SCHWEIZER MEDIZIN KOMPETENZ: MALLORCA, ZÜRICH, LONDON, OFFSHORE

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Bearbeitet & medizinisch überprüft vom THE BALANCE Team
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Das Rehabilitationszentrum THE BALANCE in Mallorca bietet ein spezielles Behandlungskonzept an, das als somatische Therapie bekannt ist. Dieser Ansatz erkennt und nutzt die tiefgreifende Verbindung zwischen Geist und Körper und bietet einen ganzheitlichen Weg zur Heilung. Der Begriff „somatisch“, abgeleitet vom griechischen „soma“, bezieht sich auf den gesamten lebenden Körper – er umfasst nicht nur unseren physischen Teil, sondern auch unsere Gedanken, Gefühle und Interaktionen mit anderen. Wissen Sie, wie es sich anfühlt, wenn Sie gestresst sind und Ihre Schultern sich verspannen? Das ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie unser Körper auf geistige Belastungen reagiert.

Die somatische Therapie, die in THE BALANCE angewandt wird, schöpft ihre Fundamente aus der Psychologie und der Neurobiologie. Sie basiert auf der Prämisse, dass unser Körper emotionale Traumata und Stress speichern kann, was wiederum zu körperlichen Problemen führen kann. Diese Therapie ermöglicht es uns, Zugang zu diesen in unserem Körper gespeicherten Erinnerungen zu finden und sie anzuerkennen, um sie schließlich loszulassen. Dadurch können möglicherweise empfundene Beschwerden und körperliche Symptome reduziert werden.

Jedoch beschränkt sich die somatische Therapie nicht nur auf die Beseitigung von Symptomen. Ihr Ziel ist es auch, unsere inneren Erfahrungen zu erforschen und zu lernen, wie wir unsere Emotionen regulieren und uns von Herausforderungen erholen können. Durch eine bewusstere Wahrnehmung unseres Körpers können wir neue Erkenntnisse gewinnen, gesündere Bewältigungsstrategien entwickeln und letztlich ein glücklicheres und ausgeglicheneres Leben führen.

Die somatische Therapie nutzt die enge Verbindung zwischen Geist und Körper, um Heilung und Wohlbefinden zu fördern. Sie beruht auf der Überzeugung, dass der Körper als Weg zu tief sitzenden Emotionen oder Traumata dienen kann, die mit herkömmlichen Gesprächstherapien nicht so leicht erreicht werden können. Hier ein allgemeiner Überblick darüber, wie der Prozess funktioniert:

  1. Körperbewusstheit: Die somatische Therapie beginnt mit der Verbesserung der Körperwahrnehmung. Der Therapeut leitet die Person an, genau auf körperliche Empfindungen zu achten – wie Spannung, Taubheit, Wärme oder Unbehagen – die mit emotionalen Zuständen verbunden sein können.
  2. Achtsamkeit und Erkundung: Der Einzelne wird ermutigt, diese Empfindungen ohne Bewertung achtsam zu erkunden. Dazu gehört es, zu beobachten und zu beschreiben, was sie in ihrem Körper im gegenwärtigen Moment fühlen. Es geht darum, sich bewusst zu machen, wo sich Emotionen körperlich manifestieren könnten.
  3. Emotionale Reaktionen verarbeiten: Wenn Menschen dieses Bewusstsein entwickeln, verstehen sie, wie ihr Körper auf bestimmte Auslöser oder emotionale Zustände reagiert. Sie erkennen vielleicht, dass Stress ein Engegefühl in der Brust verursacht oder Traurigkeit zu einem schweren Gefühl im Magen führt. Der Prozess der somatischen Therapie ermöglicht es dem Einzelnen, diese emotionalen Reaktionen, die mit vergangenen Traumata oder belastenden Ereignissen verbunden sein können, langsam aufzudecken und zu verarbeiten.
  4. Regulierung und Loslassen: Der nächste Schritt besteht darin, zu lernen, diese körperlichen Reaktionen zu regulieren. Dazu können Techniken wie kontrollierte Atmung, Bewegungsübungen oder Visualisierung gehören. Ziel ist es, die mit diesen emotionalen Zuständen verbundene körperliche Spannung oder festgefahrene Energie zu lösen, was zu Erleichterung und Heilung führen kann.
  5. Resilienz aufbauen: In der somatischen Therapie geht es nicht nur darum, vergangene Traumata loszulassen. Es geht auch darum, neue Ressourcen und Resilienz für die Zukunft aufzubauen. Wenn Menschen lernen, die Reaktionen ihres Körpers besser zu verstehen, können sie gesündere Wege entwickeln, um mit Stress oder emotionalen Schwierigkeiten umzugehen.

