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INHALT
Kratom ist ein Schmerzmittel aus Naturdrogen und haben ein hohes Abhängigkeitsrisiko. Es stammt aus einem tropischen Baum und dient der Linderung von chronischen Schmerzen. Bereits nach kurzer Zeit treten die psychischen und psychischen Nebenwirkungen auf. Neben der Schmerzbehandlung kann es zur Behandlung von Stress, schlechter Laune oder dauerhaften Stimmungsschwankungen eingesetzt werden. Auch allgemeines Unwohlsein lässt sich mit Kratom bekämpfen, da es in solchen Situationen beruhigend wirkt und seine gewöhnliche opioide Wirkung entfaltet. Der Baum kommt in sumpfigen Gebieten in den südostasiatischen Ländern wie Borneo, Thailand und den Philippinen vor.
Das pflanzliche Mittel Kratom aus der Pflanzengattung des Mitragyna speciosa, auch roter Senfbaum, gewonnen. Es wird im ostasiatischen Raum und den Philippinen angebaut. Das Wort „Naturdroge“ – zu denen auch Kratom gehört – ihr wird aber auch eine süchtig machende Wirkung nachgesagt. Dabei sollten gerade Erstkonsumenten bei der Einnahme von Kratom vorsichtig agieren. Wenn die Patienten aufgrund ihrer gesundheitlichen Probleme einen Langzeitkonsum nutzen, müssen auch an den sogenannten „Toleranzeffekt“ in Betracht ziehen, mit dem der Konsum ständig und teils ohne medizinischen Rat erhöht wird. Hier haben nicht selten die Patienten selbst ihre Hand im Spiel.
Adumbran-Sucht und Nebenwirkungen bei Überdosierung
Die berauschende Pflanze selbst wurde vom niederländischen Botaniker Pieter Willem Korthals erstmalig im 19. Jahrhundert erwähnt. Die Pflanze mit ovalen Blättern wird bis zu 16 Meter hoch und stammt ursprünglich aus den tropischen Wäldern Südostasiens, werden aber heute auch auf den Philippinen angebaut. Ihre berauschenden Fähigkeiten liegen in den Alkaloiden, die in den Blättern der Pflanze enthalten sind. Die pulverisierten Blätter des tropischen Kratom-Baumes wirken schmerzlindernd und sollten in reiner Form eingenommen werden. Wird dem Gemisch zu viel Koffein beigemischt, kann es zu teils extremen Bluthochdruck führen.
Bei Kratom handelt es sich um eine psychoaktive Substanz, die ihre berauschende Wirkung durch die aus den Blättern des Sentolbaums stammenden Alkaloiden Mitragvin und 7-Hydroxymitragymin gewonnen, die ausschließlich in diesem Baum vorkommen. In Südostasien wird er traditionell als Aphrodisiakum eingesetzt. Es wird für den Konsum entweder als frische oder getrocknete Blätter gekaut, als Tee getrunken oder gelegentlich auch geraucht. Es sind zusätzlich noch Indolalkaloide wie Mitragynin und Analoge in Kratom enthalten. In hohen Dosen wirkt die Substanz dämpfend und sedierend.
Die Blätter wirken in tiefen Dosen stimulierend wie Koka und in hohen Dosen dämpfend und psychoaktiv wie Opioide. Kratom wird als Genuss- und Rauschmittel eingesetzt, zur Entwöhnung von Opioiden oder als Stimulanz. Zu den möglichen unerwünschten Wirkungen gehören Verdauungsbeschwerden und Entzugserscheinungen – abhängig von der Höhe des Konsums. In hohen Dosen (mehr als 20 Gramm pro Tag über einen längeren Zeitraum) wirkt Kratom wiederum dämpfend und psychoaktiv wie alle Opioide. Kratom wird in Deutschland als Genussmittel eingestuft und wird zur Entwöhnung von Opioiden und als Stimulans eingesetzt.
