolar-disorder/later-in-life#takeaway Verfügbar unter: 
  3. Bipolar Disorder – National Institute of Mental Health (NIMH) Verfügbar unter: https://www.nimh.nih.gov/health/topics/bipolar-disorder 
  4. The Impact of Bipolar Disorder on Couple Functioning: Implications for Care and Treatment. A Systematic Review  Verfügbar unter:  https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC8400362/ 
  5. A Case of Mania Presenting with Hypersexual Behavior and Gender Dysphoria that Resolved with Valproic Acid Verfügbar unter: https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC5136748/ 
  6. Bipolar Disorder – StatPearls – NCBI BookshelfVerfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK558998/ 
  7. Interview mit Prof. Dr. med. Martin Schäfer, erster Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. Verfügbar unter: https://www.aerzteblatt.de/archiv/interview-mit-prof-dr-med-martin-schaefer-erster-vorsitzender-der-deutschen-gesellschaft-fuer-bipolare-stoerungen-ev-viele-kuenstler-sind-bipolar-c7d73f64-5ede-41ab-94b2-dde5818d69e2 
  8. Bislang größte genetische Studie zur bipolaren Störung — Universität Bonn Verfügbar unter: https://www.uni-bonn.de/de/neues/112-2021 

Häufig gestellte Fragen

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