Es gibt verschiedene Arten der somatischen Therapie, jede mit ihrem eigenen einzigartigen Ansatz, um die Verbindung zwischen Geist und Körper zu erleichtern und die Heilung zu fördern. Welche Methode für eine Person am besten geeignet ist, hängt von ihren individuellen Bedürfnissen, Umständen und Vorlieben ab. Zu den Arten der somatischen Therapie gehören:

  1. Somatisches Erleben: Diese von Dr. Peter Levine entwickelte Methode konzentriert sich auf die Linderung der Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung und anderer psychischer und physischer Gesundheitsprobleme, die mit einem Trauma zusammenhängen. Sie konzentriert sich auf die von den Klienten wahrgenommenen Körperempfindungen oder somatischen Erfahrungen.
  2. Sensomotorische Psychotherapie: Diese Therapieform kombiniert Gesprächstherapie mit körperorientierter Therapie. Sie behandelt Trauma- und Bindungsprobleme, indem sie den Menschen hilft, ein tieferes Bewusstsein für ihre körperliche Präsenz und ihre Bewegungen zu entwickeln.
  3. Hakomi-Methode: Dies ist eine Form der achtsamkeitszentrierten somatischen Therapie. Sie nutzt Achtsamkeit und Körperbewusstsein, um Menschen dabei zu helfen, unbewusste Überzeugungen und Gewohnheiten, die Stress oder Unzufriedenheit verursachen können, aufzudecken und zu verändern.
  4. Bioenergetische Analyse: Bei dieser Therapieform geht es darum, den Körper zu lesen, um den Geist zu verstehen. Durch eine Kombination von physischen und psychotherapeutischen Techniken soll sie dem Einzelnen helfen, seine emotionalen Probleme zu lösen und seine psychosomatischen Beschwerden zu lindern.
  5. Tanz-/Bewegungstherapie: Diese Therapieform nutzt Bewegung, um die emotionale, soziale, kognitive und körperliche Integration zu fördern. Sie basiert auf dem Prinzip, dass Bewegung und Emotion miteinander verbunden sind.
  6. Körper-Geist-Zentrierung: Dieser Ansatz kombiniert Bewegung, Berührung, Stimme, Bild und Geist. Ziel ist es, den Menschen zu helfen, mehr Bewusstsein für ihre Körperempfindungen und -erfahrungen zu erlangen, um ihr emotionales und körperliches Wohlbefinden zu verbessern.

Die somatische Therapie kann bei der Behandlung eines breiten Spektrums körperlicher und geistiger Erkrankungen von Nutzen sein. Auch wenn sie eine Krankheit nicht direkt „heilen“ kann, so kann sie doch erheblich dazu beitragen, Symptome zu bewältigen, Stress zu reduzieren, das emotionale Wohlbefinden zu verbessern und die Lebensqualität insgesamt zu steigern. Hier sind einige Beispiele:

  1. Ängste und Depressionen: Beide Erkrankungen können zu körperlichen Symptomen wie Müdigkeit, Kopfschmerzen und Muskelverspannungen führen. Durch Techniken, die das Körperbewusstsein und die Entspannung fördern, kann die somatische Therapie den Betroffenen helfen, diese Symptome zu erkennen und zu bewältigen und gleichzeitig die zugrunde liegenden emotionalen Probleme anzugehen.
  2. Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS): Eine PTBS kann sich entwickeln, nachdem man ein schreckliches Ereignis erlebt oder gesehen hat. Sie äußert sich oft in Albträumen, Rückblenden oder schweren Ängsten. Somatische Therapie, insbesondere Somatic Experiencing, kann Menschen mit PTBS helfen, indem sie sich auf Körperempfindungen konzentriert und die Freisetzung eingeschlossener Energie aus dem Körper fördert und so die Verarbeitung und Heilung traumatischer Erinnerungen unterstützt.
  3. Chronische Schmerzen: Chronische Schmerzen, die oft als Schmerzen definiert werden, die länger als sechs Monate andauern, können von einer Verletzung oder einer andauernden Erkrankung herrühren oder keine offensichtliche Ursache haben. Die somatische Therapie kann helfen, indem sie den Menschen beibringt, sich ihres Körpers bewusster zu werden und die körperlichen Erscheinungsformen von Schmerzen zu erkennen und zu bewältigen. Das Verständnis und die Auseinandersetzung mit den emotionalen Aspekten chronischer Schmerzen kann ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung dieses Leidens sein.
  4. Fibromyalgie: Diese Erkrankung ist gekennzeichnet durch Schmerzen des Bewegungsapparats, Müdigkeit und schmerzempfindliche Bereiche des Körpers. Da Fibromyalgie häufig mit stressbedingten Störungen wie Angstzuständen und posttraumatischen Belastungsstörungen einhergeht, kann die somatische Therapie den Betroffenen bei der Bewältigung ihrer Symptome helfen, indem sie den Zusammenhang zwischen körperlichem Schmerz und emotionaler Belastung untersucht.
  5. Schlaflosigkeit und andere Schlafstörungen: Schlaflosigkeit, die durch Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen gekennzeichnet ist, kann mit Stress oder emotionaler Belastung zusammenhängen. Durch die Förderung der Entspannung und des Körperbewusstseins kann die somatische Therapie den Menschen helfen, ihren Stress zu bewältigen und so möglicherweise ihre Schlafmuster zu verbessern.
  6. Verdauungsstörungen: Erkrankungen wie das Reizdarmsyndrom (kurz: IBS) und andere funktionelle Magen-Darm-Störungen haben oft eine stressbedingte Komponente. Die somatische Therapie kann den Betroffenen helfen, ihren Stress zu bewältigen und dessen Auswirkungen auf ihren Körper zu verstehen, was wiederum zu einer besseren Bewältigung der Magen-Darm-Symptome führen kann.