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Nach der Einnahme einiger Blätter und deren Konsum beginnt die Wirkung bereits nach 10 Minuten. Zudem ist es möglich, dass mit Kratom die Aufmerksamkeit, das Arbeitsvermögen und die Geselligkeit untereinander gewährleistet wird. Bei hohen Dosen an Kratom eingenommen der getrockneten, kommt es zu einem traumartigen Zustand, der bis zu 6 Stunden anhält. Allerdings sollte Kratom – auch, wenn es in Deutschland nicht verschreibungspflichtig ist – niemals nur zum Spaß eingenommen werden, oder um in Ekstase zu geraten. Die Suchtgefahr ist groß.
Grundsätzlich fällt Kratom in Deutschland nicht unter das Betäubungsmittelgesetz und es ist daher rechtlich noch nicht vollständig geklärt, wie Keratom rechtlich kategorisiert wird. Es kann eine Sucht entstehen – aber Konsumenten, die in High-Zustand kommen möchten, sollten vorsichtig sein. Das Präparat wird in Tablettenform eingenommen und dient als eine natürliche Behandlungsmethode gegen Durchfall. Doch auch diejenigen, die eine aphrodisierende und berauschende Wirkung erzielen möchten, nehmen Keratomtabletten zu sich. Wirklich süchtig machen die gemahlene Blätter und Blüten des Baumes.
Kratom gehört zu den Gruppen der Opioiden, doch es existieren mehrere Missverständnisse rund um das Thema Kratom. Es wirkt auf mehrere Rezeptoren im Gehirn und im Zentralen Nervensystem (ZNS) andocken und damit gegen Schmerz vorgehen können. Medizinische Experten gehen davon aus, dass diese beiden dazugehören:
Das Suchtpotential, dem ein Konsument ausgesetzt ist, hängt immer von der eingenommenen Dosis ab. Insgesamt ist das Suchtpotential jedoch relativ gering, wenn ein paar grundlegende Regeln beachtet werden. Dennoch ist es notwendig, zu erkennen, welche Kriterien bei dem persönlichen Heilungsprozess eine Rolle spielen – doch es wäre falsch, die Pflanze zu dämonisieren. Dabei zeigen sich die folgenden Symptome:
Doch wer damit beginnt, Keratom einzunehmen und dauerhaft seine Dosis steigert, um die so geliebten Gefühle im Körper zu erzielen, sind auf dem Weg in die Abhängigkeit. Der Konsum von Kratom ist in Deutschland aktuell vollständig legal. Es wurde 2015 festgelegt, dass Kratom weder unter das Arzneimittelgesetz noch unter das Betäubungsmittelgesetz fällt.
Bei einer langfristig eingenommenen hohen Dosis von Kratom entsteht eine Sucht, die eine große Anzahl an Nebenwirkungen mit sich bringen, wobei nicht alle Aspekte die gleiche Schwere haben. Im Kern treten die folgenden Nebenwirkungen auf, die sowohl den Körper als auch die Psyche treffen können. Bei einer zu hohen Einnahme ist es zudem möglich, dass die von Keratom Abhängigen die folgenden Nebenwirkungen am Häufigsten auftreten:
Während diese Nebenwirkungen noch zu den relativ unproblematischen Nebenwirkungen zählen, kann es – vor allem bei einer dauerhaften, hochdosierten Einnahme von Kratom – zu wirklich schweren Nebenwirkungen kommen, die sogar den Tod des Patienten zur Folge haben können. Zu diesen Folgen zählen beispielsweise
Damit die Sucht lediglich schwache Nebenwirkungen zur Folge hat, sollten Konsumenten unbedingt ein paar Dinge beachten. Wichtig ist vor allem der verantwortungsvolle Umgang mit Kratom, aber auch die Einhalltung der Dosis. Beides hilft dabei, die belastenden Nebenwirkungen für Körper und Psyche zu minimieren.
Kratom sollte nicht mit einigen anderen Substanzen oder Stoffen eingenommen werden. Schon der gleichzeitige Konsum von Koffein führt zu Nebenwirkungen. Auch in der Leber abgebaute Medikamente sollten nicht mit Kratom eingenommen werden. Dies schädigt den Körper noch zusätzlich. Doch es existiert auch die Möglichkeit, dass Kratom Neben- und Wechselwirkungen mit anderen Stoffen hat, die zu einer Verstärkung der Anwendung führt. Grundsätzlich hilft Kratom, um die Anzeichen von Depressionen abzumildern, wirken sedierend und beruhigend – dennoch ist es nach wie vor nicht eindeutig erwiesen, ob die genannten Qualitäten tatsächlich so stimmen.
Wer MAO-Hemmer – die sogenannten «Monoaminooxidase-Hemmer» – aus der Gruppe der Psychopharmaka oder auch Cannabis als legales Opiat mit Kratom konsumiert, bei dem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die zeitgleiche Einnahme dieser Substanz mit Kratom zu schweren gesundheitlichen Schäden führt. Auch wenn sich stärker wirkende Substanzen an den gleichen Rezeptor wie Kratom bindet, kann es durch eine verstärkte Wirkung zum Tode führen. Diese Tendenz zeigt sich bereits seit längerer Zeit. Wer Kratom über einen längeren Zeitraum zu sich nimmt, wird davon abhängig. Dann zeigen sich die folgenden Nebenwirkungen:
Auch wenn sich Kratom grundsätzlich gut mit Alkohol verträgt – erlebt eine Steigerung der Wirkung von Kratom und bessert das körperliche und seelische Wohlbefinden. Besonders die gemeinsame Einnahme mit Bier soll die Wirkung des Kratomkonsum revolutionieren. Werden beide Substanzen gemeinsam eingenommen, kommt es dazu, dass eine Benommenheit eintritt, die vor allem auf die Wirkung des Alkohols hergeleitet wird. Bei einer Einnahmemenge von Kratom wird die des Alkohols allerdings überlagert. Dennoch hat sich in Untersuchungen gezeigt, dass Kratom gut zu Alkohol passt und es keinerlei negativen Wechselwirkungen gibt. Dennoch wird von Medizinern davor gewarnt, Alkohol und Kratom zu mischen.
Die vorrangig Wirkung von Alkohol in Verbindung mit Kratom wirkt sich auf den Neurotransmitter GABA im Hirn und Rückenmark aus. Exzitatorische neuronale Transmitter halten GABA in der Balance. Wird Alkohol mit Kratom kombiniert, gerät dieser primäre Effekt aus den Fugen, wodurch der Körper selbst Überlastungen zeigt, wobei die Stärke dieser Überbelastungen vorab nicht einzuschätzen ist. Zudem wird der Dopaminspiegel erhöht und es bis heute unbekannt ist, wie sich diese Mischung auf die Gesundheit des Körpers auswirkt. Dabei zeigen sich die folgenden Nebenwirkungen:
Welche Symptome in welcher Schwere auftreten, hängt primär von den genetischen Eigenschaften der konsumierenden Patienten und der Toleranz ab. Durch die Steigerung der konsumierten Menge durch den Patienten kommt es dazu, dass die Wirkung und zusätzlich auch die Nebenwirkungen stärker werden. Dadurch werden die Betroffenen in einen Suchtspirale gestürzt, auf die in der Folge einen Entzug erfolgen muss. Durch die Mischung mit Alkohol ist es zu erwarten, dass dies eine massiv schädigende oder sogar einer tödlichen Konsequenz für den Körper hat.
Kratom wird auch eingesetzt, um die Entzugserscheinungen von Opiaten abzumildern und damit die Sucht besser zu überwinden. Das Kratom – auch „Herbal Speed“ genannt – zeigt viele opioidartige Nebenwirkungen, wenn eine Überdosierung vorliegt – also einer Einnahme des Stoffes von über 15 Gramm. Im Urin kann es jedoch nicht nachgewiesen werden und ist daher schwer zu erkennen. Dies macht es umso schwieriger, eine tatsächliche Überdosierung festzustellen.