Somatischen Behandlungen werden verschiedene Techniken eingesetzt, um die Körperwahrnehmung zu erleichtern und die Heilung zu fördern. Es ist wichtig, bei somatischen Behandlungen mit einer ausgebildeten Fachkraft zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass die Methoden sicher und effektiv durchgeführt werden. Hier sind einige häufig verwendete Techniken:

  1. Atemübungen: Eine kontrollierte Atmung kann dazu beitragen, die Stressreaktion des Körpers zu beruhigen und die Entspannung zu fördern. Wer sich auf seinen Atem konzentriert, kann sich seines körperlichen Zustands bewusster werden und seine Emotionen und Reaktionen auf Stress besser steuern.
  2. Bewegungsübungen: Diese können von sanften Dehnungen bis hin zu dynamischeren Aktivitäten reichen. Bewegung kann helfen, im Körper gespeicherte Spannungen zu lösen, das Körperbewusstsein zu fördern und die Verbindung zwischen Körper und Geist zu verbessern.
  3. Achtsamkeit: Dabei geht es um die Kultivierung einer aktiven, offenen Aufmerksamkeit für den gegenwärtigen Moment. In der somatischen Therapie konzentriert sich die Achtsamkeit oft auf die körperlichen Empfindungen im Körper und hilft den Menschen, sich ihrer körperlichen Erfahrungen bewusster zu werden.
  4. Somatisches Tracking: Bei dieser Technik werden körperliche Empfindungen im Körper beobachtet und beschrieben, ohne dass versucht wird, sie zu verändern. Durch das Aufspüren dieser Empfindungen können Einzelpersonen Einblicke in ihren emotionalen Zustand und ihre physiologischen Reaktionen auf Stress gewinnen.
  5. Erdungstechniken: Dabei geht es um die Konzentration auf die körperliche Verbindung mit dem Boden oder anderen stabilisierenden Kräften. Erdung kann dazu beitragen, ein Gefühl der Sicherheit und Präsenz im Körper zu fördern, insbesondere bei Menschen, die mit Trauma oder Dissoziation zu tun haben.
  6. Geführte Visualisierung: Durch die Schaffung mentaler Bilder können Menschen ihre körperlichen Empfindungen und emotionalen Erfahrungen erkunden. Dies kann dazu beitragen, neue Perspektiven zu schaffen, die Entspannung zu fördern und die Heilung zu erleichtern.
  7. Berührung: In einigen Fällen und mit Zustimmung des Klienten kann ein Therapeut Berührungen einsetzen, um den Menschen zu helfen, sich auf bestimmte körperliche Empfindungen zu konzentrieren und das Körperbewusstsein zu fördern. Dies kann zum Beispiel das Auflegen einer Hand auf die Schulter oder den Rücken sein.

Der Einstieg in die somatische Therapie erfordert einige wichtige Schritte:

  1. Einen Überblick verschaffen: Verschaffen Sie sich zunächst ein solides Verständnis davon, was somatische Therapie beinhaltet. Lesen Sie über die verschiedenen Arten der somatischen Therapie, wie sie funktionieren und welche Vorteile sie bieten können. Wenn Sie den Ansatz verstehen, können Sie entscheiden, ob er für Sie geeignet ist.
  2. Finden Sie einen Therapeuten: Suchen Sie nach Therapeuten, die sich auf somatische Therapie spezialisiert haben. Dazu können Sie Berufsverzeichnisse durchsuchen, Empfehlungen von Gesundheitsdienstleistern einholen oder sich an Berufsverbände wenden, die sich auf somatische Therapie spezialisiert haben. Wenn Sie einen potenziellen Therapeuten in Erwägung ziehen, prüfen Sie seine Referenzen und stellen Sie sicher, dass er über die erforderliche Ausbildung und Zertifizierung verfügt.
  3. Erstes Beratungsgespräch: Wenn Sie einen potenziellen Therapeuten gefunden haben, vereinbaren Sie ein erstes Beratungsgespräch. In diesem Gespräch können Sie sich über den Ansatz und die Erfahrung des Therapeuten informieren und erfahren, was Sie von der Therapie erwarten können. Nutzen Sie diese Zeit, um festzustellen, ob Sie sich bei ihm wohlfühlen, denn die therapeutische Beziehung ist ein wesentlicher Faktor für eine erfolgreiche Therapie.
  4. Erste Sitzung: In Ihrer ersten Sitzung wird der Therapeut wahrscheinlich eine gründliche Untersuchung durchführen, um Ihre aktuellen Symptome, Ihre Vorgeschichte und Ihre Therapieziele zu verstehen. Dazu kann es gehören, Ihre körperliche Gesundheit, Ihren emotionalen Zustand, traumatische Erlebnisse oder wichtige Lebensereignisse zu besprechen. Es ist wichtig, so offen und ehrlich wie möglich zu sein, um dem Therapeuten zu helfen, die Behandlung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.
  5. Regelmäßige Sitzungen: Nach der anfänglichen Beurteilung umfassen die regelmäßigen Therapiesitzungen in der Regel eine Kombination aus Gesprächen und somatischen Übungen. Dazu gehören Achtsamkeits-, Bewegungs- und Atemtechniken oder Übungen zur Körperwahrnehmung. Ziel ist es, Ihnen zu helfen, sich auf Ihre Körperempfindungen einzustellen und zu verstehen, wie diese mit Ihren Gefühlen oder Erfahrungen zusammenhängen.

Die somatische Therapie kann ein äußerst vielseitiges und wirkungsvolles Werkzeug sein, um sowohl physische als auch psychische Belastungen zu behandeln. Durch den gezielten Einsatz von Körperbewusstsein und Achtsamkeit ermöglicht sie es Individuen, belastende Emotionen und Traumata auf eine sichere und gesunde Weise zu erkennen und loszulassen. Darüber hinaus unterstützt die somatische Therapie die Entwicklung von Resilienz und Bewältigungsstrategien, um zukünftigen Herausforderungen besser begegnen zu können.

Die verschiedenen Ansätze und Methoden der somatischen Therapie bieten jedem Einzelnen die Möglichkeit, eine individuell auf seine Bedürfnisse abgestimmte Behandlung zu finden. Rehabilitationseinrichtungen wie THE BALANCE auf Mallorca bieten somatische Therapie als Teil ihres ganzheitlichen Behandlungsangebots an, wodurch Patienten eine umfassende und integrative Unterstützung auf ihrem Weg zur Genesung erhalten.

  1. Wie man beginnt, somatische Therapie für eine bessere psychische Gesundheit zu erleben. Verfügbar unter: https://www.unitedwecare.com/de/wie-man-beginnt-somatische-therapie-fuer-eine-bessere-psychische-gesundheit-zu-erleben/
  2. Fava GA, Sonino N. Psychosomatic medicine. Int J Clin Pract. 2010 Jul;64(8):1155-61. doi: 10.1111/j.1742-1241.2009.02266.x. PMID: 20642714. Vefügbar unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20642714/#:~:text=Psychosomatic%20medicine%20may%20be%20defined,practice%3B%20specialist%20interventions%20to%20integrate
  3. Fava GA, Cosci F, Sonino N. Current Psychosomatic Practice. Psychother Psychosom. 2017;86(1):13-30. doi: 10.1159/000448856. Epub 2016 Nov 25. PMID: 27884006. Vefügbar unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27884006/
  4. Fava GA, Sonino N. The clinical domains of psychosomatic medicine. J Clin Psychiatry. 2005 Jul;66(7):849-58. doi: 10.4088/jcp.v66n0707. PMID: 16013900. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16013900/
  5. Somatische Therapieverfahren – LVR-Klinikum Düsseldorf. Verfügbar unter: https://klinikum-duesseldorf.lvr.de/de/nav_main/fachgebiete/therap_dienst/somatische_therapieverfahren/Inhaltsseite_KV.html
  6. Somatische Belastungsstörung (SSD) – Psychische Gesundheitsstörungen – MSD Manual Ausgabe für Patienten. Vefügbar unter: https://www.msdmanuals.com/de/heim/psychische-gesundheitsst%C3%B6rungen/somatische-belastungsst%C3%B6rung-somatic-symptom-disorder-ssd-und-verwandte-st%C3%B6rungen/somatische-belastungsst%C3%B6rung-ssd

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Was ist autogenes Training?

Autogenes Training besteht aus einer Reihe von Übungen, die durch Selbstsuggestion einen Zustand der Entspannung herbeiführen sollen

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