Zudem wird die Überdosis noch auf einer anderen Basis gestellt werden, da der Konsum von Kratom auf der ganzen Welt stark zugenommen hat. Wenn Kratom überdosiert ist, zeigen sich die Symptome, wie eine flache, depressive Atmung, ein langsamer und schwacher Puls sowie Bewusstlosigkeit. Studien zufolge gehören zu den häufigsten Anzeichen auch Übelkeit, Erbrechen, Schläfrigkeit und Verwirrtheit, zudem sind Krampfanfälle und komatöse Zustände nach einer erhöhten Einnahme beobachtet worden.
Der Kratom-Entzug basiert mit dem Vorgang des langsamen Ausschleichens – wobei die Dosis an Kratom langsam aus dem Körper entfernt wird und die Dosis nicht radikal auf Null gesetzt wird, sondern schrittweise reduziert wird. Grundsätzlich bedeutet die Anwendung von Kratom über einen längeren Zeitraum hinweg, dass diese Personen heftigere Entzugserscheinungen haben und ihr Körper maßgeblich geschädigt wird. Der Entzug per Ausschleichen sollte dennoch medizinisch überwacht werden, weil es zu verschiedene physischen und psychischen Belastung kommt. Eine Grundvoraussetzung liegt darin, dass der Wille eines Entzugs vorhanden ist.
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Der Kratom-Entzug ist mit übergängigen Zustand gekennzeichnet, der durch verschiedene Symptome, Schmerzen und Leistungseinbußen verbunden sind. Dabei müssen die folgenden Fakten schrittweise eingesetzt werden:
Eine wichtiger Punkt der Kratom-Abhängigkeit liegt in einer möglichen Suchtverlagerung, denn es macht definitiv keinen Sinn, einen Entzug vob Kratom zu versuchen und anschließend einen anderen Suchtstoff zu konsumieren und anschließend eine andere drogenähnliche Substanz verschoben wird, spricht man von einer Suchtverlagerung, Wer beispielsweise einen Kratom-Entzug durchführt und anschließend Cannabis konsumiert, unterliegt der sogenannten Suchtverlagerung.
Da Kratom zu den Opioiden gehört, zeigen sich auch beim Entzug die gleichen Symptome, die auch bei Opioiden auftreten. Es wird häufig mit Substitutionsmitteln behandelt, beispielsweise Methadon oder Buprenorphin. Wer einen Kratom-Entzug durchführen will, muss mit vielfältigen Beschwerden rechnen. Dabei können sowohl körperliche als auch psychische Nebenwirkungen entstehen.
Typische körperliche Entzugserscheinungen, die auch bei anderen Opioiden auftreten. Sie sind sehr vielfältig und reichen von einem leichten Grippegefühl, über Gliederschmerzen oder Kopfschmerzen. Auch Trägheit, Antriebslosigkeit oder eine depressive Verstimmung sind mögliche Symptome einem Entzug von Kratom. Zudem ist es möglich, dass es zu Durchfall und extremen Schüttelfrost kommt.
Wer unter einer Kratom-Sucht leidet, muss zunächst einmal den Körper entgiften. Da auch hier einige körperliche Entzugserscheinungen auftreten können, muss der Entzug unter medizinischer Aufsicht im Krankenhaus durchgeführt werden. Um den Körper anschließend wieder zu heilen, müssen die Patienten in eine Rehabilitationsklinik (REHA) gebracht werden. Wichtig ist, dass
So können sich die Patienten auf sich selbst und ihren Heilungsprozess konzentrieren und von der Sucht tatsächlich loskommen. Um das beste Ergebnis zu erreichen, werden individuelle Angebote und ein individuelles Heilungsprogramm angeboten.
Ja, es liegen mehrere Gerichtsurteile deutscher Gerichte vor, demzufolge Kratom weder unter das Arzneimittelgesetz noch unter das Betäubungsmittelgesetz fallen. Die letzte legale Untersuchung fand 2015 am Oberlandesgericht in Köln statt.
Ja. Ob tatsächlich eine Sucht eintritt, hängt jedoch von der Dosis und der Dauer der Einnahme von Kratom ab. Bei langfristig eingenommenen hohen Dosen kann es durchaus möglich sein, dass sich daraus eine Abhängigkeit entwickeln, bei der ein Entzug durchgeführt werden muss.
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